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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 28.01.1998 - 5 WF 15/98   

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https://dejure.org/1998,4566
OLG Hamm, 28.01.1998 - 5 WF 15/98 (https://dejure.org/1998,4566)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28.01.1998 - 5 WF 15/98 (https://dejure.org/1998,4566)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28. Januar 1998 - 5 WF 15/98 (https://dejure.org/1998,4566)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterhalt; Prozesskostenhilfe; Mündliche Verhandlung; Vergleich; Beschwerde

  • Judicialis

    ZPO § 118 Abs. 1 Satz 2; ; BRAGO § 51; ; BRAGO § 31

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 863
  • FamRZ 1998, 1302
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG München, 21.11.1986 - 11 WF 1437/86
    Auszug aus OLG Hamm, 28.01.1998 - 5 WF 15/98
    Zum Teil wird vertreten, es gelte auch hier der allgemeine Grundsatz, daß für das Prozeßkostenhilfeprüfungsverfahren selbst eine Bewilligung von Prozeßkostenhilfe nicht in Betracht kommt (vgl. OLG Hamburg JurBüro 83, 287; OLG München MDR 87, 239).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 12.01.2009 - 10 M 56.08

    Keine Prozesskostenhilfe nach Erledigung der Sache im Prozesskostenhilfeverfahren

    Soweit die in der Beschwerdeschrift zitierte Literatur und Rechtsprechung (OLG Hamm, Beschluss vom 28. Januar 1998, FamRZ 1998, S. 1302; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23. Januar 2001, FamRZ 2001, S. 1155; Zöller, ZPO, 27. Auflage 2009, § 118 RNr. 8) im Falle eines nach Erörterung im Termin geschlossenen Vergleichs im Sinne des § 118 Abs. 1 S. 3 ZPO i. V. m. § 173 eine rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Prozesskostenhilfeprüfungsverfahren insgesamt ermöglichen will, ist der BGH dieser Rechtsauffassung ausdrücklich unter Bezugnahme auf die vorgenannte Rechtsprechung und Literatur nicht gefolgt (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Juni 2004, a.a.O.).
  • OLG München, 23.06.2003 - 11 W 1489/03

    Anwaltsgebühren nach Abschluss eines Vergleichs im

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  • AG Emmerich, 18.12.2000 - 11 F 129/00

    Prozesskostenhilfe für das Prüfungsverfahren

    Nach anderer Auffassung ist Prozesskostenhilfe für das gesamte Verfahren zu bewilligen, wenn aus dem Blickwinkel des Vergleichsabschlusses die Erfolgsaussicht des angekündigten Klagebegehrens zu bejahen ist (vgl. z. B. OLG Hamm, FamRZ 1998, 1302; OLG Hamburg NJW-RR 1998, 863; OLG Nürnberg FamRZ 1998, 837 und FamRZ 2000, 838; OLG Bamberg FamRZ 1995, 939; Zöller/Phillippi ZPO 20.Auflage § 118 Rdnr. 8 mit weiteren Nachweisen; Zimmermann, Prozesskostenhilfe in Familiensachen 2. Auflage Rdnr. 503).
  • OLG Frankfurt, 09.12.1999 - 6 WF 275/99
    Eine Ausnahme machen verschiedene Oberlandesgerichte jedoch für den Fall, daß im Vergleichsfall (§ 118 I 3 ZPO) die beabsichtigte Rechtsverfolgung bzw. -verteidigung Erfolgsaussicht hat bzw. gehabt hätte (etwa Hamm NJW-RR 98, 863; Nürnberg, NJW-RR 98, 864; s.a. Gerold/Schmidt, 12. Aufl., Rz. 8 vor § 121 BRAGO m.w.N.).
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Rechtsprechung
   OLG Jena, 19.03.1998 - WF 18/98   

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https://dejure.org/1998,5365
OLG Jena, 19.03.1998 - WF 18/98 (https://dejure.org/1998,5365)
OLG Jena, Entscheidung vom 19.03.1998 - WF 18/98 (https://dejure.org/1998,5365)
OLG Jena, Entscheidung vom 19. März 1998 - WF 18/98 (https://dejure.org/1998,5365)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 1302
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 19.01.2011 - XII ZB 323/10

    Vormundschaft über Minderjährige: Prozesskostenhilfebewilligung für den

    Bei der Prozessführung durch einen Vertreter sind daher allein die Vermögensverhältnisse des Vertretenen für die Beurteilung der Bedürftigkeit maßgeblich (OLG Jena FamRZ 1998, 1302; Münch-KommZPO/Motzer 3. Aufl. § 114 Rn. 46; Musielak/Fischer ZPO 7. Aufl. § 114 Rn. 4; Reichold in Thomas/Putzo ZPO 31. Aufl. § 114 Rn. 12; Prütting/Gehrlein/Völker/Zempel ZPO § 116 Rn. 2; Zöller/Geimer ZPO 28. Aufl. § 114 Rn. 8).
  • BGH, 19.01.2011 - XII ZB 322/10

    Vormundschaft über Minderjährige: Prozesskostenhilfebewilligung für den

    Bei der Prozessführung durch einen Vertreter sind daher allein die Vermögensverhältnisse des Vertretenen für die Beurteilung der Bedürftigkeit maßgeblich (OLG Jena FamRZ 1998, 1302; Münch-KommZPO/Motzer 3. Aufl. § 114 Rn. 46; Musielak/Fischer ZPO 7. Aufl. § 114 Rn. 4; Reichold in Thomas/Putzo ZPO 31. Aufl. § 114 Rn. 12; Prütting/Gehrlein/Völker/Zempel ZPO § 116 Rn. 2; Zöller/Geimer ZPO 28. Aufl. § 114 Rn. 8).
  • OLG Jena, 15.11.2000 - 2 WF 195/00

