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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 09.12.1999 - 10 WF 238/99   

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https://dejure.org/1999,4304
OLG Brandenburg, 09.12.1999 - 10 WF 238/99 (https://dejure.org/1999,4304)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09.12.1999 - 10 WF 238/99 (https://dejure.org/1999,4304)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09. Dezember 1999 - 10 WF 238/99 (https://dejure.org/1999,4304)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Beschwerde bei Bestellung eines Verfahrenspflegers für ein minderjähriges Kind

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG Potsdam - 43 F 364/99
  • OLG Brandenburg, 09.12.1999 - 10 WF 238/99

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 76
  • FamRZ 2000, 1295
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Dresden, 28.02.2001 - 6 U 3035/00

    Verkehrssicherungspflicht; Straßenbaum; Anscheinsbeweis

    Die Strassenverkehrsicherungspflicht umfasst auch den Schutz vor Gefahren, die von Straßenbäumen ausgehen (ständige Rechtsprechung, vgl. BGH, VersR 1994, 346; OLG Hamm, VersR 1998, 188; OLG Köln, NZV 1993, 434; Brandenburgisches OLG, OLGR Brandenburg 2000, 269).
  • KG, 17.05.2019 - 18 UF 32/19

    Bestellung von Ergänzungspfleger bei Verfahrensverzögerung durch

    Dies kann im Ergebnis dazu führen, dass sich der persönliche Kontakt zum Kind auf die Teilnahme an der gerichtlichen Anhörung beschränken kann (vgl. Bauer, a.a.O., OLG Brandenburg (zum Verfahrenspfleger), Beschluss vom 9. Dezember 1999, 10 WF 238/99, juris Rn. 3).
  • OLG Köln, 07.08.2001 - 25 WF 56/01

    Verfahren zur Bestellung eines Verfahrenspflegers

    Der Senat folgt der in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung, wonach die Verfahrenspflegerbestellung durch den sorgeberechtigten Elternteil mit der einfachen Beschwerde gemäß §§ 19, 20 FGG anfechtbar ist (so OLG München, OLGR 1998, 388; OLG Karlsruhe, OLGR 2000, 160; OLG Dresden, OLGR 2000, 267 ff.; KG Berlin, KGR 2000, 102; Maurer in FamRefK, § 50 FGG Rdnr. 35; a.A. OLG Celle, OLGR 1999, 254 f.; Brandenburgisches OLG, OLGR 2000, 269 f.; Pfälz.
  • OLG Köln, 13.04.2005 - 4 WF 49/05

    Unzulässige Beschwerde gegen eine Verfahrenspflegerbestellung

    Das OLG Brandenburg (vgl. FamRZ 2000, 1295) vertritt dagegen die Auffassung, dass das Kind allein materiell, aber nicht formell am Verfahren beteiligt bleibe, während der Verfahrenspfleger aus eigenem Recht formell Beteiligter des Verfahrens werde.
  • OLG Köln, 07.05.2002 - 4 WF 50/02

    Zur Zulässigkeit der Beschwerde gegen die ablehnende Entscheidung auf

    Das OLG Brandenburg (vgl. FamRZ 2000, 1295) vertritt dagegen die Auffassung, dass das Kind allein materiell, aber nicht formell am Verfahren beteiligt bleibe, während der Verfahrenspfleger aus eigenem Recht formell Beteiligter des Verfahrens werde.
  • OLG Naumburg, 04.03.2002 - 14 WF 12/02

