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   OLG Düsseldorf, 09.09.1994 - 3 UF 41/94   

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https://dejure.org/1994,8478
OLG Düsseldorf, 09.09.1994 - 3 UF 41/94 (https://dejure.org/1994,8478)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09.09.1994 - 3 UF 41/94 (https://dejure.org/1994,8478)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 09. September 1994 - 3 UF 41/94 (https://dejure.org/1994,8478)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1995, 690
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 21.01.1998 - XII ZR 85/96

    Anteilige Haftung des Ehemannes und des Vaters des nichtehelichen Kindes für den

    Denn die Unterhaltsverpflichtung des Vaters geht nur so weit, wie die Bedürftigkeit der Mutter von ihm mitverursacht worden ist (herrschende Meinung vgl. MünchKomm/Köhler aaO Rdn. 5 und 6; Palandt/Diederichsen aaO Rdn. 7; Soergel/Häberle aaO Rdn. 10 und Ergänzungsband Rdn. 10; Staudinger/Eichenhofer aaO Rdn. 6-8; AK/Derleder aaO Rdn. 3; RGRK Mutschler aaO Rdn. 5; Gernhuber/Coester-Waltjen aaO § 59 III 4; Göppinger/Maurer aaO Rdn. 947, 970; OLG Hamm FamRZ 1989, 619; 1991, 979; OLG Düsseldorf FamRZ 1995, 690).

    Da das Gesetz darin zum Ausdruck bringe, den Vater vorrangig auf Unterhalt in Anspruch zu nehmen, der die Unterhaltsbedürftigkeit der Mutter zu verantworten habe, müsse der Ehemann ebenso wie die Verwandten der Mutter vor einer Inanspruchnahme geschützt werden, da für eine Ungleichbehandlung von Verwandten und Ehemann kein sachlicher Grund bestehe (MünchKomm/Köhler aaO Rdn. 9 a; Palandt/Diederichsen aaO Rdn. 11; Soergel/Häberle aaO Rdn. 5 und Ergänzungsband Rdn. 5; Staudinger/Eichenhofer Rdn. 18 und 21; Gernhuber/Coester-Waltjen aaO § 59 III Anm. 3; Odersky aaO Anm. II 8 c; OLG Celle FamRZ 1979, 119; OLG Koblenz FamRZ 1981, 92; OLG Hamm FamRZ 1991, 979; 1997, 632; OLG Düsseldorf FamRZ 1995, 690; ablehnend, soweit ersichtlich, nur OLG München FamRZ 1994, 1108).

  • BGH, 25.06.2008 - XII ZB 163/06

    Geltendmachung der nichtehelichen Abstammung eines Kindes im Verfahren über den

    (2) Die Vertreter der Gegenauffassung (OLG Zweibrücken NJW 1998, 318; OLG München OLGR 1995, 152, 153; OLG Düsseldorf FamRZ 1995, 690; OLG Frankfurt a.M. FamRZ 1981, 1063, 1064, jeweils zum Ehegattenunterhalt; MünchKomm/Wellenhofer-Klein BGB 4. Aufl. § 1599 Rdn. 35; Schöpf FamRZ 1963, 651; Staudinger/Rauscher BGB [2004] § 1599 Rdn. 74 f.; vgl. auch OLG Köln FamRZ 2003, 1751) berufen sich darauf, dass die Sperrwirkung uneingeschränkt nur in Fällen gelte, in denen der Status des Kindes unmittelbar berührt und zum Gegenstand des Rechtsstreits gemacht werde.
  • OLG Oldenburg, 27.06.2018 - 11 WF 110/18

    Geltendmachung von Elternunterhalt vor Anerkennung oder rechtskräftiger

    Die zur Begründung dieser Meinung herangezogene Rechtsprechung (OLG Zweibrücken, Urteil vom 05.08.1997, 5 UF 126/96, FamRZ 1998, S. 554ff, und OLG Düsseldorf, Urteil vom 09.09.1994, 3 UF 41/94, FamRZ 1995, S. 690) befasst sich allerdings mit einer anderen Konstellation und dürfte daher nicht einschlägig sein.
  • OLG Schleswig, 19.12.2007 - 15 UF 142/07

