Weitere Entscheidung unten: OLG Karlsruhe, 06.04.1998

Rechtsprechung
   OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,5004
OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98 (https://dejure.org/1998,5004)
OLG Köln, Entscheidung vom 03.09.1998 - 14 WF 117/98 (https://dejure.org/1998,5004)
OLG Köln, Entscheidung vom 03. September 1998 - 14 WF 117/98 (https://dejure.org/1998,5004)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 578
  • FamRZ 1999, 304
  • Rpfleger 1999, 30
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Brandenburg, 08.04.1997 - 9 WF 22/97
    Auszug aus OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98
    Eine solche Verbesserung rechtfertigt nur eine Änderung der erlassenen PKH-Entscheidung gem. § 120 IV ZPO, nicht aber eine Aufhebung der bewilligten Prozeßkostenhilfe (OLG Koblenz Rpfleger 1996, 206; OLG Brandenburg FamRZ 1997, 1543; vgl. Büttner Rpfleger 1997, 347 (349) m.w.N.).

    Falls danach eine Aufhebung ausscheidet, kann es den angefochtenen Beschluß nur dahin abändern, daß nunmehr Zahlungen aus dem Vermögen zu erfolgen haben (OLG Brandenburg FamRZ 1997, 1543).

  • OLG Stuttgart, 14.01.1997 - 8 WF 23/96

    Aufhebung der Prozesskostenhilfebewilligung bei Nichtbefolgung einer

    Auszug aus OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98
    Das Amtsgericht wird daher zu prüfen haben, ob die Voraussetzungen nach § 124 Nr. 2 ZPO erfüllt sind und es wird insoweit auch sein Ermessen ausüben müssen, wenn die Auflage verspätet erfüllt worden ist (vgl. OLG Stuttgart Rpfleger 1997, 220).
  • OLG Koblenz, 04.10.1995 - 10 W 397/95
    Auszug aus OLG Köln, 03.09.1998 - 14 WF 117/98
    Eine solche Verbesserung rechtfertigt nur eine Änderung der erlassenen PKH-Entscheidung gem. § 120 IV ZPO, nicht aber eine Aufhebung der bewilligten Prozeßkostenhilfe (OLG Koblenz Rpfleger 1996, 206; OLG Brandenburg FamRZ 1997, 1543; vgl. Büttner Rpfleger 1997, 347 (349) m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 25.01.2012 - L 7 R 2419/11
    Das SG hat bei seiner Entscheidung übersehen, dass die PKH nur dann entzogen werden kann, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen nach einem der in § 124 Nrn. 1 bis 4 ZPO abschließend aufgeführten Aufhebungstatbestände vorliegen (vgl. Oberlandesgericht (OLG) Köln, Beschlüsse vom 3. September 1998 - 14 WF 117/98 - FamRZ 1999, 304 und vom 20. Februar 2003 - 14 WF 21/03 - FamRZ 2003, 1397; OLG Hamm, Beschluss vom 20. Oktober 2010 - II-8 WF 266/10, 8 WF 266/10 - (juris); ferner Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 22. Juni 1994 - XII ZR 39/93 - NJW 1994, 3292; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, 5. Auflage, Rdnr. 830; Geimer in Zöller, ZPO, 29. Auflage, § 124 Rdnr. 2).

    Insbesondere darf die Bewilligung nicht aufgehoben werden, wenn dem Bedürftigen erst nach erfolgter Bewilligung Vermögen zufließt (OLG Köln, Beschluss vom 3. September 1998 a.a.O.; OLG Hamm, Beschluss vom 20. Oktober 2010 a.a.O.; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 29. September 2008 - 16 WF 269/08, 16 WF 220/08 - FamRZ 2009, 365; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O.; Geimer in Zöller, a.a.O., § 120 Rdnr. 29).

