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Rechtsprechung
   OLG Köln, 18.03.1998 - 26 UF 151/97   

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https://dejure.org/1998,2959
OLG Köln, 18.03.1998 - 26 UF 151/97 (https://dejure.org/1998,2959)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.03.1998 - 26 UF 151/97 (https://dejure.org/1998,2959)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. März 1998 - 26 UF 151/97 (https://dejure.org/1998,2959)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamRÄndG Art. 7 § 1; ZPO § 148
    Anerkennung eines ausländischen Scheidungsurteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 81
  • FamRZ 1998, 1303
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 24.11.1976 - IV ZR 3/75

    Ausbleiben einer Partei in der Revisionsinstanz - Vorliegen eines

    Auszug aus OLG Köln, 18.03.1998 - 26 UF 151/97
    Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit erfolgt auch im Falle der Aufhebung und Zurückverweisung nach den §§ 708 Nr. 10, 713 ZPO (vgl. BGH JZ 77, 232; Thomas/Putzo, 20. Aufl., § 708 Rdnr. 11, OLG Karlsruhe JZ 84, 635).
  • OLG Karlsruhe, 25.05.1984 - 10 U 254/83
    Auszug aus OLG Köln, 18.03.1998 - 26 UF 151/97
    Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit erfolgt auch im Falle der Aufhebung und Zurückverweisung nach den §§ 708 Nr. 10, 713 ZPO (vgl. BGH JZ 77, 232; Thomas/Putzo, 20. Aufl., § 708 Rdnr. 11, OLG Karlsruhe JZ 84, 635).
  • BSG, 13.12.2000 - B 9 V 1/00 R

    Urteilsaufhebung bei irrtümlich angenommenen Beteiligtenwechsel,

    Die Fortsetzung des Verfahrens einem Scheinbeteiligten gegenüber (vgl zu dem Begriff der "Scheinpartei" BGH NJW-RR 1995, 764; OLG Hamm, NJW-RR 1999, 217; Schmidt JUS 1999, 822) kann aus verfahrensrechtlichen Gründen nicht unbeachtet bleiben.
  • OLG Celle, 28.06.2001 - 13 U 82/01

    Zugabe; Werbung ; Pkw; Zeitungsanzeige ; Kostenlose Klimaanlage ; Gesamteindruck;

    Werden dagegen die beiden in Rede stehenden Waren oder Leistungen vom Verkehr als eine Einheit aufgefasst, ist eine Zugabe begrifflich ausgeschlossen (BGH, Urteil vom 15. Juni 2000, I ZR 202/98; BGH, NJW-RR 1999, 81).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 02.09.1998 - 8 UF 346/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,5262
OLG Hamm, 02.09.1998 - 8 UF 346/98 (https://dejure.org/1998,5262)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02.09.1998 - 8 UF 346/98 (https://dejure.org/1998,5262)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02. September 1998 - 8 UF 346/98 (https://dejure.org/1998,5262)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 1303
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BFH, 27.09.2007 - III R 41/04

    Aufwendungen eines Elternteils für Besuche seines von ihm getrennt lebenden

    Lediglich für die Gewährung von Prozesskostenhilfe verlangen einige Gerichte, dass die Beteiligten zuvor die Beratung des Jugendamtes in Anspruch genommen haben (vgl. Beschlüsse des Brandenburgischen OLG vom 22. März 2005 9 WF 67/05, FamRZ 2005, 1914, und des OLG Koblenz vom 16. August 2004 9 WF 791/04, FamRZ 2005, 1915; a.A. Beschlüsse des OLG Hamm vom 2. September 1998 8 UF 346/98, FamRZ 1998, 1303; vom 20. März 2003 3 WF 44/03, FamRZ 2003, 1758; vom 18. Dezember 2003 2 WF 420/03, FamRZ 2004, 1116, sowie des OLG Karlsruhe vom 14. Februar 2003 2 WF 142/02, FamRZ 2004, 1115).
  • OLG Köln, 10.09.2003 - 14 WF 143/03

    Keine Beiordnung eines Anwalts bei erstmaliger Regelung des Umgangs des

    Es kann dahinstehen, ob für ein Vermittlungsverfahren nach § 52a FGG zur Gestaltung eines bereits gerichtlich geregelten Umgangsrechts regelmäßig die Beiordnung eines Anwalts nötig ist (so im Regelfall OLG München FamRZ 2000, 1225 und Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Aufl. (2003) Rn. 555; anders OLG Hamm FamRZ 1998, 1303 und Keidel/Kuntze/Engelhardt, FGG, 15. Aufl. (2003) § 52a Rn. 18), denn hier liegt noch gar keine gerichtliche Regelung des Umgangsrechts vor, so dass aus den Schwierigkeiten mit der bisherigen Regelung nicht auf die Notwendigkeit anwaltlicher Hilfe geschlossen werden kann.
  • OLG Hamm, 19.07.2012 - 2 WF 88/12

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Vermittlungsverfahren nach § 158 FamFG

