Weitere Entscheidung unten: BGH, 13.01.1994

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   BGH, 29.09.1993 - XII ZB 49/93   

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BGH, 29.09.1993 - XII ZB 49/93 (https://dejure.org/1993,2315)
BGH, Entscheidung vom 29.09.1993 - XII ZB 49/93 (https://dejure.org/1993,2315)
BGH, Entscheidung vom 29. September 1993 - XII ZB 49/93 (https://dejure.org/1993,2315)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zustellung an Terminsvertreter - Berufungsfrist - Untervollmacht - Wirksame Verkündung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 176; ZPO § 516
    Voraussetzungen des Beginns der Berufungsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 176, § 237, § 516, § 519b Abs. 2
    Bestimmung des Adressaten für die Zustellung des Urteils; Voraussetzungen des Laufs der Berufungsfrist; Prüfungsumfang bei sofortiger Beschwerde gegen die Verwerfung der Berufung wegen Versäumung der Berufungsfrist

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 666 (Ls.)
  • NJW-RR 1994, 127
  • FamRZ 1994, 438
  • VersR 1994, 578
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.06.1954 - GSZ 3/54

    Verkündung eines Urteils in einem den Parteien nicht bekannt gegebenen Termin

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZB 49/93
    § 516 ZPO setzt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs keine mangelfreie, sondern lediglich eine wirksame Verkündung voraus; denn die Vorschrift könnte ihren Zweck, nach Ablauf geraumer Zeit Rechtsfrieden und Rechtssicherheit zu schaffen, nicht erfüllen, wenn die dort statuierte Fünfmonatsfrist bei Verkündungsmängeln nicht in Lauf gesetzt würde (vgl. speziell für die unterbliebene oder mangelbehaftete Bekanntgabe des Verkündungstermins BGHZ 14, 39, 50 f; ansonsten BGH NJW 1985, 1782, 1783 [BGH 13.12.1984 - III ZR 175/83]; 1989, 1156, 1157, Senatsurteil FamRZ 1988, 827; Zöller/Stephan ZPO 18. Aufl. § 310 Rdn. 9).
  • BGH, 29.10.1973 - NotZ 4/73

    Zustellung an den Verfahrensbevollmächtigten eines Beteiligten im FGG -Verfahren

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZB 49/93
    Rechtsanwalt Pa. ist dem Gericht gegenüber nicht in einer Weise aufgetreten, daß daraus geschlossen werden könnte, er habe eine den ersten Rechtszug umfassende Prozeßvollmacht des Beklagten besessen (vgl. dazu BGHZ 61, 308, 311).
  • BGH, 07.10.1981 - IVb ZB 825/81

    Berufung - Verwerfung - Sofortige Beschwerde - Versäumung der

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZB 49/93
    c) Eine Prüfung der Wiedereinsetzungsfrage im Verfahren über die sofortige Beschwerde nach § 519b Abs. 2 ZPO kommt nur in Betracht, wenn das Berufungsgericht im Verwerfungsbeschluß zugleich die Wiedereinsetzung abgelehnt oder verfahrensfehlerhaft eine Entscheidung darüber unterlassen hat (vgl. Senatsbeschluß FamRZ 1982, 163; Zöller/.Schneider aaO. § 519b Rdn. 21; Baumbach/Lauterbach ZPO 51. Aufl. § 519b Rdn. 15).
  • BGH, 16.10.1984 - VI ZR 205/83

    Beweiskraft eines Verkündungsprotokolls

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZB 49/93
    § 516 ZPO setzt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs keine mangelfreie, sondern lediglich eine wirksame Verkündung voraus; denn die Vorschrift könnte ihren Zweck, nach Ablauf geraumer Zeit Rechtsfrieden und Rechtssicherheit zu schaffen, nicht erfüllen, wenn die dort statuierte Fünfmonatsfrist bei Verkündungsmängeln nicht in Lauf gesetzt würde (vgl. speziell für die unterbliebene oder mangelbehaftete Bekanntgabe des Verkündungstermins BGHZ 14, 39, 50 f; ansonsten BGH NJW 1985, 1782, 1783 [BGH 13.12.1984 - III ZR 175/83]; 1989, 1156, 1157, Senatsurteil FamRZ 1988, 827; Zöller/Stephan ZPO 18. Aufl. § 310 Rdn. 9).
  • BGH, 06.12.1988 - VI ZB 27/88

