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   OLG Brandenburg, 18.06.1996 - 10 WF 49/96   

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OLG Brandenburg, 18.06.1996 - 10 WF 49/96 (https://dejure.org/1996,4900)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 18.06.1996 - 10 WF 49/96 (https://dejure.org/1996,4900)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 18. Juni 1996 - 10 WF 49/96 (https://dejure.org/1996,4900)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 689
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OLG Celle, 16.07.2009 - 2 W 188/09

    Berücksichtigung von Darlehenszinsen bei der Streitwertbemessung; Zulässigkeit

    Ungeachtet dessen gilt im Rahmen einer Streitwertbeschwerde wegen der Möglichkeit, den Streitwert von Amts wegen abzuändern, auch kein Verschlechterungsverbot (vgl. OLG Rostock, OLGR 2009, 223 ff., zitiert nach JURIS Rdz. 13. Brandenburgisches OLG JurBüro 1997, 196).
  • OLG Düsseldorf, 27.10.2009 - 24 W 32/09

    Streitwert eines Prozessvergleichs bei Erledigung nicht rechtshängiger

    Vielmehr ist das Rechtsmittelgericht im eröffneten Beschwerdeverfahren verpflichtet, den Streitwert von Amts wegen festzusetzen (vgl. OLG Brandenburg JurBüro 1997, 196; OLG Saarbrücken OLGR 2008, 364; OLGR 2007, 430; Schneider/Herget, a.a.O., Rdnr. 4984).
  • OLG Saarbrücken, 28.01.2008 - 4 W 4/08

    Berechnung des Gebührenstreitwerts bei vergleichsweiser Erledigung einer

    Vielmehr ist das Rechtsmittelgericht im eröffneten Beschwerdeverfahren verpflichtet, den Streitwert von Amts wegen festzusetzen (OLGR Saarbrücken 2007, 430; OLG Celle, Besch. V. 13.5.2005 - 16 WF 46/05; OLG Brandenburg, JurBüro 1997, 196; Schneider/Herget, Streitwertkommentar für den Zivilprozess, 12. Auf., Rdnr. 4984).
  • OLG Jena, 14.06.2010 - 1 WF 204/10

    Versorgungsausgleichssache: Bestimmung des Verfahrenswertes bei

    Vielmehr ist das Rechtsmittelgericht im eröffneten Beschwerdeverfahren verpflichtet, den Streitwert von Amts wegen festzusetzen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27.10.2009, 24 W 32/09, zitiert nach juris; OLG Brandenburg JurBüro 1997, 196; OLG Saarbrücken OLGR 2008, 364; OLGR 2007, 430).
  • OVG Niedersachsen, 04.02.2008 - 5 OA 185/07

    Anwendbarkeit des Grundsatzes des Verschlechterungsverbots (Verbot der reformatio

    Denn im Rahmen von Beschwerden gegen die Festsetzung des Streitwertes besteht kein Verschlechterungsverbot - sogenanntes Verbot der reformatio in peius - (Hartmann, Kostengesetze, 37. Aufl. 2007, Rn. 19 zu § 68 GKG; Brdb OLG Beschl. v. 18.6. 1996 - 10 WF 49/96 -, JurBüro 1997, 196; ThürLAG Beschl. v. 14.11.2000 - 8 Ta 134/2000 -, zitiert nach Juris, Rn. 15 des Langtextes).
  • OLG Saarbrücken, 09.01.2007 - 5 W 298/06

    Geschäftswert des Beschwerdeverfahrens bezüglich der Zurückweisung eines

    Insoweit gilt nicht das Verbot der reformatio in peius (vgl. OLG Brandenburg, JurBüro 1997, 196; Meyer, Gerichtskostengesetz, 7. Auflage, § 68 GKG, Rdnr. 14).
  • OLG Jena, 15.09.2017 - 4 WF 499/17

    Verfahrenswert für Ehescheidung, Versorgungsausgleich und Kindschaftssache:

    Vielmehr hat das Beschwerdegericht stets den zutreffenden Verfahrenswert gem. § 55 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 FamGKG festzusetzen (vgl. OLG Jena, Beschl. vom 14.6.2010 - Az. 1 WF 204/10 Rn. 22 = FamRZ 2010, 2099, 2100; OLG Düsseldorf, Beschl. vom 27.10.2009 - Az. 24 W 32/09 Rn. 22; OLG Brandenburg, Beschl. vom 18.6.1996 - Az. 10 WF 49/96 Rn. 2 [zitiert jeweils nach juris]).
  • FG Hamburg, 14.08.2013 - 3 KO 156/13

    Gerichtskostengesetz: Kein Verböserungsverbot bei Festsetzung eines höheren

    Insoweit kann nichts anderes gelten als bei einer - in anderen Gerichtsbarkeiten - eröffneten Streitwertbeschwerde gemäß § 68 GKG (vgl. Beschlüsse OVG Lüneburg vom 14.10.2011 13 OA 196/11, Juris Rz. 9; vom 04.02.2008 5 OA 185/07. NVwZ-RR 2008, 431; LSG Nordrhein-Westfalen vom 24.03.2011 L 8 R 1107/10 B, Juris; OLG Brandenburg vom 26.05.2010 13 WF 20/10, FamRZ 2011, 755; ständ. Rspr.) oder nach der Vorgängervorschrift § 25 GKG a. F. (Thüringer LAG vom 14.11.2000 8 Ta 134/2000, MDR 2001, 538; OLG Brandenburg vom 18.06.1996 10 WF 49/96, FamRZ 1997, 689).
  • FG Sachsen-Anhalt, 12.06.2013 - 5 KO 314/13

    Kostenerstattung: Verringerte Geschäftsgebühr bei vorausgegangener Vertretung im

    Das Verböserungsverbot gilt im Kostenfestsetzungs- und Erinnerungsverfahren jedoch nicht für den bei der Errechnung des Erstattungsbetrages zugrunde zu legenden Streitwert [vgl. auch: OLG Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 1996 - 10 WF 49/96 - JurBüro 1997, S. 196].
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