    Prozeßkostenhilfe für Kinder, Prozeßkostenvorschußanspruch gegen den

    Zu Recht weist das Amtsgericht allerdings darauf hin, daß nach allgemeiner Meinung in der Rechtsprechung und im Schrifttum dem minderjährigen Kind gem. § 1601, 1360a BGB grundsätzlich ein Prozeßkostenvorschußanspruch gegen seine unterhaltspflichtigen Eltern zusteht, der zudem der staatlichen Prozeßkostenhilfe vorgeht (vgl. Zöller-Philippi, ZPO, 21. Auflage, § 115 RZ 67 ff.; OLG München, FamRZ 1993, 714, OLG Jena, FamRZ 1998, 1302).

    Teilweise wird vertreten, daß es dann dem gesetzlichen Vertreter zumutbar ist, gerade diese Raten auf den Unterhaltsanspruch des Kindes zu leisten mit der Folge, daß auch das Kind zu eben diesen Raten im Rahmen der Prozeßkostenhilfe verpflichtet ist (OLG Jena, 1. Familiensenat, FamRZ 1998, 1302).

  • OLG Brandenburg, 03.02.2003 - 9 WF 219/02

    Ratenzahlungspflicht bei Anspruch auf Prozesskostenvorschuss im Rahmen der

    Hat daher der Vorschusspflichtige Unterhaltspflichtige seinerseits Anspruch auf ratenweise Prozesskostenhilfegewährung, so ist dem Vorschussberechtigten seinerseits lediglich Prozesskostenhilfe unter Auferlegung der für den Unterhaltsverpflichteten maßgebende Raten zu bewilligen (OLG Köln, OLG-Report 2002, 77 und FamRZ 1999, 792, OLG Thüringen, FamRZ 1998, 1302 f, OLG Zweibrücken, FamRZ 1997, 757 f., OLG Nürnberg, FamRZ 1996, 875, OLG Celle, NdsRPfl 1995, 47, OVG Schleswig, SchlHA 1994, 127, OLG Koblenz, FamRZ 1991, 346, KG, FamRZ 1990, 183, Stein/Jonas-Bork, ZPO, 21. Aufl. 1993, § 115, Rn 142, Zimmermann, ZPO, 5. Aufl. 1998, § 115, Rn. 26, Johannsen/Henrich-Buttner, Eherecht, 3. Aufl. 1998, § 1361, Rn 27, Schwab/Borth, Handbuch des Scheidungsrechts, 4. Aufl. 2002 Kap IV, Rn 78, Kalthoener/Buttner/Niepmann, a. a. O. (bei Fn. 708)).
  • OLG Brandenburg, 27.05.2004 - 9 WF 103/04

    Zur Berechnung eines Ehegattenunterhaltes und zur Gewährung von

    Der Vorschussanspruch ist seinerseits von vornherein auf die Höhe der fiktiv zu erbringenden monatlichen Prozesskostenhilferaten begrenzt (erkennender Senat, Beschluss vom 3. Februar 2003 zu 9 WF 219/02 m.w.N; OLG Köln, OLG-Report 2002, 77; OLG Thüringen, FamRZ 1998, 1302 f).
  • OLG Koblenz, 01.12.1999 - 13 WF 697/99

    Prozesskostenvorschußanspruch des minderjährigen Kindes gegen den betreuenden

    Hinzu kommt, dass von dem barunterhaltspflichtigen Elternteil ein Vorschuss wohl nicht erlangt werden kann, während die Kindesmutter leistungsfähig ist (vgl. Kalthoener/Büttner, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rn. 360; OLG Koblenz, FamRZ 1995, 558; OLG Karlsruhe, FamRZ 1996, 1100; OLG Jena, FamRZ 1998, 1302).
  • OVG Niedersachsen, 29.05.2002 - 12 PA 462/02

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Berücksichtigung

    1995, 47; OLG Nürnberg, Beschl. v. 22.9.1995 - 7 WF 2878/95 - , FamRZ 1996, 875; OLG Thüringen, Beschl. v. 19.3.1998 - WF 18/98 - , FamRZ 1999, 1302f.; OLG Köln, Beschl. v. 10.9.1998 - 14 WF 127/98 - , FamRZ 1999, 792; Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 60. Aufl. 2002, RdNr. 60 zu § 114 m. w. Nachw.; a. A.: BSG, Beschl. v. 7.2.1994 - 9/9 a RVg 4/92 - , DVBl. 1994, 1249f.; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 16.7.1987 - 2 WF 73/87 -, FamRZ 1987, 1062(1063) u. Beschl. v. 16.5.1991 - 16 WF 66/91 - , FamRZ 1992, 77(78); OLG Düsseldorf, Beschl. v. 22.7.1995 - 3 WF 124/93 -, FamRZ 1993, 1474; Philippi, in: Zöller, ZPO, 22. Aufl. 2001, RdNr. 70 zu § 115 m. w. Nachw.; Brudermüller, in: Palandt, BGB, 61 Aufl. 2002, RdNr. 12 zu § 1360a m. w. Nachw.).
  • OLG Nürnberg, 18.05.2000 - 10 WF 1888/00

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für ein minderjähriges Kind; Voraussetzungen

    Partei des anhängigen Verfahrens ist das minderjährige Kind, so daß grundsätzlich auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des minderjährigen Kindes abzustellen ist (vgl. OLG Thüringen, FamRZ 1998, S. 1302 m. w. N.).
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