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   BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94   

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https://dejure.org/1995,3192
BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94 (https://dejure.org/1995,3192)
BGH, Entscheidung vom 12.04.1995 - XII ZR 104/94 (https://dejure.org/1995,3192)
BGH, Entscheidung vom 12. April 1995 - XII ZR 104/94 (https://dejure.org/1995,3192)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Anschlußberufung - Begründung - Zinsforderung - Familiensachen - Revision

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Statthaftigkeit der Revision in Familiensachen; Anforderungen an die Begründung der Berufung und der Anschlußberufung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1995, 1138
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 29.09.1993 - XII ZR 209/92

    Berufungsbegründung durch Bezugnahme auf Prozeßkostenhilfebewilligung

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    Deshalb muß eine auf den zur Entscheidung stehenden Fall zugeschnittene Begründung vorgelegt werden, die erkennen läßt, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art das angefochtene Urteil nach Ansicht des (Anschluß-)Berufungsklägers unrichtig ist und aus welchen Gründen er die rechtliche oder tatsächliche Würdigung des erstinstanzlichen Gerichtes beanstandet (vgl. Senatsurteil vom 29. September 1993 - XII ZR 209/92 - FamRZ 1994, 102 [OLG Düsseldorf 29.09.1993 - XII ZR 209/92] m.w.N., siehe auch BGH, Urteil vom 24. Februar 1994 - VII ZR 127/93 - BGHR ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 Inhalt, notwendiger 10 sowie neuestens Urteile vom 9. März 1995 - IX ZR 142/94 und 143/94 - zur Veröffentlichung bestimmt).

    Diesen Anforderungen genügt die bloße Bezugnahme auf erstinstanzlichen Parteivortrag schon deshalb nicht, weil sich dieser vom zeitlichen Ablauf her noch nicht mit der Würdigung im angefochtenen Urteil auseinandersetzen kann (Senatsurteil vom 29. September 1993 a.a.O.).

  • BGH, 03.02.1954 - VI ZR 40/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    So hat der VI. Zivilsenat in dem Urteil vom 3. Februar 1954 (VI ZR 40/53 - NJW 1954, 600 = LM BGB § 826 (Ge) Nr. 2) die Erklärung einer Anschlußberufung durch Einreichung einer Anschlußschrift ohne Beifügung einer schriftlichen Begründung genügen lassen, die sich in einer mündlichen Verhandlung und nach Erörterung der Sach- und Rechtslage aufgrund der vom Gericht dargelegten Rechtsauffassung aus der Sicht des Berufungsbeklagten als nötig erwiesen hatte.
  • BGH, 15.06.1993 - XI ZR 111/92

    Umfang der Berufungsbegründung bei mehreren prozessualen Ansprüchen -

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß bei einem teilbaren Streitgegenstand für jeden mit der Berufung angegriffenen Teil eine Begründung gegeben werden muß, soll nicht das Rechtsmittel für den nicht begründeten Teil unzulässig sein (vgl. aus neuerer Zeit BGH, Urteile vom 25. Juni 1992 VII ZR 8/92 - und vom 27. Januar 1994 - I ZR 326/91 - BGHR ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 Inhalt, notwendiger 7 und 11; Urteil vom 15. Juni 1993 - XI ZR 111/92 - NJW 1993, 3073, 3074).
  • BGH, 02.02.1993 - XI ZR 58/92

    Hinweispflicht im Anwaltsprozeß

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    Dabei kann offenbleiben, ob die gerichtliche Hinweispflicht hier eingeschränkt war, weil der Kläger anwaltlich vertreten war (vgl. dazu zuletzt BGH, Urteil vom 2. Februar 1993 - XI ZR 58/92 - BGHR ZPO § 139 Abs. 1 Überraschungsentscheidung 2 m.w.N.).
  • BGH, 24.02.1994 - VII ZR 127/93

