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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 25.06.1999 - 13 WF 167/99   

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https://dejure.org/1999,9726
OLG Koblenz, 25.06.1999 - 13 WF 167/99 (https://dejure.org/1999,9726)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 25.06.1999 - 13 WF 167/99 (https://dejure.org/1999,9726)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 25. Juni 1999 - 13 WF 167/99 (https://dejure.org/1999,9726)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1384
  • FamRZ 2000, 761
  • Rpfleger 1999, 497
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 08.06.1999 - 3 WF 76/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,4672
OLG Naumburg, 08.06.1999 - 3 WF 76/99 (https://dejure.org/1999,4672)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 08.06.1999 - 3 WF 76/99 (https://dejure.org/1999,4672)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 08. Juni 1999 - 3 WF 76/99 (https://dejure.org/1999,4672)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Pflichten des Antragsstellers zur Abgabe einer Erklärung über persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse bei erneuter Beantragung von Prozesskostenhilfe

  • rechtsportal.de

    ZPO § 117 Abs. 4 § 120 Abs. 4
    Prozeßkostenhilfe: Entbehrlichkeit der Vorlage eines ausgefüllten Vordrucks über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 761 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Stuttgart, 14.01.1997 - 8 WF 23/96

    Aufhebung der Prozesskostenhilfebewilligung bei Nichtbefolgung einer

    Auszug aus OLG Naumburg, 08.06.1999 - 3 WF 76/99
    Die zulässige Beschwerde des Antragsgegners ist begründet, und zwar unabhängig davon, daß der Senat der Auffassung zuneigt, daß angesichts des Sanktionscharakters des § 124 Nr. 2 ZPO nach § 120 Abs. 4 ZPO angeforderte Angaben im Beschwerdeverfahren nicht mehr ohne weiteres nachgeholt werden können (so auch OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 837, 838; OLG Koblenz, FamRZ 1996, 616, 617; a.A. etwa OLG Dresden, FamRZ 1998, 250, 251; OLG Stuttgart, FamRZ 1997, 1089 ).
  • OLG Dresden, 30.06.1997 - 20 WF 165/97

    Rechtmäßigkeit einer Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen

    Auszug aus OLG Naumburg, 08.06.1999 - 3 WF 76/99
    Die zulässige Beschwerde des Antragsgegners ist begründet, und zwar unabhängig davon, daß der Senat der Auffassung zuneigt, daß angesichts des Sanktionscharakters des § 124 Nr. 2 ZPO nach § 120 Abs. 4 ZPO angeforderte Angaben im Beschwerdeverfahren nicht mehr ohne weiteres nachgeholt werden können (so auch OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 837, 838; OLG Koblenz, FamRZ 1996, 616, 617; a.A. etwa OLG Dresden, FamRZ 1998, 250, 251; OLG Stuttgart, FamRZ 1997, 1089 ).
  • OLG Brandenburg, 03.12.1997 - 9 WF 152/97

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OLG Naumburg, 08.06.1999 - 3 WF 76/99
    Die zulässige Beschwerde des Antragsgegners ist begründet, und zwar unabhängig davon, daß der Senat der Auffassung zuneigt, daß angesichts des Sanktionscharakters des § 124 Nr. 2 ZPO nach § 120 Abs. 4 ZPO angeforderte Angaben im Beschwerdeverfahren nicht mehr ohne weiteres nachgeholt werden können (so auch OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 837, 838; OLG Koblenz, FamRZ 1996, 616, 617; a.A. etwa OLG Dresden, FamRZ 1998, 250, 251; OLG Stuttgart, FamRZ 1997, 1089 ).
  • OLG Koblenz, 19.02.1993 - 13 WF 9/93
    Auszug aus OLG Naumburg, 08.06.1999 - 3 WF 76/99
    Die zulässige Beschwerde des Antragsgegners ist begründet, und zwar unabhängig davon, daß der Senat der Auffassung zuneigt, daß angesichts des Sanktionscharakters des § 124 Nr. 2 ZPO nach § 120 Abs. 4 ZPO angeforderte Angaben im Beschwerdeverfahren nicht mehr ohne weiteres nachgeholt werden können (so auch OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 837, 838; OLG Koblenz, FamRZ 1996, 616, 617; a.A. etwa OLG Dresden, FamRZ 1998, 250, 251; OLG Stuttgart, FamRZ 1997, 1089 ).
  • OLG Brandenburg, 22.01.1996 - 10 WF 97/95
    Auszug aus OLG Naumburg, 08.06.1999 - 3 WF 76/99
    Sie trägt deshalb auch nicht die Aufhebung der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe nach § 124 Nr. 2 ZPO (OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 806 ; Philippi in Zöller, ZPO , 21 Aufl., § 124 Rdn. 10 a).
  • OLG Naumburg, 28.03.2002 - 14 WF 62/02

    Keine Verpflichtung im Rahmen der Überprüfung nach § 120 Abs. 4 ZPO einen

    Im Rahmen der Überprüfung nach § 120 Abs. 4 ZPO besteht keine Verpflichtung, einen Vordruck (§ 117 Abs. 2 ZPO) auszufüllen (im Anschluss an OLG Naumburg in FamRZ 2000, 761 und 1224).

