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Rechtsprechung
   BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92   

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https://dejure.org/1993,3286
BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92 (https://dejure.org/1993,3286)
BGH, Entscheidung vom 08.12.1993 - XII ZR 115/92 (https://dejure.org/1993,3286)
BGH, Entscheidung vom 08. Dezember 1993 - XII ZR 115/92 (https://dejure.org/1993,3286)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Unterhaltsverpflichtung - Nachehelicher Unterhalt - Scheidung - DDR - Verschuldensprinzip - Kredit - Minderung - Leistungsfähigkeit - Notwendigkeit

  • rvrecht.deutsche-rentenversicherung.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Maßgeblichkeit bundesdeutschen Rechts für den Anspruch auf nachehelichen Unterhalt nach Übersiedelung des unterhaltspflichtigen geschiedenen Ehegatten aus der DDR; Klärung der Verschuldensfrage bei einer Scheidung nach DDR-Recht.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1994, 824
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 10.11.1993 - XII ZR 127/92

    Unterhaltsansprüche des in der ehemaligen DDR zurückgebliebenen Ehegatten nach

    Auszug aus BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92
    b) Wie der Senat in seinem Urteil vom 10. November 1993 (XII ZR 127/92 - zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen) im einzelnen dargelegt hat, ist seit dem Inkrafttreten des IPR-Neuregelungsgesetzes 1986 im innerdeutschen Kollisionsrecht der alten Bundesländer die Bestimmung des Art. 18 Abs. 5 EGBGB entsprechend heranzuziehen.

    Soweit die Klägerin danach einen Anspruch auf nachehelichen Unterhalt erworben hat, ist diese Rechtsposition nach dem Wirksamwerden des Beitritts erhalten geblieben (Senatsurteil vom 10. November 1993 aaO.).

  • BGH, 07.12.1988 - IVb ZR 23/88

    Verteilung des Gesamtunterhalts auf verschiedene Unterhaltsbestandteile in Fällen

    Auszug aus BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92
    Hier kommt hinzu, daß bei einer Berücksichtigung der Kreditraten ein so großer Teil des unterhaltspflichtigen Einkommens des Beklagten aufgezehrt würde, daß für die in beengten Verhältnissen lebende Klägerin kaum noch Unterhalt verbliebe (vgl. dazu Senatsurteil vom 7. Dezember 1988 - IVb ZR 23/88 - FamRZ 1989, 483, 484).
  • BGH, 07.04.1982 - IVb ZR 673/80

    Anspruch auf Unterhalt - Umfang einer Grundrente als ein für Unterhaltszwecke

    Auszug aus BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92
    Da der Beklagte Rentner ist und infolgedessen einen Pkw für Fahrten zur Arbeitsstelle nicht mehr benötigt, hätten schon außerordentlich schwerwiegende Umstände vorliegen müssen, um die Berücksichtigung der Anschaffungskosten für den Pkw zu rechtfertigen (vgl. z.B. Senatsurteil vom 7. April 1982 - IVb ZR 673/80 - FamRZ 1982, 579, 580 f: Beinamputation).
  • BGH, 07.07.1982 - IVb ZR 726/80

    Herabsetzung eines nachehelichen Unterhaltsanspruchs - Zur Frage, wann eine Ehe

    Auszug aus BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92
    Diese Bemessungsweise, gegen die die Revision nichts erinnert, steht im Einklang mit den von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 1979 - IV ZR 189/77 - FamRZ 1979, 692, 693 f sowie Senatsurteil vom 7. Juli 1982 - IVb ZR 726/80 - FamRZ 1982, 894, 895).
  • BGH, 23.09.1992 - XII ZR 157/91

    Bestimmung des nachehelichen Unterhalts bei Scheidung vor DDR-Beitritt

    Auszug aus BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92
    Diese Frage ist vielmehr nach dem innerdeutschen Kollisionsrecht zu beantworten (vgl. Senatsurteil vom 23. September 1992 - XII ZR 157/91 - FamRZ 1993, 43, 44) [BGH 23.09.1992 - XII ZR 157/91].
  • BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89

    Formelle Rechtskraft von Urteilen der Oberlandesgerichte in Ehesachen;