    Anwaltliche Sorgfaltspflicht bei drohendem Ablauf der Fünf-Monats-Frist

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZB 49/93
    § 516 ZPO setzt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs keine mangelfreie, sondern lediglich eine wirksame Verkündung voraus; denn die Vorschrift könnte ihren Zweck, nach Ablauf geraumer Zeit Rechtsfrieden und Rechtssicherheit zu schaffen, nicht erfüllen, wenn die dort statuierte Fünfmonatsfrist bei Verkündungsmängeln nicht in Lauf gesetzt würde (vgl. speziell für die unterbliebene oder mangelbehaftete Bekanntgabe des Verkündungstermins BGHZ 14, 39, 50 f; ansonsten BGH NJW 1985, 1782, 1783 [BGH 13.12.1984 - III ZR 175/83]; 1989, 1156, 1157, Senatsurteil FamRZ 1988, 827; Zöller/Stephan ZPO 18. Aufl. § 310 Rdn. 9).
  • BGH, 02.03.1988 - IVb ZB 10/88

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist -

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZB 49/93
    § 516 ZPO setzt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs keine mangelfreie, sondern lediglich eine wirksame Verkündung voraus; denn die Vorschrift könnte ihren Zweck, nach Ablauf geraumer Zeit Rechtsfrieden und Rechtssicherheit zu schaffen, nicht erfüllen, wenn die dort statuierte Fünfmonatsfrist bei Verkündungsmängeln nicht in Lauf gesetzt würde (vgl. speziell für die unterbliebene oder mangelbehaftete Bekanntgabe des Verkündungstermins BGHZ 14, 39, 50 f; ansonsten BGH NJW 1985, 1782, 1783 [BGH 13.12.1984 - III ZR 175/83]; 1989, 1156, 1157, Senatsurteil FamRZ 1988, 827; Zöller/Stephan ZPO 18. Aufl. § 310 Rdn. 9).
  • BGH, 13.12.1984 - III ZR 175/83

    Voraussetzungen des Übernahmeanspruchs

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZB 49/93
    § 516 ZPO setzt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs keine mangelfreie, sondern lediglich eine wirksame Verkündung voraus; denn die Vorschrift könnte ihren Zweck, nach Ablauf geraumer Zeit Rechtsfrieden und Rechtssicherheit zu schaffen, nicht erfüllen, wenn die dort statuierte Fünfmonatsfrist bei Verkündungsmängeln nicht in Lauf gesetzt würde (vgl. speziell für die unterbliebene oder mangelbehaftete Bekanntgabe des Verkündungstermins BGHZ 14, 39, 50 f; ansonsten BGH NJW 1985, 1782, 1783 [BGH 13.12.1984 - III ZR 175/83]; 1989, 1156, 1157, Senatsurteil FamRZ 1988, 827; Zöller/Stephan ZPO 18. Aufl. § 310 Rdn. 9).
  • BGH, 28.11.2006 - VIII ZB 52/06

    Wirksamkeit der Urteilszustellung an den unterbevollmächtigten Terminsvertreter

    Zustellungen unter Verstoß gegen diese Vorschrift sind unwirksam und setzen Rechtsmittelfristen nicht in Lauf (vgl. BGHZ 61, 308, 310 f.; BGH, Beschluss vom 29. September 1993 - XII ZB 49/93, NJW-RR 1994, 127, unter II 1 a; MünchKomm-ZPO/Aktualisierungsband/Wenzel, 2. Aufl., § 172 Rdn. 19; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 172 Rdn. 23; Zöller/Stöber, ZPO, 26. Aufl., § 172 Rdn. 23).

    Bei dieser Sachlage waren die Unterbevollmächtigten lediglich als Terminsvertreter anzusehen (vgl. BGH, Beschluss vom 29. September 1993, aaO).

  • BGH, 11.03.2015 - XII ZB 571/13

    Beschwerde gegen einen Beschluss im Ehescheidungsverbund: Beginn der

    Denn §§ 63 Abs. 3 Satz 2, 113 Abs. 1 Satz 2 FamFG i.V.m. § 311 ZPO setzen keine mangelfreie, sondern lediglich eine wirksame Verkündung voraus (Senatsbeschluss vom 29. September 1993 - XII ZB 49/93 - FamRZ 1994, 438).
  • BGH, 11.03.2015 - XII ZB 572/13

    Familiensache: Verkündungsmängel einer Entscheidung; Beginn der Beschwerdefrist

    Denn §§ 63 Abs. 3 Satz 2, 113 Abs. 1 Satz 2 FamFG i.V.m. § 311 ZPO setzen keine mangelfreie, sondern lediglich eine wirksame Verkündung voraus (Senatsbeschluss vom 29. September 1993 - XII ZB 49/93 - FamRZ 1994, 438).
  • BAG, 13.12.2012 - 6 AZR 303/12