    Ziel des Vermittlungsverfahrens nach § 165 Abs. 4 Satz 1 FamFG ist es, Einvernehmen zwischen den Eltern über die Ausübung des Umgangs herbeizuführen, um eine das Kind belastende gerichtliche Vollstreckung des Umgangsrechts entbehrlich zu machen und die Belastung des Kindes bei der Ausübung des Umgangs möglichst gering zu halten (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 15.06.2011 - II-8 WF 148/11 - FamFR 2011, 521; OLG Hamm, Beschluss vom 30.03.2011 - 8 WF 319/10 - NJW-RR 2011, 1230; OLG Hamm, Beschluss vom 02.09.1998 - 8 UF 346/98 - FamRZ 1998, 1303; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 08.07.2010 - 2 WF 77/10 - FamRZ 2010, 2010).
  • OLG Hamm, 25.07.2012 - 2 WF 88/12

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Vermittlungsverfahren betreffend eine

    Ziel des Vermittlungsverfahrens nach § 165 Abs. 4 Satz 1 FamFG ist es, Einvernehmen zwischen den Eltern über die Ausübung des Umgangs herbeizuführen, um eine das Kind belastende gerichtliche Vollstreckung des Umgangsrechts entbehrlich zu machen und die Belastung des Kindes bei der Ausübung des Umgangs möglichst gering zu halten (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 15.06.2011 - II-8 WF 148/11 - FamFR 2011, 521; OLG Hamm, Beschluss vom 30.03.2011 - 8 WF 319/10 - NJW-RR 2011, 1230; OLG Hamm, Beschluss vom 02.09.1998 - 8 UF 346/98 - FamRZ 1998, 1303; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 08.07.2010 - 2 WF 77/10 - FamRZ 2010, 2010).
  • OLG Brandenburg, 21.04.2008 - 10 WF 73/08

    Zurückweisung gesonderter Bewilligung von Prozesskostenhilfe für ein

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  • OLG Jena, 27.10.2004 - 1 WF 156/00

    Anwaltsbeiorndung, Umgangsverfahren

    Die Beiordnung eines Rechtsanwalts ist in einem gerichtlichen Vermittlungsverfahren nach § 52a FGG jedoch grundsätzlich nicht geboten (vgl. FamRefK/Maurer, § 52a FGG, Rdn. 39; Keidel/Kuntze/Engelhardt, FGG, 15. Aufl. 2003; § 52a Rdn. 18; OLG Hamm, FamRZ 1998, 1303; im Ergebnis auch OLG Bamberg, Beschluss vom 14.10.1998, Az.: 2 WF 109/98; a.A. Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, §. Aufl. 2003, Rdn. 555; OLG Dresden, FamRZ 2004, 122; OLG München, FamRZ 2000, 1225), da es bei diesem Verfahren nicht um rechtlich schwierige Probleme, sondern um die Ausräumung tatsächlicher Schwierigkeiten geht, ohne dass den Eltern die verfahrensmäßige Verfolgung ihrer Rechte genommen wird.
  • OLG Hamm, 18.12.2003 - 2 WF 420/03

    Mutwilligkeit eines gerichtlichen Umgangsverfahrens; Beiordnung eines

    Auch wenn ein Rechtsanspruch auf Beratung durch das Jugendamt zwischenzeitlich in § 18 SGB VIII normiert ist, haben die Eltern nach wie vor das Recht, unmittelbar um gerichtliche Hilfe nachzusuchen (OLG Hamm, 8. FS, FamRZ 1998, 1303).
  • OLG Köln, 01.10.2009 - 25 WF 214/09

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Vermittlungsverfahren nach § 52a FGG

    Soweit dabei die Auffassung vertreten wird, eine Beiordnung habe regelmäßig nicht zu erfolgen, weil nicht rechtlich schwierige Probleme, sondern die Ausräumung tatsächlicher Schwierigkeiten im Vordergrund stünden (vgl. OLG Jena, FamRZ 2005, 1578 = OLG-NL 2005, 142; OLG Hamm FamRZ 1998, 1303; Keidel/Kuntze/Winkler-Engelhardt, FGG, 15. Aufl., § 52a Rn. 18), findet diese Auffassung im Gesetz keine Grundlage.
  • OLG Frankfurt, 19.11.2008 - 5 WF 208/08

    Prozesskostenhilfebewilligung: Vermittlungsverfahren des Familiengerichts bei

    Teilweise wird die Auffassung vertreten, dass grundsätzlich für ein Vermittlungsverfahren die Voraussetzungen für eine Anwaltsbeiordnung nach § 121 Abs. 2, 1. Alternative ZPO nicht vorlägen, da es bei einem solchen Verfahren nicht um rechtlich schwierige Probleme gehe, sondern die Ausräumung tatsächlicher Schwierigkeiten im Vordergrund stünde (Vgl. OLG Thüringen, FamRZ 2005, 1578; OLG Hamm, FamRZ 1998, 1303).
  • OLG Dresden, 17.06.2003 - 22 WF 364/03

    Beiordnung eines Verfahrensbevollmächtigten im Vermittlungsverfahren

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  • OLG Düsseldorf, 29.07.2008 - 6 WF 97/08

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Vermittlungsverfahren

  • OLG Düsseldorf, 27.04.2007 - 6 WF 165/05

    Keine Beiordnung eines Anwalts im Verfahren nach § 52a FGG

  • OLG Bamberg, 14.10.1998 - 2 WF 109/98

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe unter Beiordnung von einem Rechtsanwalt für die

  • OLG Brandenburg, 23.10.2008 - 9 WF 202/08

    Gebotenheit der Beiordnung eines Rechtsanwalts im Vermittlungsverfahren nach §

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