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   OLG Celle, 25.06.1991 - 18 UF 12/91   

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OLG Celle, 25.06.1991 - 18 UF 12/91 (https://dejure.org/1991,3078)
OLG Celle, Entscheidung vom 25.06.1991 - 18 UF 12/91 (https://dejure.org/1991,3078)
OLG Celle, Entscheidung vom 25. Juni 1991 - 18 UF 12/91 (https://dejure.org/1991,3078)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1222
  • FamRZ 1992, 465
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Brandenburg, 09.03.2009 - 10 UF 204/08

    Elterliche Sorge: Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf einen

    Die Bindungen eines Kindes an seine Geschwister sind bei der Entscheidung über die elterliche Sorge grundsätzlich von großer Bedeutung (vgl. Senat, OLGR Brandenburg 2008, 867; OLG Celle, FamRZ 1992, 465, 466; Johannsen/Henrich/Jaeger, a. a. O., § 1671, Rz. 73 f.).
  • OLG Saarbrücken, 07.03.2013 - 6 UF 2/13

    Ehewohnung: Voraussetzungen einer Zuweisung; Folge der Abweisung wechselseitiger

    Zwar werden auch volljährige, noch in Ausbildung befindliche Kinder von jener Vorschrift erfasst (KG FamRZ 1991, 467, OLG Celle FamRZ 1992, 465; OLG Brandenburg FamRZ 2001, 636; Bamberger/Roth/Neumann, BGB, 3. Aufl., § 1568 a, Rz. 11; Erman/Blank, BGB, 13. Aufl., § 1568 a, Rz. 8; FAKomm-FamR/Weinreich, 5. Aufl., § 1568 a, Rz. 5 a.E.; Johannsen/Henrich/Götz, Familienrecht, 5. Aufl., § 1568 a, Rz. 5; Müko-BGB/Wellenhofer, 5. Aufl., § 1568 a, Rz. 16; NK-BGB/Boden/ Cremer, 2. Aufl., § 1568 a, Rz. 5; Palandt/Brudermüller, BGB, 72. Aufl., § 1568 a, Rz. 5; Staudinger/Weinreich, BGB, Neubearbeitung 2010, § 1568 a, Rz. 25 a.E.).
  • OLG Brandenburg, 30.04.2003 - 10 UF 5/03

    Nacheheliches Sorgerecht (Aufenthaltsbestimmungsrecht) der Eltern unter

    Die Trennung von Geschwistern, die aneinander hängen, ist grundsätzlich zu vermeiden und nur bei Vorliegen besonders triftiger Ausnahmegründe zuzulassen (OLG Celle, FamRZ 1992, 465, 466; Johannsen/Henrich/Jaeger, a. a. O., § 1671, Rz. 74).
  • OLG Brandenburg, 06.09.2011 - 10 UF 74/10

    Elterliche Sorge: Übertragung von Teilbereichen des Sorgerechts auf einen

    Die Trennung von Geschwistern bei einer insgesamt positiven Geschwisterbeziehung ist grundsätzlich zu vermeiden und nur bei Vorliegen besonderer Ausnahmegründe zuzulassen (vgl. Senat, a.a.O.; OLG Celle, FamRZ 1992, 465; Johannsen/Henrich/Jaeger, a. a. O., § 1671, Rn. 74).
  • OLG Saarbrücken, 30.09.2003 - 9 UF 28/03

    Übertragung der elterlichen Sorge auf einen Elternteil bei fehlender Konsens- und

    Nachdem die beiden Kinder seit ihrer Geburt im Haushalt der Antragstellerin betreut werden, spricht für diese Sorgerechtsregelung vor allem der Gesichtspunkt der Kontinuität, weil durch die Übertragung der alleinigen elterlichen Sorge auf die Antragstellerin die Einheitlichkeit, Gleichmäßigkeit und Stabilität der Erziehungsverhältnisse (vgl. hierzu: BGH, FamRZ 1985, 169; OLG Celle, FamRZ 1992, 465) gewahrt wird.
  • OLG Brandenburg, 08.02.2013 - 3 UF 11/13

    Elterliche Sorge: Einstweilige Anordnung zur Regelung des

    Gleiches gilt für den vom Amtsgericht zur Begründung seiner Entscheidung besonders hervorgehobenen Gesichtspunkt der Bindung der beiden Jungen an die älteren Halbschwestern (vgl. dazu OLG Brandenburg, 2. Familiensenat, BeckRS 2008, 14339; FamRZ 2003, 1953; OLG Celle, FamRZ 1992, 465, 466; OLG Zweibrücken, FamRZ 2001, 184).
  • OLG Brandenburg, 04.04.2008 - 10 UF 235/07

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts

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  • OLG Hamm, 25.11.2008 - 3 UF 59/08

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der Abänderung eines Unterhaltsvergleichs

    Um eine solche Veränderung der Geschäftsgrundlage vorzutragen, sind damit sowohl die bei Vergleichsschluss herrschenden Umstände als auch die demgegenüber nunmehr veränderten jetzigen Verhältnisse im Einzelnen darzulegen (OLG Hamburg FamRZ 1992, 465).
  • OLG Saarbrücken, 27.02.2003 - 9 UF 149/02

    Übertragung der Alleinsorge auf den nichtehelichen Vater

    Denn die Einheitlichkeit, Gleichmäßigkeit und Stabilität der Erziehungsverhältnisse (vgl. dazu BGH, FamRZ 1985, 169; OLG Celle, FamRZ 1992, 465) ist beim Antragsteller besser gewährleistet als bei der Antragsgegnerin, deren Gesundheitszustand sich nach der erstinstanzlichen Entscheidung ersichtlich noch verschlechtert hat.
  • OLG Bremen, 10.03.1995 - 4 UF 18/95

    Nutzungszuweisung einer im Miteigentum von Ehegatten stehenden Wohnung an einen

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