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    Deshalb muß eine auf den zur Entscheidung stehenden Fall zugeschnittene Begründung vorgelegt werden, die erkennen läßt, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art das angefochtene Urteil nach Ansicht des (Anschluß-)Berufungsklägers unrichtig ist und aus welchen Gründen er die rechtliche oder tatsächliche Würdigung des erstinstanzlichen Gerichtes beanstandet (vgl. Senatsurteil vom 29. September 1993 - XII ZR 209/92 - FamRZ 1994, 102 [OLG Düsseldorf 29.09.1993 - XII ZR 209/92] m.w.N., siehe auch BGH, Urteil vom 24. Februar 1994 - VII ZR 127/93 - BGHR ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 Inhalt, notwendiger 10 sowie neuestens Urteile vom 9. März 1995 - IX ZR 142/94 und 143/94 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 28.03.1984 - IVb ZR 58/82

    Wirksamkeit einer in zulässiger Weise eingelegten unselbständigen

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    Gleiches gilt, wenn wie hier eine Anschlußberufung als unzulässig zurückgewiesen worden ist (vgl. Senatsurteile vom 28. März 1984 - IVb ZR 58/82 - FamRZ 1984, 680 und vom 3. Juni 1987 - IVb ZR 68/86 - FamRZ 1987, 926, 927, sowie BGH, Urteil vom 28. April 1980 - VII ZR 27/80 - NJW 1980, 2313, 2314 und Beschluß vom 22. Mai 1984 - III ZB 9/84 - MDR 1985, 125).
  • BGH, 27.01.1994 - I ZR 326/91

    "Indizienkette"; Anforderungen an die Würdigung vorgetragener Indiztatsachen;

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß bei einem teilbaren Streitgegenstand für jeden mit der Berufung angegriffenen Teil eine Begründung gegeben werden muß, soll nicht das Rechtsmittel für den nicht begründeten Teil unzulässig sein (vgl. aus neuerer Zeit BGH, Urteile vom 25. Juni 1992 VII ZR 8/92 - und vom 27. Januar 1994 - I ZR 326/91 - BGHR ZPO § 519 Abs. 3 Nr. 2 Inhalt, notwendiger 7 und 11; Urteil vom 15. Juni 1993 - XI ZR 111/92 - NJW 1993, 3073, 3074).
  • BGH, 22.05.1984 - III ZB 9/84

    Wirkung der Anschlußberufung bei übereinstimmender Erledigungserklärung der

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    Gleiches gilt, wenn wie hier eine Anschlußberufung als unzulässig zurückgewiesen worden ist (vgl. Senatsurteile vom 28. März 1984 - IVb ZR 58/82 - FamRZ 1984, 680 und vom 3. Juni 1987 - IVb ZR 68/86 - FamRZ 1987, 926, 927, sowie BGH, Urteil vom 28. April 1980 - VII ZR 27/80 - NJW 1980, 2313, 2314 und Beschluß vom 22. Mai 1984 - III ZB 9/84 - MDR 1985, 125).
  • BGH, 26.05.1965 - IV ZR 170/64

    Schuldausspruch bei Ehescheidung - Feststellung der Ursachen der Ehezerrüttung -

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    Auch dem Urteil des IV. Zivilsenats vom 26. Mai 1965 (IV ZR 17O/64 - FamRZ 1965, 555, 556), das eine Ehescheidung nach früherem Recht betraf, lag ein Fall zugrunde, in dem der Streitstoff bereits in beiden tatrichterlichen Rechtszügen erörtert worden war.
  • BGH, 03.06.1987 - IVb ZR 68/86

    Säumigkeit des Berufungsklägers im Verhandlungstermin

    Auszug aus BGH, 12.04.1995 - XII ZR 104/94
    Gleiches gilt, wenn wie hier eine Anschlußberufung als unzulässig zurückgewiesen worden ist (vgl. Senatsurteile vom 28. März 1984 - IVb ZR 58/82 - FamRZ 1984, 680 und vom 3. Juni 1987 - IVb ZR 68/86 - FamRZ 1987, 926, 927, sowie BGH, Urteil vom 28. April 1980 - VII ZR 27/80 - NJW 1980, 2313, 2314 und Beschluß vom 22. Mai 1984 - III ZB 9/84 - MDR 1985, 125).
  • BGH, 28.04.1980 - VII ZR 27/80
  • BGH, 09.03.1995 - IX ZR 142/94

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • BGH, 25.06.1992 - VII ZR 8/92

    Substantiierungslast des Berufungsklägers

  • OLG Stuttgart, 15.03.2017 - 14 U 3/14

    GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer: Umfang und Auslegung eines