  • OLG Dresden, 12.02.2002 - 22 WF 470/00

    Fristbeginn; Stattgabe Scheidungsantrag vor Entscheidung über Folgesache;

    Richtig ist zwar, dass die Prozesskostenhilfebewilligung nicht aufgehoben werden darf, wenn die Partei nach der Bewilligung erhebliches Vermögen erwirbt, der Rechtspfleger kann aber eine einmalige Zahlung auf die Prozesskosten aus dem Vermögen oder die sofortige volle Zahlung aller bereits fällig gewordenen Kosten des Rechtsstreites anordnen (vgl. Zöller/Philippi, ZPO, 22. Aufl., § 120, Rdnr. 24; MünchKomm/Wax, ZPO, 2. Aufl., § 120, Rdnr. 17; OLG Brandenburg, FamRZ 1997, 1543, 1544; OLG Köln, Rpfleger 1999, 30).
  • OLG Köln, 09.04.2001 - 11 W 3/01

    Schicksal der PKH-Bewilligung nach Zufluss erheblicher Mittel

    Hat die Partei nach der Prozesskostenhilfebewilligung erhebliches Vermögen erworben, so darf die Bewilligung der Prozesskostenhilfe nicht aufgehoben werden; vielmehr ist die Bewilligungsentscheidung gemäß § 120 Abs. 4 ZPO in der Weise abzuändern, dass die Zahlung der Kosten aus dem nun erworbenen Vermögen angeordnet wird (vgl. OLG Köln FamRZ 1999, 304; OLG Brandenburg FamRZ 1997, 1543, 1544; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rn. 392; Zöller/Philippi a.a.O. § 120 Rn. 24 jeweils mit weiteren Nachweisen; vgl. auch BGH NJW 1994, 3292, 3293 f.).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 06.04.1998 - 2 WF 35/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,7326
OLG Karlsruhe, 06.04.1998 - 2 WF 35/98 (https://dejure.org/1998,7326)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06.04.1998 - 2 WF 35/98 (https://dejure.org/1998,7326)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06. April 1998 - 2 WF 35/98 (https://dejure.org/1998,7326)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 304
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Bamberg, 11.03.1987 - 2 WF 18/87

    Streitwert: Grundstück - Auflassung - Gegenleistung Zug-um-Zug

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.1998 - 2 WF 35/98
    Soweit in Rechtsprechung und Literatur überwiegend die Ansicht vertreten wird, die Beiordnung eines Verkehrsanwalts sei in Scheidungsverfahren allgemein notwendig (so BLAH-Hartmann, ZPO , 56. Aufl., § 121 Rn. 69; Zöller/Philippi, ZPO , 20. Aufl., § 121 Rn. 22; Thalmann, a.a.O.; Kalthoener/Büttner, a.a.O.; OLG Bamberg, FamRZ 1990, 644 ; KG, NJW 1982, 113), vermag sich dem der Senat - wie schon früher (Beschluß vom 17.09.1981 - 2 WF 92/81, vom 06.04.1987 - 2 WF 18/87 - und vom 23.08.1996 - 2 WF 89/96 -) - jedenfalls in einfach gelagerten Ehesachen einschließlich Folgesachen - nicht anzuschließen (so auch Mümmler, JurBüro 1985, 1613, 1621; Wax, FamRZ 1985, 10, 171 OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 133, 134; wohl auch OLG Düsseldorf, FamRZ 1980, 390 und MünchKomm/Wax, ZPO , § 121 Rn. 37).

    Der Senat war auch gehindert, anzuordnen, daß der Antragsgegnerin im Rahmen der Prozeßkostenhilfe die für einen Verkehrsanwalt erwachsenen Kosten bis zur Höhe der Kosten einer Informationsreise von Berlin nach Sinsheim und zurück zu erstatten wären (vgl. Senatsbeschluß vom 06.04.1987 - 2 WF 18/87 -).

    Eines besonderen Antrags bedarf es nicht, er ist in demjenigen auf Beiordnung eines Verkehrsanwalts als minus enthalten (vgl. Senatsbeschluß vom 06.04.1987 - 2 WF 18/87 -).

