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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 29.03.1995 - 7 WF 24/95   

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https://dejure.org/1995,5265
OLG Bamberg, 29.03.1995 - 7 WF 24/95 (https://dejure.org/1995,5265)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 29.03.1995 - 7 WF 24/95 (https://dejure.org/1995,5265)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 29. März 1995 - 7 WF 24/95 (https://dejure.org/1995,5265)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Festsetzung einer Hilfe zum Lebensunterhalt ; Anordnung von Ratenzahlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 127 Abs. 2, 3
    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die ablehnende Prozeßkostenhilfeentscheidung nach Abschluß der Instanz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1996, 618
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 16.06.1997 - 14 WF 65/97

    Zulässigkeit PKH Beschwerde

    Soweit danach ein Ablauf von mindestens sechs Monaten nach Bekanntgabe der Entscheidung verlangt wird, ist dem für den Durchschnittsfall zuzustimmen (so OLG Düsseldorf FamRZ 1996, 619; OLG Brandenburg JurBüro 1996, 433 - zwei Jahre nach Verfahrensbeendigung; dagegen knüpft OLG Bamberg FamRZ 1996, 618 zu Unrecht an die Frist nach § 127 III S.3 ZPO an).
  • OLG Brandenburg, 10.08.2001 - 9 WF 88/01

    Rechtsfolgen der verspäteten Einlegung einer unbefristeten Beschwerde; Aufhebung

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  • OLG Jena, 24.06.2011 - 1 WF 276/11

    Prozesskostenhilfe im Ehescheidungsverbundverfahren: Erstreckung auf ein

    Bewilligungsreife setzt unter anderem voraus, dass die aktuellen persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse durch eine Erklärung nach § 117 ZPO ausreichend dargetan und belegt sind (OLG Bamberg, FamRZ 1996, 618).
  • LAG Hamm, 30.03.2001 - 4 Ta 699/00

    Einlegung einer einfachen, unbefristeten Beschwerde gegen eine Entscheidung über

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  • OLG Naumburg, 28.02.2000 - 14 WF 48/99

    Keine Beschwerde gegen die Ablehnung der Prozesskostenhilfe nach mehr als drei

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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 02.01.1995 - 7 WF 191/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,3156
OLG Bamberg, 02.01.1995 - 7 WF 191/94 (https://dejure.org/1995,3156)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 02.01.1995 - 7 WF 191/94 (https://dejure.org/1995,3156)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 02. Januar 1995 - 7 WF 191/94 (https://dejure.org/1995,3156)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Rechtzeitigkeit eines Prozesskostenhilfeantrages

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1996, 618 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • LAG Hamm, 30.01.2006 - 4 Ta 830/05

    Unterbrechung des PKH-Verfahrens des Arbeitnehmers in der Unternehmensinsolvenz

    Ist der PKH-Antrag vor Ende der Instanz oder des Verfahrens gestellt, werden die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse und/oder die "entsprechenden Belege" gemäß § 117 Abs. 2 ZPO aber erst nach Instanz oder Verfahrensbeendigung eingereicht, kann Prozesskostenhilfe nicht mehr bewilligt werden (OLG Bamberg v. 02.01.1995 - 7 WF 191/94, FamRZ 1996, 618; OLG Bamberg v. 09.01.1997 - 7 WF 190/96, FamRZ 1998, 250; ebenso LAG Hamm v. 08.11.2001 - 4 Ta 708/01, LAGReport 2002, 89, 91).
  • LAG Hamm, 27.01.2006 - 4 Ta 854/05

