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   OLG Hamburg, 16.01.1996 - 15 UF 201/95 S, 15 UF 210/95 S   

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https://dejure.org/1996,7407
OLG Hamburg, 16.01.1996 - 15 UF 201/95 S, 15 UF 210/95 S (https://dejure.org/1996,7407)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 16.01.1996 - 15 UF 201/95 S, 15 UF 210/95 S (https://dejure.org/1996,7407)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 16. Januar 1996 - 15 UF 201/95 S, 15 UF 210/95 S (https://dejure.org/1996,7407)
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Kurzfassungen/Presse

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    HKiEntÜ Art. 1, Art. 3, Art. 12, Art. 13

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1996, 685
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BayObLG, 10.05.2004 - 3Z BR 11/04

    Verletzung des rechtlichen Gehörs bei Festsetzung der Betreuervergütung -

    Daher führt es grundsätzlich zur Aufhebung der angegriffenen Beschwerdeentscheidung ohne Rücksicht auf ihre sachliche Richtigkeit, wenn ein Beteiligter, dessen Hinzuziehung zum Beschwerdeverfahren geboten ist, über dieses Beschwerdeverfahren nicht zumindest unterrichtet wird (vgl. BayObLGZ 1988, 356 = FamRZ 1989, 201 und BayObLG FamRZ 1996, 685/686 sowie FamRZ 1997, 218; BGH NJW 1984, 494/495).

    Der absolute Beschwerdegrund nach dieser Vorschrift entfällt nur dann, wenn der übergangene Beteiligte die Verfahrensführung ausdrücklich oder stillschweigend genehmigt hat (BayObLG FamRZ 1996, 685/686).

  • OLG Karlsruhe, 15.11.2002 - 2 UF 115/02

    Internationale Kindesentführung: Begriff des gewöhnlichen Aufenthalts des Kindes

    Deshalb ist eine enge Auslegung von Art. 13 HKiEntÜ geboten und nur ungewöhnlich schwerwiegende Beeinträchtigungen des Kindeswohles können einer Rückgabe des Kindes entgegenstehen (BVerfG, FamRZ 1996, S. 405 und FamRZ 1999, S. 85; OLG Hamm, FamRZ 1999, S.948 (949); KG, FamRZ 1997, S. 1098 (1099); OLG Hamburg, FamRZ 1996, S. 685).
  • OLG Karlsruhe, 12.06.2008 - 2 UF 43/08

    Begründung des gewöhnlichen Aufenthalts eines Kindes durch einen unter den Eltern

    Nachdem sich die Eltern auf die Übersiedlung nach Deutschland und die Begründung des Aufenthalts hier für die Kinder geeinigt haben und vor allem dieses Vorhaben auch in die Tat umgesetzt haben, kann sich der Antragsteller nicht einseitig von der Vereinbarung lossagen (vgl. Senat, Kind-Prax 2005, 69; OLG Rostock, aaO.; OLG Frankfurt, FamRZ 1997, 1100 ; OLG Hamburg, FamRZ 1996, 685 ; OLG Stuttgart, FamRZ 1996, 688 ).
  • OLG Rostock, 25.05.2000 - 10 UF 126/00

    Zum "gewöhnlichen Aufenthalt" nach dem HKiEntÜ

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  • BVerfG, 31.01.1996 - 2 BvR 166/96

    Rechtmäßigkeit des Erlasses einer einstweiligen Anordnung bezüglich des Entzugs

    Die Vollstreckung aus dem Beschluß des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 16. Januar 1996 - 15 UF 201/95 S, 15 UF 210/95 S - wird zunächst bis einschließlich 9. Februar 1996 untersagt.
  • OLG Karlsruhe, 15.07.2004 - 2 UF 95/04

    Rückführungsverlangen nach internationaler Kindesentführung: Gewöhnlicher

    Denn wenn die Eltern sich tatsächlich geeinigt haben sollten, so konnte sich die Mutter nicht einseitig von der zwischen den beiden sorgeberechtigten Eltern getroffenen Vereinbarung lossagen (vgl. OLG Rostock, FamRZ 2001, S. 642, 643; OLG Hamburg, FamRZ 1996, S. 685; OLG Stuttgart, FamRZ 1996, S. 688; OLG Frankfurt, FamRZ 1997, S. 1100).
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