    Zur Anfechtbarkeit der Bestellung eines Verfahrenspflegers

    Zum Teil wird die Auffassung vertreten, der Beschluss über die Auswahl und Bestellung eines Verfahrenspflegers sei nicht mit der einfachen Beschwerde nach § 19 FGG anfechtbar (Engelhardt, in: Keidel/Kuntze/Winkler, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 14. Aufl., § 50 Rdnr. 26; OLG Brandenburg, FamRZ 2000, 1295; OLG Celle, FGPrax 1999, 180; OLG Naumburg, 8. Zivilsenat, MDR 2000, 1322 mit abl. Anm. Marquardt, MDR 2000, 1323; OLG Stuttgart, OLGR 2001, 88), weil die die Bestellung oder die Auswahl eines Verfahrenspflegers einleitende Verfügung des Gerichts keine die Instanz abschließende Entscheidung im Sinne des § 19 FGG sei, sondern nur eine sie vorbereitende (Engelhardt, a.a.O., § 50 Rdnr. 26; OLG Celle, FGPrax 1999, 180; OLG Brandenburg, FamRZ 2000, 1295), die Entscheidung keinen rechtlich beachtenswerten bzw. schwerwiegenden Eingriff in die Elternrechte darstelle (OLG Stuttgart, OLGR 2001, 88; OLG Celle, FGPrax 180; OLG Brandenburg, FamRZ 2000, 1295) und die Möglichkeit der isolierten Anfechtung der Verfahrenspflegerbestellung zu einer unnötigen Verfahrensverzögerung führe (OLG Stuttgart, OLGR 2001, 88; OLG Celle, FGPrax 1999, 180), sodass eine Beschwerde gegen die Bestellung oder Auswahl eines Verfahrenspflegers nur mit dem Rechtsmittel gegen die den Rechtszug abschließende Entscheidung möglich sei.
  • OLG Zweibrücken, 14.01.2004 - 2 WF 204/03

    Zur Anfechtbarkeit der Bestellung eines Verfahrenspflegers durch die Beteiligten

    Die Bestellung eines Verfahrenspflegers gemäß § 50 FGG ist nach überwiegender Auffassung in Rechtsprechung und Literatur (OLG Zweibrücken [6. Zivilsenat] FamRZ 2001, 170; KG FamRZ 2000, 1298; OLG Celle FamRZ 1999, 1589; OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 1296; OLG Brandenburg FamRZ 2000, 1295; OLG Düsseldorf FamRZ 2000, 249; OLG Dresden FamRZ 2000, 1296; Staudinger-Rauscher, BGB, Stand 2000, § 1684, Rdnr. 393 und Staudinger-Coester aaO, § 1666 Rdnr. 229; Keidel/Kuntze/Winkler-Engelhardt, FGG, 15. Aufl., § 50 Rdnr. 47), der sich der Senat anschließt, (lediglich) eine Zwischenentscheidung im Sinne einer verfahrensleitenden Verfügung.
  • OLG Brandenburg, 30.09.2003 - 9 WF 178/03

    Anfechtung der Bestellung eines Verfahrenspflegers durch ein funktionell

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  • OLG Saarbrücken, 24.02.2003 - 9 WF 128/02

    Rechtsmittel gegen die Bestellung eines Verfahrenspflegers

    Die Frage, ob durch die Bestellung eines Verfahrenspflegers i. S. v. § 50 FGG in die Rechte der beteiligten Eltern eingegriffen wird, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (bejahend: OLG Köln, OLGR 2002, 118; KG (13. Zivilsenat), FamRZ 2000, 1298; OLG Karlsruhe, FamRZ 2000, 1296; OLG Frankfurt (6. Senat für Familiensachen), FamRZ 2000, 844; OLG Düsseldorf (6. Familiensenat), FamRZ 2000, 1298; OLG Hamm (2. Familiensenat), FamRZ 1999, 41; OLG München, FamRZ 1999, 667; verneinend: OLG Frankfurt (2. Senat für Familiensachen), EzFamR aktuell 2002, 29; OLG Zweibrücken, FamRZ 2001, 170; OLG Naumburg, MDR 2000, 1322; OLG Brandenburg, FamRZ 2000, 1295; OLG Düsseldorf (7. Zivilsenat), FamRZ 2000, 249; OLG Celle, FamRZ 1999, 1589; Keidel/Engelhardt, a. a. O., § 50, Rz. 48).
  • OLG Brandenburg, 14.05.2002 - 9 WF 60/02

    Anfechtbarkeit der Feststellung der berufsmäßigen Führung einer

    Sie kann als Zwischenentscheidung daher nicht selbstständig angefochten werden (Keidel/Engelhardt § 50 Rn. 26, OLG Brandenburg FamRZ 2000, 1295).
  • OLG Stuttgart, 29.11.2000 - 17 WF 378/00