    Der Zinsausspruch ist von ihr aber vollständig angegriffen allein schon durch den Berufungsantrag auf vollständige Abweisung der Widerklage und damit insbesondere desjenigen auf Zahlung von Abfindung, hinsichtlich dessen eine ordnungsgemäße Berufungsbegründung vorliegt (vgl. BGH, NJW 1994, 1656, 1657; BGH, NJW 1997, 314; Rimmelspacher , in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Aufl., § 520 Rn. 58; Musielak/ Ball , ZPO, 11. Aufl., § 520 Rn. 39; a. A. jedoch offenbar BGH, Urt. v. 12.04.1995 - XII ZR 104/94 - Tz. 12; Zöller/ Heßler, ZPO, 31. Aufl., § 520 Rn. 38).
  • OLG Stuttgart, 02.10.2013 - 4 U 78/13

    Haftung von Wikipedia bei Verdachtsberichterstattung

    Von vorliegend nicht gegebenen Sonderfällen abgesehen (zu diesen BGH FamRZ 1995, 1138, 1139; NJW 1995, 1560 f.), sind an die Begründung der Anschlussberufung, soweit mit dieser wie im vorliegenden Fall eine vom Ersturteil ausgehende Beschwer bekämpft wird, dieselben Anforderungen zu stellen, wie an die Berufungsbegründung (BGH, ebenda; OLG Köln, NJW 2003, 1879; Musielak-Ball, ZPO, 10. Aufl., § 524 Rn. 21; Thomas/Putzo-Reichold, ZPO, 34. Aufl., § 524 Rn. 16).

    Der Grundsatz, dass bei mehreren Streitgegenständen für jeden einzelnen eine diesen Grundsätzen entsprechende Begründung gegeben werden muss, gilt auch für Hilfs- und Nebenansprüche, die im Urteil behandelt sind (BGH FamRZ 1995, 1138; Thomas/Putzo, a.a.O., § 520 Rn. 25).

  • OLG Stuttgart, 16.10.2019 - 4 U 120/19

    Persönlichkeitsrechtsverletzung: Verbreitung eines Gerüchts; Abrufbarkeit in

    Der Grundsatz, dass bei mehreren Streitgegenständen für jeden einzelnen eine diesen Grundsätzen entsprechende Begründung gegeben werden muss, gilt auch für Hilfs- und Nebenansprüche, die im Urteil behandelt sind (BGH FamRZ 1995, 1138 Thomas/Putzo-Reichold, a.a.O., § 520 Rn. 25).
  • OLG Rostock, 08.03.2022 - 4 U 51/21

    Rückabwicklung mehrerer Verträge über fondsgebundene Rentenversicherungen:

    Denn im Verhältnis von Hauptanspruch und Nutzungen zueinander handelt es sich nicht nur um einzelne Rechnungsposten innerhalb eines (einheitlichen) Anspruches, sondern um jeweils eigenständige Streitgegenstände (vgl. BGH, Urteil vom 12.04.1995, Az.: XII ZR 104/94, - zitiert nach juris -, Rn. 10 m. w. N.); das Berufungsgericht ist insofern gemäß § 528 ZPO daran gehindert, die eine Forderung zu kürzen und die andere zu erhöhen, nachdem der Kläger selbst kein (Anschluss)Rechtsmittel eingelegt hat (vgl. Vorwerk/Wolf-Wulf, BeckOK ZPO, Stand: 01.12.2021, § 528 Rn. 10 m. w. N.).
  • OLG Hamm, 05.03.2020 - 13 U 326/18

    "Dieselskandal"; Nutzungsentschädigung; Reparaturkosten; Erweiterung des

    Auch zusammen mit dem Hauptanspruch abgewiesene Nebenforderungen sind nicht etwa ein mit der Hauptforderung einheitlich verbundener Streitgegenstand, sondern ein selbständiger (grundsätzlich teilurteilsfähiger) Anspruch, weshalb deren Abweisung grundsätzlich separat angegriffen werden muss (BGH, Urteile vom 12. April 1995 - XII ZR 104/94, juris Rn. 10; vom 3. April 2008 - III ZR 78/07, juris Rn. 31; BAG, Urteil vom 17. Juni 1997 - 9 AZR 801/95, juris Rn. 16), sofern der Erfolg mit der Hauptforderung nicht zwingend den (vollen) Erfolg auch mit der Nebenforderung bedingt (vgl. BGH, Urteil vom 3. April 2008 - III ZR 78/07, juris Rn. 31; BAG, Urteil vom 19. Mai 2016 - 3 AZR 131/15, juris Rn. 15; siehe auch BGH, Urteil vom 17. März 1994 - IX ZR 102/93, juris Rn. 29 [zum umgekehrten Fall des ausdrücklichen Berufungsangriffs nur gegen eine Verurteilung wegen der Hauptforderung]).
  • BGH, 07.01.2021 - III ZR 127/19