    Auszug aus BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92
    Die Kenntnis der Unterhaltsverpflichtung verwehrt es dem Pflichtigen in der Regel, sich auf eine infolge von Schulden eingetretene Verminderung der Leistungsfähigkeit zu berufen, es sei denn, deren Eingehung ist notwendig und unausweichlich gewesen (vgl. Senatsurteil vom 15. November 1989 - IVb ZR 3/89 - FamRZ 1990, 283, 287, insoweit in BGHZ 109, 211 nicht abgedruckt).
  • BGH, 13.06.1979 - IVb ZR 189/77

    Berechnung des Unterhalts bei Berufstätigkeit beider Ehegatten; Anwendung der

    Auszug aus BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92
    Diese Bemessungsweise, gegen die die Revision nichts erinnert, steht im Einklang mit den von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 1979 - IV ZR 189/77 - FamRZ 1979, 692, 693 f sowie Senatsurteil vom 7. Juli 1982 - IVb ZR 726/80 - FamRZ 1982, 894, 895).
  • BGH, 22.09.1982 - IVb ZR 304/81

    Maßgebliches Recht für den nachehelichen Unterhaltsanspruch bei Übersiedlung

    Auszug aus BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92
    Fehlt es, wie hier, an einem Schuldausspruch im Scheidungsurteil, muß diese Frage im Rahmen der Entscheidung über den Unterhaltsanspruch geklärt werden (vgl. Senatsurteil BGHZ 85, 16, 31 f).
  • BGH, 13.06.1979 - IV ZR 189/77

    Bemessung des Unterhaltsanspruchs des geschiedenen Ehegatten; Angemessene

    Auszug aus BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92
    Diese Bemessungsweise, gegen die die Revision nichts erinnert, steht im Einklang mit den von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juni 1979 - IV ZR 189/77 - FamRZ 1979, 692, 693 f sowie Senatsurteil vom 7. Juli 1982 - IVb ZR 726/80 - FamRZ 1982, 894, 895).
  • BGH, 10.07.2013 - XII ZB 297/12

    Kindesunterhalt: Barunterhaltspflicht des betreuenden Elternteils

    Im Übrigen gilt der Grundsatz, dass in Kenntnis der Unterhaltsverpflichtung eingegangene Schulden des Unterhaltspflichtigen nur dann zu berücksichtigen sind, wenn sie unausweichlich notwendige und nicht durch anderweitige Mittel finanzierbare Anschaffungen oder Dienstleistungen betreffen (vgl. Senatsurteil vom 8. Dezember 1993 - XII ZR 115/92 - FamRZ 1994, 824, 825).
  • BSG, 10.12.2003 - B 5 RJ 50/02 R

    Geschiedenenwitwenrentenanspruch - Beitrittsgebiet - nachehelicher

    Diese Regelung ist nach der Rechtsprechung des BGH (Urteile vom 10. November 1993 - XII ZR 127/92 - BGHZ 124, 57, vom 8. Dezember 1993 - XII ZR 115/92 - FamRZ 1994, 824 und vom 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - FamRZ 1994, 562, bestätigt durch Urteil vom 21. September 1994 - XII ZR 115/93 - FamRZ 1994, 1582) im innerdeutschen Kollisionsrecht analog anzuwenden.

    Abgesehen davon, dass die angeführte Rechtsprechung des BGH ausdrücklich auch Fallgestaltungen betrifft, in denen es um Unterhaltsansprüche nach §§ 58 ff EheG geht (vgl BGH Urteil vom 8. Dezember 1993 - XII ZR 115/92 - FamRZ 1994, 824), verkennt das LSG die Wirkung der Übergangsvorschrift in Art. 12 Nr. 3 Abs. 2 des 1. EheRG, wonach §§ 58 ff EheG für den nachehelichen Unterhalt weiterhin anzuwenden sind, wenn die Ehe vor dem 1. Juli 1977 geschieden worden ist.

    Da das hier nach dem FGB der DDR ergangene Scheidungsurteil keinen Schuldausspruch enthält, ist diese Frage vom LSG im Rahmen der Entscheidung über den Unterhaltsanspruch zu klären (BGH Urteile vom 22. September 1982 - IV b ZR 304/81 - BGHZ 85, 16, 31 und vom 8. Dezember 1993 - XII ZR 115/92 - FamRZ 1994, 824), wobei sich Anhaltspunkte für die Beantwortung der Schuldfrage allerdings auch aus dem Scheidungsurteil ergeben können (vgl Senatsurteile vom 20. Januar 1976 - 5 RJ 133/75 - SozR 2200 § 1265 Nr. 13, S 38 f und vom 23. April 1990 - 5 RJ 6/89 - SozR 3-2200 § 1265 Nr. 3, S 12).

  • BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92

    Gerichtliche Abänderung einer in der ehemaligen DDR geschlossenen Einigung über

    Danach ist für den Anspruch auf nachehelichen Unterhalt das bundesdeutsche Recht maßgebend, wenn zumindest der unterhaltspflichtige geschiedene Ehegatte vor dem Wirksamwerden des Beitritts am 3. Oktober 1990 aus der ehemaligen DDR in die Bundesrepublik übergesiedelt ist (vgl. auch Senatsurteil vom 8. Dezember 1993 - XII ZR 115/92).
  • LSG Bayern, 15.02.2006 - L 13 R 4226/03

    Aufteilung der Witwenrente auf mehrere Berechtigte; Erstattung des

    Auf den dagegen erhobenen Widerspruch wies die Beklagte die jetzigen Prozessbevollmächtigten der Klägerin darauf hin, nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) in den Urteilen vom 10. November 1993, NJW 94, 382, 8. Dezember 1993, FamRZ 94, 824 und 2. Februar 1994, FamRZ 94, 562 sei bei Unterhaltsansprüchen für die Zeit nach dem 31. August 1986 in analoger Anwendung des am 1. September 1986 in Kraft getretenen Art. 18 Abs. 5 des Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) das bundesdeutsche Ehegesetz (EheG) maßgebend, wenn - wie hier - bei deutschen Ehegatten der unterhaltspflichtige Ehegatte vor dem 3. Oktober 1990 ins Bundesgebiet übergesiedelt sei.

    Sofern die Ehe vor dem 1. Juli 1977 in der DDR geschieden worden ist, finden dabei §§ 58 ff. EheG Anwendung (Urteil vom 8. Dezember 1993, Az.: XII ZR 115/92; vgl. auch Art. 12 Nr. 3 Satz 2 EheRG).

  • BGH, 21.09.1994 - XII ZR 115/93

    Unterhaltsanspruch eines in der DDR geschiedenen Ehegatten

    b) Wie der Senat bereits wiederholt entschieden hat, ist seit dem Inkrafttreten des IPR-Neuregelungsgesetzes 1986 im innerdeutschen Kollisionsrecht der alten Bundesländer die Bestimmung des Art. 18 Abs. 5 EGBGB entsprechend anzuwenden mit der Folge, daß für den Anspruch auf nachehelichen Unterhalt das bundesdeutsche Recht maßgebend ist, wenn der Verpflichtete vor dem Wirksamwerden des Beitritts am 3. Oktober 1990 aus der ehemaligen DDR in die damalige Bundesrepublik Deutschland übergesiedelt ist, d.h. hier seinen gewöhnlichen Aufenthalt genommen hat (vgl. Urteile vom 10. November 1993 - XII ZR 127/92 - FamRZ 1994, 160, vom 8. Dezember 1993 - XII ZR 115/92 - FamRZ 1994, 824 und vom 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - FamRZ 1994, 562; die Verfassungsbeschwerde gegen die letztere Entscheidung ist nicht angenommen worden, vgl. BVerfG, Beschluß vom 13. Juni 1994 - 1 BvR 647/94).
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Rechtsprechung
   BGH, 04.08.1992 - XII ZR 115/92   

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https://dejure.org/1992,2842
BGH, 04.08.1992 - XII ZR 115/92 (https://dejure.org/1992,2842)
BGH, Entscheidung vom 04.08.1992 - XII ZR 115/92 (https://dejure.org/1992,2842)
BGH, Entscheidung vom 04. August 1992 - XII ZR 115/92 (https://dejure.org/1992,2842)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Mitwirkungspflicht des Beklagten - Beantragungsfrist - Berufung - Schutzantrag - Sicherheitsleistung - Urteilszustellung - Frist - Abwendungsbefugnis

  • rechtsportal.de

    Einstellung der Zwangsvollstreckung bei fehlendem Ausspruch im Berufungsurteil

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1993, 50
  • FamRZ 1994, 824
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 08.08.1991 - I ZR 141/91