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen die Bestellung eines Verfahrenspflegers

  • KG, 30.09.2002 - 13 UF 271/02

    Aussetzung von der Bestellung eines Verfahrenspflegers im FGG -Verfahren

  • OLG Frankfurt, 20.11.2000 - 3 WF 336/99
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 30.08.1999 - 9 Wx 19/99   

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https://dejure.org/1999,5520
OLG Brandenburg, 30.08.1999 - 9 Wx 19/99 (https://dejure.org/1999,5520)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30.08.1999 - 9 Wx 19/99 (https://dejure.org/1999,5520)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 30. August 1999 - 9 Wx 19/99 (https://dejure.org/1999,5520)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Bestimmung der Zuständigkeit des Gerichts; Voraussetzungen für die Abgabe einer Vormundschaftssache

  • rechtsportal.de

    BGB § 1791c Abs. 1; FGG § 46 Abs. 1
    Abgabe der Vormundschaft an anderes Gericht - wichtiger Grund - Aufenthaltswechsel - Kindeswohl

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Bonn - 37 VIII S 1261
  • AG Fürstenwalde - 23 VIII 2347
  • OLG Brandenburg, 30.08.1999 - 9 Wx 19/99

Papierfundstellen

  • FGPrax 2000, 18
  • FamRZ 2000, 1295
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Karlsruhe, 23.01.1990 - 11 W 10/90
    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.1999 - 9 Wx 19/99
    Maßgebend für die Beurteilung, ob ein wichtiger Grund vorliegt, ist in erster Linie das Wohl des Mündels (BayObLGZ, aaO.; OLG Karlsruhe, Rpfleger 1990, 208 ; Keidel/Kuntze/Winkler-Engelhardt, Kommentar zum FGG , 14. Aufl. 1999, § 46 Rdn. 3; Bassenge/Herbst, Kommentar zum FGG/ RPflG , 8. Aufl. 1999, § 46 FGG Rdn. 3).
  • BayObLG, 18.01.1993 - 1Z AR 1/93

    Wichtige Gründe; Vormundschaft; Zweckmäßigkeitserwägungen; Abgabe; Verfahren;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 30.08.1999 - 9 Wx 19/99
    Zwar stellt der Aufenthaltswechsel des unter Amtsvormundschaft stehenden Kindes mit seiner Mutter in der Regel einen wichtigen Grund zur Abgabe im Sinne von § 46 FGG dar, wenn das für den neuen Wohnsitz oder Aufenthaltsort zuständige Jugendamt die gesetzliche Amtsvormundschaft nach § 87 c Abs. 2 SGB VIII bereits übernommen hat (BayObLGZ 1993, 7, 8).
  • OLG Hamm, 01.07.2010 - 2 Sdb (FamS) Zust 19/10
    Danach kann - trotz eines dauernden Aufenthaltswechsels des betroffenen Kindes - eine Abgabe der Sache aus wichtigem Grund unzweckmäßig sein, wenn sich das abgebende Gericht bereits so intensiv mit dem Gegenstand des Verfahrens auseinandergesetzt hat, dass die Abgabe an ein anderes Gericht den Fortgang des Verfahrens nicht unerheblich verzögern würde oder wenn das Verfahren bereits so weit fortgeschritten ist, dass eine Endentscheidung unmittelbar bevorsteht (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2000, 1295).
  • OLG Hamm, 19.09.2006 - 2 Sdb (FamS) Zust 10/06

    Abgabe einer Vormundschaftssache nach § 46 Abs. 1 FGG an ein anderes

    Ein wichtiger Grund liegt dann vor, wenn es nach den Umständen des Einzelfalls unter Berücksichtigung des Kindeswohls zweckmäßig erscheint, dass nicht das örtlich zuständige, sondern das um Übernahme ersuchte Gericht mit der Sache befasst wird (vgl. Bay ObLG FamRZ 1999, 796; OLG Brandenburg FamRZ 2000, 1295; Keidel/Kunze/Winkler-Engelhardt, Freiwillige Gerichtsbarkeit, 15. A., § 46 Rz. 3).
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