    Wildschadensersatzanspruch, Vorverfahren, Vorbescheid

    a) Soweit der Anschlussberufungskläger eine von dem Ersturteil ausgehende Beschwer bekämpft, sind nach § 524 Abs. 3 in Verbindung mit § 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 bis 4 ZPO an die Begründung der Anschlussberufung die gleichen Anforderungen zu stellen wie an die Begründung der Berufung (vgl. BGH, Urteil vom 12. April 1995 - XII ZR 104/94, FamRZ 1995, 1138, 1139; RGZ 153, 101, 104 f; Ball in Musielak/Voit, ZPO, 17. Aufl., § 524 Rn. 21).
  • BGH, 03.04.2008 - III ZR 78/07

    Höhe und Verzinsung der Rückenteignungsentschädigung

    Bei dem Zinsanspruch handelt es sich um eine Nebenforderung (Senatsurteile vom 16. Februar 1970 - III ZR 73/69 - WM 1970, 646; vom 20. November 1975 - III ZR 129/73 - WM 1976, 162, 163), aber gleichwohl um einen eigenen von der Hauptforderung abgrenzbaren Streitgegenstand (vgl. BGH Urteil vom 12. April 1995 - XII ZR 104/94 - FamRZ 1995, 1138).
  • BAG, 17.06.1997 - 9 AZR 801/95

    Ausschlußfrist - Karenzentschädigung

    Fehlen Ausführungen zu einem Anspruch, ist das Rechtsmittel insoweit unzulässig (ständige Rechtsprechung des BAG, vgl. BAGE 78, 373 = AP Nr. 32 zu § 72a ArbGG 1979; BAGE 62, 256 [BAG 20.07.1989 - 2 AZR 114/87] = AP Nr. 2 zu § 1 KSchG 1969 Sicherheitsbedenken; vgl. auch BGH Urteil vom 12. April 1995 - XII ZR 104/94 - FamRZ 1995, 1138).
  • OLG Karlsruhe, 06.06.2006 - 8 U 184/05
    Das Zinsbegehren findet im oben genannten Urteil des BGH keine Erwähnung, was dafür spricht, dass der Zinsanspruch im Revisionsverfahren keine Rolle mehr gespielt hat (vgl. hierzu BGH FamRZ 1995, 1138).
  • BGH, 11.09.2023 - VIa ZR 1669/22

    Schadensersatzanspruch eines Käufers eines Gebrauchtfahrzeugs gegen den

    Soweit der Kläger als Anschlussberufungskläger eine von dem Ersturteil ausgehende Beschwer bekämpft, sind nach § 524 Abs. 3 ZPO in Verbindung mit § 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 bis 4 ZPO an die Begründung der Anschlussberufung die gleichen Anforderungen zu stellen wie an die Begründung der Berufung (vgl. BGH, Urteil vom 12. April 1995 - XII ZR 104/94, FamRZ 1995, 1138, 1139; RGZ 153, 101, 104 f.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 15.12.2021 - 2 LB 3/21

    Rückzahlung aus öffentlich-rechtlichem Erstattungsanspruch

  • OLG Rostock, 08.02.2022 - 4 U 51/21

    Rückabwicklung von fondsgebundenen Rentenversicherungen; Vertragsschluss im

  • OLG Rostock, 14.10.2021 - 4 U 50/21

    Abgrenzung kostenrechtlicher zu prozessrechtlichen Wertvorschriften

  • LAG Rheinland-Pfalz, 12.11.2015 - 2 Sa 230/15

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • OLG Hamm, 08.02.2001 - 23 W 375/00

    Keine Einbeziehung des Kostenstreitwerts bei übereinstimmender

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