    "Einstellungsbegründung"; Zulässigkeit eines Vollstreckungsschutzantrages in der

    Auszug aus BGH, 04.08.1992 - XII ZR 115/92
    Die Versäumnisse des Beklagten haben nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Folge, daß eine Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 719 Abs. 2 ZPO grundsätzlich nicht in Betracht kommt (vgl. zuletzt die Beschlüsse vom 6. August 1991 - XII ZR 17/91 -, vom 8. August 1991 - I ZR 141/91 - und vom 26. September 1991 - I ZR 189/91 - BGHR ZPO § 719 Abs. 2, Schutzantrag 1, Einstellungsgründe 1 und Gläubigerinteressen 2).
  • BGH, 06.08.1991 - XII ZR 17/91

    Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung bei vorläufig

    Auszug aus BGH, 04.08.1992 - XII ZR 115/92
    Die Versäumnisse des Beklagten haben nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Folge, daß eine Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 719 Abs. 2 ZPO grundsätzlich nicht in Betracht kommt (vgl. zuletzt die Beschlüsse vom 6. August 1991 - XII ZR 17/91 -, vom 8. August 1991 - I ZR 141/91 - und vom 26. September 1991 - I ZR 189/91 - BGHR ZPO § 719 Abs. 2, Schutzantrag 1, Einstellungsgründe 1 und Gläubigerinteressen 2).
  • BGH, 26.09.1991 - I ZR 189/91

    Keine Einstellung der Zwangsvollstreckung bei fehlendem Antrag auf

    Auszug aus BGH, 04.08.1992 - XII ZR 115/92
    Die Versäumnisse des Beklagten haben nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Folge, daß eine Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 719 Abs. 2 ZPO grundsätzlich nicht in Betracht kommt (vgl. zuletzt die Beschlüsse vom 6. August 1991 - XII ZR 17/91 -, vom 8. August 1991 - I ZR 141/91 - und vom 26. September 1991 - I ZR 189/91 - BGHR ZPO § 719 Abs. 2, Schutzantrag 1, Einstellungsgründe 1 und Gläubigerinteressen 2).
  • BGH, 28.08.2007 - V ZR 106/07

    Begriff des nicht zu ersetzenden Nachteils

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es anerkannt, dass in den Fällen, in denen das Gericht die Schutzanordnung nach § 711 ZPO unterlässt, ein Unterbleiben des Antrags auf Ergänzung des Urteils nach §§ 716, 321 ZPO die Zurückweisung eines Antrags nach § 719 Abs. 2 ZPO zur Folge hat (Senat, Beschl. v. 25. August 1977, V ZR 141/77, LM § 711 ZPO Nr. 1; BGH, Beschl. v. 16. Februar 1984, III ZR 87/83, NJW 1984, 1240; Beschl. v. 4. August 1992, XII ZR 115/92, FamRZ 1993, 50).
  • OLG Stuttgart, 25.07.1997 - 2 U 4/97

    Bauschuttklausel unwirksam?

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BGH, 25.06.1996 - VI ZR 300/95

    Nachträgliche Beschränkung der Einstandspflicht des Haftpflichtversicherers auf

    Dazu zählen das Unterlassen einer Fristbestimmung nach § 255 ZPO (Musielak, aaO., Rdn. 2), einer Auferlegung der Mehrkosten nach § 281 Abs. 3 S. 2 ZPO oder nach § 344 ZPO (Zöller/Vollkommer, aaO., Rdn. 3), eines Vorbehalts beschrankter Erbenhaftung gemäß §§ 305 und 780 ZPO (Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht, 15. Aufl., § 61 I 4 d S. 336; Stein/Jonas/Leipold, aaO., Rdn. 10), einer Entscheidung über die Fortsetzung des Mietverhältnisses nach § 308 a Abs. 1 S. 1 ZPO (Stein/Jonas/Leipold, aaO., Rdn. 10), einer Gewährung von Vollstreckungsschutz nach §§ 711, 712 ZPO (insoweit in Anwendung des § 716 ZPO: BGH, Beschlüsse vom 16. Februar 1984 - III ZR 87/83 - NJW 1984, 1240 und vom 4. August 1992 - XII ZR 115/92 - FamRZ 1993, 50 f, Zöller/Vollkommer, aaO., Rdn. 3) sowie einer Abwendungsbefugnis nach § 923 ZPO (Stein/Jonas/Leipold, aaO., Rdn. 8).
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