    Zu einer weitergehenden Erklärung war die Antragstellerin unbeschadet der gegenteiligen Aufforderungen des Amtsgerichts in der Folgezeit nicht verpflichtet, da die nachträgliche Erklärungspflicht der Prozesskostenhilfe beziehenden Partei gemäß § 120 Abs. 4 Satz 2 ZPO sich nicht, wie das Amtsgericht zu meinen scheint (Bl. 27, 30, 35 PKH-Beiheft), auf die neuerliche Ausfüllung eines Vordrucks über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse gemäß § 117 Abs. 2 bis 4 ZPO erstreckt (ebenso: OLG Naumburg FamRZ 2000, 761 und 1224; gleicher Ansicht unisono: Bork, in: Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., 1994, Bd. 2, § 120 Rdnr. 34; Reichold, in: Thomas/Putzo, ZPO, 23. Aufl., 2001, § 120 Rdnr. 9; Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 60. Aufl., 2002, § 120 Rdnr. 29; Wax, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 2. Aufl., 2000, § 120 Rdnr. 19; Philippi, in: Zöller, ZPO, 23. Aufl., 2002, § 124 Rdnr. 10 a m. w. N.).

  • OLG Naumburg, 02.04.2002 - 8 WF 73/02

    Vordruckzwang bei einer Überprüfung der Voraussetzungen einer Gewährung von

    Bei der Überprüfung nach § 120 Abs. 4 ZPO besteht kein Vordruckzwang (Bestätigung von OLG Naumburg in FamRZ 2000, 761 und 1224).

    Schon die Aufforderung an den Beklagten ist fehlerhaft, denn nur für den Erstantrag für Prozesskostenhilfe ist der entsprechende Vordruck vorgeschrieben (vgl. OLG Naumburg in OLG-R 2000, 82 = FamRZ 2000, 761; dass. FamRZ 2000, 1224).

  • LAG Hamm, 19.12.2003 - 4 Ta 605/03

    Keine PKH für das Beschwerdeverfahren, Verletzung der Mitwirkungspflicht im

    v. 08.06.1999 - 3 WF 76/99, FamRZ 2000, 761 = OLGR Naumburg 2000, 82; OLG Naumburg, Bes.
  • LAG Hamm, 12.04.2010 - 14 Ta 657/09

    Umfang der Erklärungspflicht und Form der Erklärungen im Nachprüfungsverfahren

    Nach überwiegender Auffassung sowohl in der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. LAG Bremen, 12. Juni 1990, 1 Ta 68/90, BB 1990, 2196; Hessisches LAG, 24. September 2002, 16 Ta 443/02, juris; LAG Köln, 23. Juni 2003, 3 Ta 115/03, juris; LAG Rheinland-Pfalz, 23. Januar 1998, 4 Ta 237/97, NZA-RR 1998, 560; 20. Februar 2009, 1 Ta 17/09, juris) als auch in der Rechtsprechung der ordentlichen Gerichte (vgl. OLG Brandenburg, 22. Januar 1996, 10 WF 97/95, FamRZ 1996, 806; 24. Juli 2007, 10 WF 187/07, MDR 2007, 1391; OLG Braunschweig, 31. März 2009, 3 WF 31/09, FamRZ 2009, 1507; OLG Dresden, 30. Juni 1997, 20 WF 165/97, FamRZ 1998, 250; OLG Karlsruhe, 12. Oktober 2005, 1 W 60/05, OLGR Karlsruhe 2006, 609; OLG Koblenz, 9. Dezember 1998, 1 W 815/98, FamRZ 1999, 1144; 6. Mai 2009, 5 W 287/09, MDR 2009, 825; OLG Köln, 9. Juni 2006, 4 WF 93/06, OLGR K4 2006, 875; OLG Saarbrücken, 26. März 2009, 6 WF 34/09, OLGR Saarbrücken 2009, 581; OLG Sachsen-Anhalt, 8. Juni 1999, 3 WF 76/99, FamRZ 2000, 761; 6. August 1999, 3 WF 90/99, FamRZ 2000, 1224; a.A. nur OLG Koblenz, 23. August 1996, 15 WF 741/96, JurBüro 1997, 368) sowie der Verwaltungsgerichte (vgl. OVG NRW, 23. Oktober 2008, 14 E 1158/08, juris) und in der Literatur (vgl. Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 68. Auflage, 2010, § 120 ZPO Rn. 29, § 124 Rn. 39; HK-ZPO/Pukall, 3. Auflage, 2009, § 120 Rn. 18, § 124 Rn. 8; MüKoZPO/Motzer, 3. Auflage, 2008, § 120 Rn. 19; Musielak/Fischer, ZPO, 7. Auflage, 2009, § 120 Rn. 14, § 124 Rn. 6; Schoreit/Groß, Beratungshilfe, Prozesskostenhilfe, 9. Auflage, 2008, § 124 ZPO, Rn. 17; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Auflage, 2004, § 121 Rn. 34; Zöller/Geimer, ZPO, 28.Auflage, 2010, § 120 ZPO Rn. 28a, § 124 Rn. 10a; a.A. Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 5. Auflage, 2010, Rn. 400) besteht keine Verpflichtung der Partei zur Verwendung des nach § 117 Abs. 3 ZPO eingeführten Formulars im Rahmen der Erklärung nach § 120 Abs. 4 Satz 2 ZPO.
  • OLG Karlsruhe, 21.10.2003 - 16 WF 175/03