  • OLG Bamberg, 06.08.1996 - 2 WF 89/96

    Irrtümliche Zuständigkeitsannahme nach dem MSA

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.1998 - 2 WF 35/98
    Soweit in Rechtsprechung und Literatur überwiegend die Ansicht vertreten wird, die Beiordnung eines Verkehrsanwalts sei in Scheidungsverfahren allgemein notwendig (so BLAH-Hartmann, ZPO , 56. Aufl., § 121 Rn. 69; Zöller/Philippi, ZPO , 20. Aufl., § 121 Rn. 22; Thalmann, a.a.O.; Kalthoener/Büttner, a.a.O.; OLG Bamberg, FamRZ 1990, 644 ; KG, NJW 1982, 113), vermag sich dem der Senat - wie schon früher (Beschluß vom 17.09.1981 - 2 WF 92/81, vom 06.04.1987 - 2 WF 18/87 - und vom 23.08.1996 - 2 WF 89/96 -) - jedenfalls in einfach gelagerten Ehesachen einschließlich Folgesachen - nicht anzuschließen (so auch Mümmler, JurBüro 1985, 1613, 1621; Wax, FamRZ 1985, 10, 171 OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 133, 134; wohl auch OLG Düsseldorf, FamRZ 1980, 390 und MünchKomm/Wax, ZPO , § 121 Rn. 37).
  • KG, 16.05.1981 - 16 WF 1294/81

    Anforderungen an die Durchführung des Scheidungsverfahrens; Voraussetzungen für

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.1998 - 2 WF 35/98
    Soweit in Rechtsprechung und Literatur überwiegend die Ansicht vertreten wird, die Beiordnung eines Verkehrsanwalts sei in Scheidungsverfahren allgemein notwendig (so BLAH-Hartmann, ZPO , 56. Aufl., § 121 Rn. 69; Zöller/Philippi, ZPO , 20. Aufl., § 121 Rn. 22; Thalmann, a.a.O.; Kalthoener/Büttner, a.a.O.; OLG Bamberg, FamRZ 1990, 644 ; KG, NJW 1982, 113), vermag sich dem der Senat - wie schon früher (Beschluß vom 17.09.1981 - 2 WF 92/81, vom 06.04.1987 - 2 WF 18/87 - und vom 23.08.1996 - 2 WF 89/96 -) - jedenfalls in einfach gelagerten Ehesachen einschließlich Folgesachen - nicht anzuschließen (so auch Mümmler, JurBüro 1985, 1613, 1621; Wax, FamRZ 1985, 10, 171 OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 133, 134; wohl auch OLG Düsseldorf, FamRZ 1980, 390 und MünchKomm/Wax, ZPO , § 121 Rn. 37).
  • OLG Bamberg, 08.01.1990 - 7 WF 140/89
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.1998 - 2 WF 35/98
    Soweit in Rechtsprechung und Literatur überwiegend die Ansicht vertreten wird, die Beiordnung eines Verkehrsanwalts sei in Scheidungsverfahren allgemein notwendig (so BLAH-Hartmann, ZPO , 56. Aufl., § 121 Rn. 69; Zöller/Philippi, ZPO , 20. Aufl., § 121 Rn. 22; Thalmann, a.a.O.; Kalthoener/Büttner, a.a.O.; OLG Bamberg, FamRZ 1990, 644 ; KG, NJW 1982, 113), vermag sich dem der Senat - wie schon früher (Beschluß vom 17.09.1981 - 2 WF 92/81, vom 06.04.1987 - 2 WF 18/87 - und vom 23.08.1996 - 2 WF 89/96 -) - jedenfalls in einfach gelagerten Ehesachen einschließlich Folgesachen - nicht anzuschließen (so auch Mümmler, JurBüro 1985, 1613, 1621; Wax, FamRZ 1985, 10, 171 OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 133, 134; wohl auch OLG Düsseldorf, FamRZ 1980, 390 und MünchKomm/Wax, ZPO , § 121 Rn. 37).
  • KG, 15.02.1980 - 6 WF 397/80
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.04.1998 - 2 WF 35/98
    Soweit in Rechtsprechung und Literatur überwiegend die Ansicht vertreten wird, die Beiordnung eines Verkehrsanwalts sei in Scheidungsverfahren allgemein notwendig (so BLAH-Hartmann, ZPO , 56. Aufl., § 121 Rn. 69; Zöller/Philippi, ZPO , 20. Aufl., § 121 Rn. 22; Thalmann, a.a.O.; Kalthoener/Büttner, a.a.O.; OLG Bamberg, FamRZ 1990, 644 ; KG, NJW 1982, 113), vermag sich dem der Senat - wie schon früher (Beschluß vom 17.09.1981 - 2 WF 92/81, vom 06.04.1987 - 2 WF 18/87 - und vom 23.08.1996 - 2 WF 89/96 -) - jedenfalls in einfach gelagerten Ehesachen einschließlich Folgesachen - nicht anzuschließen (so auch Mümmler, JurBüro 1985, 1613, 1621; Wax, FamRZ 1985, 10, 171 OLG Zweibrücken, JurBüro 1984, 133, 134; wohl auch OLG Düsseldorf, FamRZ 1980, 390 und MünchKomm/Wax, ZPO , § 121 Rn. 37).
  • OLG Bamberg, 10.11.2011 - 2 WF 269/11