    Wahrung der Berufungsbegründungsfrist bei Übermittlung per Telefax

    b) Das Revisionsgericht kann außerdem selbst über die Wiedereinsetzung entscheiden, wenn das Berufungsgericht verfahrensfehlerhaft eine Entscheidung über den bei ihm gestellten Antrag auf Wiedereinsetzung unterlassen hat (BGH 29. September 1993 - XII ZB 49/93 - NJW-RR 1994, 127) oder die Berufung verworfen und dabei den Wiedereinsetzungsantrag abgelehnt hat (BGH 12. Dezember 2000 - X ZB 17/00 -) .
  • BGH, 20.05.2014 - VI ZR 384/13

    Berufungsverfahren: Nachholung einer in erster Instanz unterbliebenen

    Eine Entscheidungsbefugnis des Rechtsmittelgerichts über einen Antrag auf Wiedereinsetzung wird schließlich abweichend von der Regelung in § 237 ZPO in dem Fall angenommen, dass die Vorinstanz verfahrensfehlerhaft eine Entscheidung über den bei ihm gestellten Antrag auf Wiedereinsetzung unterlassen (vgl. BGH, Beschluss vom 29. September 1993 - XII ZB 49/93, NJW-RR 1994, 127; BAG NJW 2013, 1620 Rn. 38) oder die Berufung verworfen und dabei den Wiedereinsetzungsantrag abgelehnt hat (BGH, Urteil vom 12. Dezember 2000 - X ZB 17/00, juris).
  • BGH, 06.12.2017 - XII ZB 107/17

    Versäumung der Beschwerdebegründungsfrist in einer Ehe- und Familienstreitsache:

    Gleiches gilt, wenn die Vorinstanz verfahrensfehlerhaft eine Entscheidung über den bei ihm gestellten Antrag auf Wiedereinsetzung unterlassen (vgl. Senatsbeschluss vom 29. September 1993 - XII ZB 49/93 - FamRZ 1994, 438) oder das Rechtsmittel verworfen und zugleich den Wiedereinsetzungsantrag abgelehnt hat (BGH Beschluss vom 12. Dezember 2000 - X ZB 17/00 - juris).
  • BGH, 12.12.2000 - X ZB 17/00

    Zustellung gegen Empfangsbekenntnis

    Eine Prüfung der Wiedereinsetzungsfrage im Verfahren über die sofortige Beschwerde nach § 519 b Abs. 2 ZPO kommt nur in Betracht, wenn das Berufungsgericht die Verwerfung der Berufung unter Ablehnung der Wiedereinsetzung ausgesprochen oder verfahrensfehlerhaft eine Entscheidung über die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand unterlassen hat (BGH, Beschl. v. 29.09.1993 - XII ZB 49/93, NJW-RR 1994, 127) oder wenn die Wiedereinsetzung nach dem Aktenstand ohne weiteres zu gewähren ist (BGH, Beschl. v. 22.09.1992, aaO; Beschl. v. 12.05.1989 - IVb ZB 25/89, FamRZ 1989, 1064, 1066 m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 17.04.2012 - 13 U 46/12

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Einspruchsfrist gegen

    b) Wiedereinsetzung in die Frist zur Einlegung des Einspruchs gegen den Vollstreckungsbescheid hat das Landgericht, was unter den hier vorliegenden Umständen vom Senat im Berufungsverfahren zu überprüfen wäre (vgl. etwa BGH, Beschl. v. 22.09.1992 - VI ZB 22/92 - Tz. 3 [juris]; v. 29.09.1993 - XII ZB 49/93 - Tz. 7 [juris]; v. 19.06.1996 - XII ZB 89/96 - Tz. 4 [juris]; Zöller/Greger, a.a.O., § 237 Rn. 2; BeckOK-ZPO/Wendtland, Stand: 01.02.2012, § 237 Rn. 5, 7; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 237 Rn. 3), dem Beklagten zu Recht versagt.
  • OLG Stuttgart, 17.04.2012 - 13 U 47/12

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Einspruchsfrist gegen

    b) Eine Prüfung der Wiedereinsetzungsfrage im hier in Frage stehenden Berufungsverfahren käme nur in Betracht, wenn das Landgericht die Verwerfung des Einspruchs unter Ablehnung der Wiedereinsetzung ausgesprochen (vgl. etwa BGH, Beschl. v. 22.09.1992 - VI ZB 22/92 - Tz. 3 [juris]; v. 29.09.1993 - XII ZB 49/93 - Tz. 7 [juris]; v. 19.06.1996 - XII ZB 89/96 - Tz. 4 [juris]; Zöller/Greger, a.a.O., § 237 Rn. 2; BeckOK-ZPO/Wendtland, a.a.O., § 237 Rn. 5, 7; Stein/Jonas/Roth, a.a.O., § 237 Rn. 3) oder verfahrensfehlerhaft eine Entscheidung über die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand unterlassen hat (vgl. BGH, Beschl. v. 29.09.1993 - XII ZB 49/93 - Tz. 7 [juris]; v. 12.12.2000 - X ZB 17/00 - Tz. 7 [juris]) oder wenn die Wiedereinsetzung nach dem Aktenstand ohne weiteres zu gewähren ist (vgl. etwa BGH, Beschl. v. 22.09.1992 - VI ZB 22/92 - Tz. 5 [juris]; v. 12.12.2000 - X ZB 17/00 - Tz. 7 [juris]; Zöller/Greger, a.a.O., § 237 Rn. 2; BeckOK-ZPO/Wendtland, a.a.O., § 237 Rn. 6; Stein/Jonas/Roth, a.a.O., § 237 Rn. 3).
  • BGH, 05.03.1997 - XII ZB 160/96