    Anwendung der Grundsätze des sog. "steckengebliebenen" PKH-Gesuchs auf den

    3.2.Ist der PKH-Antrag vor Ende der Instanz oder des Verfahrens gestellt, werden die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse und/oder die "entsprechenden Belege" gemäß § 117 Abs. 2 ZPO aber erst nach Instanz oder Verfahrensbeendigung eingereicht, kann Prozesskostenhilfe nicht mehr bewilligt werden (OLG Bamberg v. 02.01.1995 - 7 WF 191/94, FamRZ 1996, 618; OLG Bamberg v. 09.01.1997 - 7 WF 190/96, FamRZ 1998, 250; ebenso LAG Hamm v. 08.11.2001 - 4 Ta 708/01, LAGReport 2002, 89, 91).
  • OLG Naumburg, 28.02.2000 - 14 WF 48/99

    Keine Beschwerde gegen die Ablehnung der Prozesskostenhilfe nach mehr als drei

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  • LAG Hamm, 03.09.2003 - 4 Ta 245/03

    Prozesskostenhilfe: Rückwirkung nur bis zur vollständigen Antragstellung -

    Ist der PKH-Antrag vor Ende der Instanz oder des Verfahrens gestellt, werden die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse und/oder die "entsprechenden Belege" gemäß § 117 Abs. 2 ZPO aber erst nach Instanz- oder Verfahrensbeendigung eingereicht, kann Prozeßkostenhilfe nicht mehr bewilligt werden (OLG Bamberg v. 02.01.1995 - 7 WF 191/94, FamRZ 1996, 618; OLG Bamberg v. 09.01.1997 - 7 WF 190/96, FamRZ 1998, 250; ebenso LAG Hamm v. 08.11.2001 - 4 Ta 708/01, LAGReport 2002, 89, 91).
  • LAG Hamm, 20.09.2005 - 4 Ta 404/04

    PKH-Bewilligung trotz Verfahrensunterbrechung infolge Insolvenzeröffnung

    1.2.Ist der PKH-Antrag vor Ende der Instanz oder des Verfahrens gestellt, werden die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse und/oder die "entsprechenden Belege" gemäß § 117 Abs. 2 ZPO aber erst nach Instanz oder Verfahrensbeendigung eingereicht, kann Prozesskostenhilfe nicht mehr bewilligt werden (OLG Bamberg v. 02.01.1995 - 7 WF 191/94, FamRZ 1996, 618; OLG Bamberg v. 09.01.1997 - 7 WF 190/96, FamRZ 1998, 250; ebenso LAG Hamm v. 08.11.2001 - 4 Ta 708/01, LAGReport 2002, 89, 91).
  • LAG Hamm, 08.11.2001 - 4 Ta 708/01

    Ablehnung eines Antrags auf Prozesskostenhilfe wegen eines unvollständig

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  • LAG Hamm, 27.02.2003 - 4 Ta 27/03

    Wiederholung bzw. Nachbesserung des PKH-Gesuchs mit Klageentwurf

    Die Grundsätze, daß nach Instanz- oder Verfahrensbeendigung -vom sog. "steckengebliebenen" PKH-Gesuch abgesehen (siehe dazu LAG Hamm v. 08.11.2001 - 4 Ta 708/01, LAGReport 2002, 89, 91; LAG Hamm v. 02.02.2002 - 4/14 Ta 24/02, LAGReport 2002, 117 = ZInsO 2002, 344 = ZIP 2002, 579; LAG Hamm v. 06.02.2002 - 4 Ta 49/02, LAGReport 2002, 88, 89) - in der Regel keine Prozeßkostenhilfe mehr bewilligt werden darf (OLG Bamberg v. 02.01.1995 - 7 WF 191/94, FamRZ 1996, 618; OLG Bamberg v. 09.01.1997 - 7 WF 190/96, FamRZ 1998, 250), lassen sich auf Ha-Sachen, nämlich auf ein PKH-Gesuch mit Klageentwurf, nicht übertragen.
  • LAG Hamm, 08.08.2002 - 4 Ta 489/02