    Verfahrenskostenhilfe: Beiordnung eines auswärtigen Anwalts in einer einfach

    a) Nach einer Meinung ist in einfach gelagerten Scheidungssachen die Beiordnung eines Verkehrsanwalts nicht erforderlich (Kalthoener/Büttner/Wrobel/Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl. Rdnr. 583; OLG Brandenburg FamRZ 2002, 107; OLG Karlsruhe OLG Report 1999, 72; OLG Zweibrücken Jur Büro 1984, 133).

    13 b) Nach der wohl überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur ist auch in einer einfach gelagerten Scheidungsverbundsache das persönliche Beratungsgespräch mit einem Anwalt am Wohnsitz des Antragstellers zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung erforderlich (OLG Bamberg FamRZ 1990, 644; OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 304; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 1298; OLG Köln FamRZ 2008, 525; OLG Köln, Beschluss vom 15.6.2011.4 WF 116/11, zitiert nach juris; Zöller/Geimer, ZPO, 28. Aufl., § 121 Rdnr. 20; Baumbach/Hartmann ZPO, § 121 Rdnr. 36; MünchKomm/Wax, § 121 Rdnr. 36).

  • OLG Karlsruhe, 23.09.2003 - 20 WF 178/02

    Prozesskostenhilfeverfahren: Beiordnung eines Verkehrsanwalts in einfachen Sachen

    Danach ist nunmehr grundsätzlich auch in einfach gelagerten Scheidungsverbundsachen das persönliche Beratungsgespräch erforderlich (a.A. vor der Entscheidung des BGH: OLG Karlsruhe FamRZ 1999, 304, 305; vgl. zum Meinungsstand vor der Entscheidung des BGH: Zimmermann, Prozesskostenhilfe in Familiensachen, 2. Aufl., Rn 363 m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 25.04.2001 - 15 WF 110/00

    Beiordnung eines Verkehrsanwalts im Ehescheidungsverfahren

    Vielmehr haben auch in Ehescheidungsverfahren die allgemeinen Grundsätze zu gelten, die in sonstigen Verfahren anzuwenden sind (so auch OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 304 f; Mümmler, MünchKomm/Wax, ZPO, § 121 Rdnr. 37; Mümmler.
  • OLG Frankfurt, 25.11.1999 - 6 WF 255/99
    Das Vorliegen besonderer Umstände wird zur Erreichung gleicher Zugangschancen der prozeßkostenhilferechtlich bedürftigen Partei zum Prozeß regelmäßig dann anzunehmen sein, wenn einer nicht hilfsbedürftigen Partei in gleicher Lage die Kosten eines Korrespondenzanwalts zu erstatten wären (ebenso OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 304).
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