Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 06.06.1991

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 13.06.1991 - 1 UF 97/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,3274
OLG Hamm, 13.06.1991 - 1 UF 97/91 (https://dejure.org/1991,3274)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13.06.1991 - 1 UF 97/91 (https://dejure.org/1991,3274)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13. Juni 1991 - 1 UF 97/91 (https://dejure.org/1991,3274)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Herabsetzung des Versorgungsausgleiches; Uneheliches Kind; Unterhaltslast für uneheliches Kind

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1587c Nr. 1
    Herabsetzung des Versorgungsausgleichs bei Verschweigen der Nichtehelichkeit eines in der Ehe geborenen Kindes

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 1515
  • FamRZ 1992, 72
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.11.1986 - IVb ZB 67/85

    Herabsetzung des Ausgleichsbetrages im Rahmen des Versorgungsausgleichs aufgrund

    Auszug aus OLG Hamm, 13.06.1991 - 1 UF 97/91
    Dieses Inkaufnehmen langt indes, um mit der Rechtsprechung des BGH (FamRZ 1987, 362 ff.; 1985, 267, 269; 1983, 82 ff.) im Regelfall die Anwendung der Härteklausel dem Grunde nach zu bejahen, so daß mithin der VersAusgl ausgeschlossen oder herabgesetzt werden kann, weil die ausgleichsberechtigte Ehefrau während der Ehe von einem anderen Mann ein Kind empfangen und der Ehemann dieses mehrere Jahre lang als eigenes Kind angesehen hat.
  • BGH, 05.12.1984 - IVb ZR 55/83

    Ausschluß des nachehelichen Unterhalts wegen Fehlverhaltens der Ehefrau;

    Auszug aus OLG Hamm, 13.06.1991 - 1 UF 97/91
    Dieses Inkaufnehmen langt indes, um mit der Rechtsprechung des BGH (FamRZ 1987, 362 ff.; 1985, 267, 269; 1983, 82 ff.) im Regelfall die Anwendung der Härteklausel dem Grunde nach zu bejahen, so daß mithin der VersAusgl ausgeschlossen oder herabgesetzt werden kann, weil die ausgleichsberechtigte Ehefrau während der Ehe von einem anderen Mann ein Kind empfangen und der Ehemann dieses mehrere Jahre lang als eigenes Kind angesehen hat.
  • OLG Bamberg, 12.03.1982 - 2 WF 142/81
    Auszug aus OLG Hamm, 13.06.1991 - 1 UF 97/91
    Dieses Inkaufnehmen langt indes, um mit der Rechtsprechung des BGH (FamRZ 1987, 362 ff.; 1985, 267, 269; 1983, 82 ff.) im Regelfall die Anwendung der Härteklausel dem Grunde nach zu bejahen, so daß mithin der VersAusgl ausgeschlossen oder herabgesetzt werden kann, weil die ausgleichsberechtigte Ehefrau während der Ehe von einem anderen Mann ein Kind empfangen und der Ehemann dieses mehrere Jahre lang als eigenes Kind angesehen hat.
  • OLG Naumburg, 03.07.1996 - 8 UF 18/96

    Ausschluß des Versorgungsausgleichs bei behaupteter langer Trennungszeit;

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  • OLG Karlsruhe, 27.05.1994 - 2 UF 267/92

    Anwendbarkeit des § 1587c Nr. 1 BGB infolge ehelichen Fehlverhaltens -

    Eine mathematische Genauigkeit kann und braucht nach Auffassung des Senats im Rahmen der Abwägung nach der Vorschrift des § 1587c BGB nicht erreicht zu werden (so auch OLG Hamm, NJW 1992, 1515, 1516).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 06.06.1991 - 5 WF 111/91   

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https://dejure.org/1991,8181
OLG Frankfurt, 06.06.1991 - 5 WF 111/91 (https://dejure.org/1991,8181)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06.06.1991 - 5 WF 111/91 (https://dejure.org/1991,8181)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06. Juni 1991 - 5 WF 111/91 (https://dejure.org/1991,8181)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1992, 72
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 12.06.2007 - VI ZB 4/07

    Verhängung eines Ordnungsgeldes wegen Nichterscheinens der persönlich geladenen

    Zweck der Vorschrift ist nicht, eine vermeintliche Missachtung des Gerichts zu ahnden, sondern die Aufklärung des Sachverhalts zu fördern (vgl. BVerfG NJW 1998, 892, 893; OLG Frankfurt FamRZ 1992, 72, 73; OLG Düsseldorf OLGZ 1994, 576, 577 f.; OLG Köln FamRZ 1993, 338, 339 und OLGR Köln 2004, 256, 257; OLG Brandenburg NJW-RR 2001, 1649, 1650; OLG Hamm MDR 1997, 1061 und OLGR Hamm 2004, 233, 234; Zöller/Greger, ZPO, 26. Aufl., § 141 Rn. 12; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 28. Aufl., § 141 Rn. 5; Wieczorek/Smid, ZPO, 3. Aufl., § 141 Rn. 63, 68; a.A. OLG München MDR 1992, 513).

    Ein Ordnungsgeld kann deshalb nur festgesetzt werden, wenn das unentschuldigte Ausbleiben der Partei die Sachaufklärung erschwert und dadurch den Prozess verzögert (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 1986, 997 und FamRZ 1992, 72, 73; OLG Köln FamRZ 1993, 338, 339; OLG Köln OLGR 2004, 256, 257; OLG Brandenburg aaO; OLG Hamm aaO; OLG Stuttgart MDR 2004, 1020; LAG Niedersachsen MDR 2002, 1333, 1334; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl., § 141 Rn. 55; Musielak/Stadler, ZPO; 5. Aufl., § 141 Rn. 13; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 65. Aufl., § 141 Rn. 40; a.A. KG JR 1983, 156, 157; Zöller/Greger, aaO).

  • BVerfG, 10.11.1997 - 2 BvR 429/97

    Verfassungsmäßigkeit der Verhängung eines Ordnungsgeldes in einem

    Es kann indessen dahinstehen, ob eine solche Rechtsauffassung im Hinblick darauf, daß in der obergerichtlichen Rechtsprechung Zurückhaltung bei der Anwendung von § 141 Abs. 3 Satz 1 ZPO empfohlen wird (vgl. nur OLG Düsseldorf, MDR 1963, S. 602 f.; KG, JR 1983, S. 156 f.; OLG Frankfurt am Main, NJW-RR 1986, S. 997; OLG Frankfurt am Main, FamRZ 1992, S. 72 f.), verfassungsrechtlichen Bedenken begegnete.
  • OLG Frankfurt, 25.11.2002 - 5 WF 143/02

    Ordnungsgeld, Anordnung des persönlichen Erscheinens

    Eine Kostenentscheidung ist nicht veranlaßt ( Brandenburgisches OLG, NJW-RR 2001, 1649; Senat, 5 WF 119/96 in "Entscheidungssammlung der Familiensenate des OLG Ffm" unter Hinweis auf Senat, 5 WF 111/91 und OLG Ffm, JurBüro 1989 Nr. 533).
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