    Ablehnung eines PKH-Gesuchs wegen Nichtvorlage des amtlichen Vordrucks

    Ist der PKH-Antrag vor Ende der Instanz oder des Verfahrens gestellt, werden die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse und die "entsprechenden Belege" gemäß § 117 Abs. 2 ZPO aber erst nach Instanz- oder Verfahrensbeendigung eingereicht, kann Prozeßkostenhilfe nicht mehr bewilligt werden (OLG Bamberg v. 02.01.1995 - 7 WF 191/94, FamRZ 1996, 618 ; ebenso LAG Hamm v. 08.11.2001 - 4 Ta 708/01, LAGReport 2002, 89, 91 Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, aaO., S. 194, Rz. 504, m.w.N., Fn. 71).
  • LAG Hamm, 04.12.2002 - 4 Ta 808/02

    Keine rückwirkende Neubewilligung nach Ablehnung der PKH-Bewilligung wegen

    Ist der Antrag vor Ende der Instanz gestellt, werden die Belege gemäß § 117 ZPO aber erst nach Instanzbeendigung eingereicht, kann Prozeßkostenhilfe nicht mehr bewilligt werden (OLG Bamberg v. 02.01.1995 - 7 WF 191/94, FamRZ 1996, 618; ebenso Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., S. 194, Rz. 504, m.w.N., Fn. 71).
  • OVG Niedersachsen, 19.08.1999 - 4 O 3009/99

    Prozesskostenhilfe; maßgeblicher Zeitpunkt; Erledigungserklärung;

    - 6 S 419/94 -, VBlBW 1994, Heft 12 B 4.2.32; OVG Rhl.-Pf., Beschl. v. 27.1.1993 - 12 A 10276/91 -, DÖV 1993, 722; OVG Münster, Beschl. v. 12.11.1992 - 8 B 1577/92 -, FamRZ 1993, 715; Beschl. v. 16.6.1992 - 18 E 275/91.A -, NVwZ-RR 1993, 168; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 10.2.1992 - 2 A WF 115/91 -, FamRZ 1992, 835; OVG Koblenz, Beschl. v. 12.1.1990 - 11 E 70/89 -, NVwZ-RR 1990, 384 sowie die Nachweise bei Kopp, VwGO, 10. Aufl., § 166 Rdnr. 20 a. E. und 11, und Zöller, ZPO, 18. Aufl., § 119 Rdnr. 45) und nicht auf den Zeitpunkt des Eingangs des vollständigen und ordnungsgemäßen Prozesskostenhilfeantrags bei Gericht, den Zeitpunkt der Entscheidungsreife (so aber: Thüringisches OVG, Beschl. v. 3.12.1997 - 3 ZO 619/95 -, DVBl. 1998, 488; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 18.7.1996 - 2 WF 67/96 -, FamRZ 1997, 375; OLG Bamberg, Beschl. v. 2.1.1995 - 7 WF 191/94 -, FamRZ 1996, 618; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 21.12.1993 - 2 WF 65/93 - FamRZ 1994, 1123; Hess. VGH, Beschl. v. 28.6.1991 - 6 TP 1065/91 -, DÖV 1992, 124 = NVwZ-RR 1992, 220; OVG Koblenz, Beschl. v. 13.12.1990 - 2 E 12010/90 -, NVwZ 1991, 595; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 27.9.1990 - 10 W 63/90 -, NJW 1991, 1186; Beschl. v. 5.9.1989 - 6 WF 257/88 -, FamRZ 1990, 298; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., § 166 Rdnr. 11 a. E., m.w.N.; Olbertz in Schoch, a.a.O., VwGO, § 166 Rdnr. 52 ff. - differenzierend), verhindert, dass das Gericht gezwungen wird, inzwischen gewonnene bessere Erkenntnisse unberücksichtigt zu lassen und dadurch einen zum Zeitpunkt seiner Entscheidung den tatsächlichen und rechtlichen Voraussetzungen nicht mehr entsprechenden Spruch zu fällen.
  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.2013 - L 5 KR 2366/12
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