    Verfahrensfehlerhafte Aufhebung einer Prozesskostenhilfebewilligung: Untätigkeit

    Das erneute Ausfüllen des PKH-Vordrucks kann nicht verlangt werden (Zöller/Philippi, ZPO, 23. Aufl., § 120 Rn. 28; Zimmermann, PKH in Familiensachen, 2. Aufl. 2000, Rn. 419; jeweils mit Hinweisen auf OLG Dresden, FamRZ 1998, 250; OLG Koblenz, FamRZ 1999, 1144; OLG Koblenz, FamRZ 2000, 104; OLG Celle, FamRZ 1991, 1459; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 806; OLG Naumburg, FamRZ 2000, 761 und weitern Nachweisen).
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Rechtsprechung
   LG Koblenz, 17.09.1999 - 6 T 129/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,15323
LG Koblenz, 17.09.1999 - 6 T 129/99 (https://dejure.org/1999,15323)
LG Koblenz, Entscheidung vom 17.09.1999 - 6 T 129/99 (https://dejure.org/1999,15323)
LG Koblenz, Entscheidung vom 17. September 1999 - 6 T 129/99 (https://dejure.org/1999,15323)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde der Landeskasse nach § 127 Abs. 3 Zivilprozessordnung (ZPO) wegen der Bewilligung von Prozesskostenhilfe (PKH) ohne Ratenzahlung für einen minderjährigen Kläger für die gerichtliche Geltendmachung eines Anspruchs auf Schmerzensgeld aus einem Unfallereignis

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1999, 1410
  • FamRZ 2000, 761
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 25.10.1989 - 3 W 495/89
    Auszug aus LG Koblenz, 17.09.1999 - 6 T 129/99
    Dementsprechend steht dem Kläger möglicherweise ein Anspruch auf Zahlung eines Prozesskostenvorschusses zu, der als einzusetzendes Vermögen i.S.d. § 115 ZPO bei der Gewährung von Prozesskostenhilfe zu berücksichtigen ist (siehe OLG Düsseldorf, DAVorm 1990, Seite 80 f.; OLG Koblenz, FamRZ 1997, 681 f. ).
  • OLG Koblenz, 30.05.1997 - 15 W 287/97
    Auszug aus LG Koblenz, 17.09.1999 - 6 T 129/99
    Der Kläger ist jedoch verpflichtet, zur Klärung der Frage, ob neben der Mutter weitere leistungsfähige Angehörige vorhanden sind, in der Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 117 Abs. 2 ZPO Angaben über das durchschnittliche monatliche Bruttoeinkommen der unterhaltsverpflichteten Personen zu machen und darüber hinaus Aufschluss darüber zu geben, ob diese Personen über Vermögensgegenstände verfügen, deren Einsatz oder Verwertung zur Bestreitung eines Prozesskostenvorschusses in Betracht kommt (OLG Koblenz, FamRZ 1998, Seite 760 ).
  • OLG Köln, 09.02.1994 - 5 W 2/94

    Prozeßkostenvorschuß der Eltern für volljähriges Kind - Prozeßkostenhilfe,

    Auszug aus LG Koblenz, 17.09.1999 - 6 T 129/99
    Hierbei handelt es sich um eine persönliche Angelegenheit, für die grundsätzlich eine Prozesskostenvorschusspflicht unterhaltspflichtiger Angehöriger besteht (Zöller-Philippi, ZPO, § 115 Rn. 68; OLG Köln, FamRZ 1994, Seite 1409 ).
  • OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00

    Prozeßkostenhilfe trotz Kostenvorschußpflicht

    Dabei ist insbesondere von Bedeutung, ob der Anspruch auf Prozeßkostenvorschuß etwa nicht realisierbar ist, weil zum Beispiel der Unterhaltspflichtige leistungsunwillig ist (LG Koblenz, FamRZ 2000, 761; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 114, Rz. 59; vgl. auch OVG Münster, FamRZ 2000, 21).
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