    Verwirkung von Unterhaltsansprüchen des Kindes und der Mutter

    Es reicht aus, wenn der als Erzeuger des Kindes in Betracht kommende Mann die Vaterschaft nicht bestreitet (OLG Zweibrücken FamRZ 1998, 554; OLG Düsseldorf FamRZ 1995, 690; Palandt-Diederichsen a.a.O., Rn. 3 zu § 1615 l BGB; Viefhues, jurisPK-BGB, 3.Aufl., Rn. 17 zu § 1615 l BGB; anderer Ansicht z.B. OLG Hamm FamRZ 1989, 619).
  • OLG Zweibrücken, 05.08.1997 - 5 UF 126/96

    Unterhaltsanspruch einer Ehefrau gegen den Ehemann bei Betreuung eines

    Für diesen Zeitraum hatte die Klägerin dem Grunde nach einen der Unterhaltspflicht des Beklagten vorgehenden (allgemeine Ansicht vgl. OLG Düsseldorf, FamRZ 1995, 690; OLG Hamm, FamRZ 1991, 979 ; OLG Koblenz, FamRZ 1981, 92; Odersky, NeG, 4. Aufl., BGB § 1615 l, Anm. 8; MünchKomm/Köhler, BGB , 3. Aufl., § 1615 l Abs. 1 Rdn. 9 a) Anspruch gegen den Vater ihres am 30. September 1992 geborenen Kindes gemäß § 1615 l Abs. 1 BGB .

    Ist zwischen den Parteien unstreitig, dass das innerhalb der Frist der §§ 1591, 1592 BGB geborene Kind nicht vom Ehemann stammt - und bestreitet wie hier auch der als Erzeuger des Kindes in Betracht kommende Dritte nicht die Vaterschaft -, so kann der Unterhaltsanspruch der Mutter des Kindes auch im Verhältnis zum Unterhaltsanspruch gegen den geschiedenen oder getrenntlebenden Ehemann von Bedeutung sein (vgl. OLG Düsseldorf, FamRZ 1995, 690; a.A.: OLG Hamm, FamRZ 1989, 619 ; Gerhard/von Heintschel-Heinig/Klein, Familienrecht, Kap. 6 Rdn. 465).

  • OLG Hamm, 04.06.1997 - 11 UF 209/96

    Anspruchsberechtigung nach § 1361 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) bei einer

    § 1615 1 Abs. 2 S. 2 BGB lautete: "Das gleiche gilt, wenn der Mutter nicht oder nur beschränkt erwerbstätig ist, weil das Kind anderenfalls nicht versorgt werden konnte." Dieses Kausalitätserfordernis führte zu der Rechtsprechung, die den Unterhaltsanspruch nach § 1615 1 Abs. 2 S. 2 BGB a.F. versagte, wenn die Mutter des nichtehelichen Kindes wegen der Betreuung ehelicher Kinder bereits keiner Erwerbstätigkeit nachging (vgl. OLG Düsseldorf, FamRZ 1995, 690; OLG Hamm FamRZ 1989, 619).
  • AG Bochum, 19.11.1997 - 58 F 161/97

    Abänderungsklage auf eine weitere Erhöhung des nachehelichen Unterhalts für die

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  • OLG Stuttgart, 28.05.1996 - 18 UF 459/95

    Bemessung des Unterhalts bei Versorgung eines neuen Lebensgefährten durch den

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Rechtsprechung
   LG Koblenz, 16.08.1994 - 2 T 555/94   

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https://dejure.org/1994,12396
LG Koblenz, 16.08.1994 - 2 T 555/94 (https://dejure.org/1994,12396)
LG Koblenz, Entscheidung vom 16.08.1994 - 2 T 555/94 (https://dejure.org/1994,12396)
LG Koblenz, Entscheidung vom 16. August 1994 - 2 T 555/94 (https://dejure.org/1994,12396)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Vergütung bei Beschränkung auf Kontrollbesuche

Papierfundstellen

  • FamRZ 1995, 690 (Ls.)
  • Rpfleger 1995, 504
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Oldenburg, 16.07.1997 - 5 W 76/97

    Bestellung und Vergütung eines Vereinsbetreuers

    Es ist aber anerkannt, dass eine solche umfassende Pflege eine Erleichterung der Betreuung bedeuten und eine Minderung der Vergütung bedingen kann (vgl. nur Palandt/Diederichsen, BGB, 56. Aufl., § 1836 Rz. 7, unter Hinweis auf LG Koblenz, FamRZ 1995, 690 [LG Koblenz 16.08.1994 - 2 T 555/94] ).
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