    Beginn der einmonatigen Frist zur Einlegung einer Beschwerde - Beschwerde gegen

    Verkündungsmängel, die das Eingreifen der Fünfmonatsfrist des § 516 ZPO in Frage stellen könnten (vgl. dazu etwa Senatsbeschluß vom 29. März 1993 - XII ZB 49/93 - FamRZ 1994, 438 m.w.N.), sind nicht ersichtlich und werden nicht geltend gemacht.
  • LG Düsseldorf, 28.06.2017 - 25 T 163/17

    Anordnung der Sicherungshaft bei Ausreisepflicht des Betroffenen wegen Verdachts

  • BGH, 27.10.1999 - XII ZB 145/99

    Versäumung der 5-Monats-Frist gem. § 516 ZPO

  • AG Straubing, 26.07.2017 - 3 F 1067/04

    Scheidungsausspruch - Zustellung des Urteils

  • LG Düsseldorf, 12.07.2017 - 25 T 261/17

    Anforderungen an die Begründung der Abschiebungshaft

  • LG Düsseldorf, 11.07.2017 - 25 T 391/17

    Anforderungen an die Begründung der Abschiebungshaft

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Rechtsprechung
   BGH, 13.01.1994 - IX ZR 13/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,3078
BGH, 13.01.1994 - IX ZR 13/93 (https://dejure.org/1994,3078)
BGH, Entscheidung vom 13.01.1994 - IX ZR 13/93 (https://dejure.org/1994,3078)
BGH, Entscheidung vom 13. Januar 1994 - IX ZR 13/93 (https://dejure.org/1994,3078)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,3078) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 516
  • MDR 1994, 413
  • FamRZ 1994, 438
  • WM 1994, 963
  • BB 1994, 601
  • AnwBl 1994, 196
  • Rpfleger 1994, 271
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.02.1987 - III ZR 255/85

    Erhöhung der Prozeßgebühr bei Vertretung mehrerer Wohnungseigentümer

    Auszug aus BGH, 13.01.1994 - IX ZR 13/93
    § 6 BRAGO setzt gerade nicht voraus, daß es im Einzelfall durch die Mehrheit von Auftraggebern zu einer Mehrbelastung des Rechtsanwalts gekommen ist (BGH, Urt. v. 6. Oktober 1983 - III ZR 109/82, LM § 6 BRAGebO Nr. 4; v. 12. Februar 1987 - III ZR 255/85, LM § 6 BRAGebO Nr. 6).
  • BGH, 26.06.1967 - III ZR 95/65

    Voraussetzungen für die Führung eines Amtes als Testamentsvollstrecker -

    Auszug aus BGH, 13.01.1994 - IX ZR 13/93
    Das bedeutet, daß jede Verwaltungsentscheidung im Innenverhältnis einstimmig getroffen werden muß und daß jedes Rechtsgeschäft nach außen zu seiner Wirksamkeit der Mitwirkung aller Testamentsvollstrecker bedarf (MünchKomm-BGB/Brandner, 2. Aufl. § 2224 Rdnr. 5; Staudinger/Reimann, BGB 12. Aufl. § 2224 Rdnr. 6; Soergel/Damrau, BGB 12. Aufl. § 2224 Rdnr. 4; vgl. auch BGH, Urt. v. 26. Juni 1967 - III ZR 95/65, NJW 1967, 2400, 2401).
  • BGH, 06.10.1983 - III ZR 109/82

    Voraussetzungen der Erhöhung der Prozeßgebühr bei mehreren Auftraggebern

    Auszug aus BGH, 13.01.1994 - IX ZR 13/93
    § 6 BRAGO setzt gerade nicht voraus, daß es im Einzelfall durch die Mehrheit von Auftraggebern zu einer Mehrbelastung des Rechtsanwalts gekommen ist (BGH, Urt. v. 6. Oktober 1983 - III ZR 109/82, LM § 6 BRAGebO Nr. 4; v. 12. Februar 1987 - III ZR 255/85, LM § 6 BRAGebO Nr. 6).
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