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   OLG Oldenburg, 28.02.2000 - 11 U 67/99   

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https://dejure.org/2000,3604
OLG Oldenburg, 28.02.2000 - 11 U 67/99 (https://dejure.org/2000,3604)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 28.02.2000 - 11 U 67/99 (https://dejure.org/2000,3604)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 28. Februar 2000 - 11 U 67/99 (https://dejure.org/2000,3604)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Gläubigeranfechtung einer Grundstücksübertragung zwischen Vater und Sohn; Dürftigkeitseinrede des Nachlasses nach Vermögensübernahme; Durchführung der Beweisaufnahme zur Dürftigkeitseinrede im Erkenntnisverfahren

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Anfechtung; Duldung; Zwangsvollstreckung; Grundstück; Nahestehende Person; Freund; Verwandter; Einrede; Unzulänglichkeit; Nachlass; Erkenntnisverfahren; Beweisaufnahme

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anfechtung; Duldung; Zwangsvollstreckung; Grundstück; Nahestehende Person; Freund; Verwandter; Einrede; Unzulänglichkeit; Nachlass; Erkenntnisverfahren; Beweisaufnahme

  • Judicialis

    BGB § 1990

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1990
    Grundstücksgeschäft nahestehender Personen - Anfechtung - Dürftigkeitseinrede des Erben - Beweisaufnahme im Erkenntnisverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Oldenburg - 4 O 1145/99
  • OLG Oldenburg, 28.02.2000 - 11 U 67/99

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 179
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 02.10.1990 - XI ZR 306/89

    Persönliche Haftung des Darlehensnehmers nach Erlöschen der Grundschuld in der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 28.02.2000 - 11 U 67/99
    Unter diesen Umständen scheitere die Klage schon daran, daß - abweichend von der Entscheidung BGH NJW 91, 286, auf die sich die Klägerin stütze - tatsächlich ein Kredit in Höhe der Grundschuldsumme nicht geflossen sei.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 22.04.1998 - 1 K 265/96

    Ordnungsgemäße Schätzung von Einkünften; Klagebefugnis von

    Auszug aus OLG Oldenburg, 28.02.2000 - 11 U 67/99
    Es reicht vielmehr eine allgemeine Absicht, "die Gläubiger zu benachteiligen" (§ 3 Abs. 2 S 2 AnfechtungsG; zur insoweit vergleichbaren Rechtslage nach dem AnfechtungsG in der vor dem 1.1.99 geltenden Fassung ausführlich FG Berlin EFG 1998, 1181f = KTS 1999, 83 m.w.N).
  • BayObLG, 29.05.1998 - 2Z BR 91/98

    Verzicht auf die Zwangsvollstreckung aus einer aufgrund einer vollstreckbaren

    Auszug aus OLG Oldenburg, 28.02.2000 - 11 U 67/99
    Es reicht vielmehr eine allgemeine Absicht, "die Gläubiger zu benachteiligen" (§ 3 Abs. 2 S 2 AnfechtungsG; zur insoweit vergleichbaren Rechtslage nach dem AnfechtungsG in der vor dem 1.1.99 geltenden Fassung ausführlich FG Berlin EFG 1998, 1181f = KTS 1999, 83 m.w.N).
  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 383/01

    Abgabenordnung/Einkommensteuergesetz: Einheitliche Verlustfeststellung für

    d) Entgegen der jetzigen Würdigung des FA sprechen die Emissionsprospekte und die übrige Werbung nicht gegen, sondern für die Gewinnabsicht der danach beigetretenen und verbliebenen Gesellschafter, auch wenn diese letztlich durch irreführende Informationen getäuscht wurden, weil ihnen verschwiegen wurde, dass tatsächlich konsolidiert nur Verluste erzielt wurden und dass die Einlagen weitenteils nicht investiv, sondern für unverhältnismäßige ("weiche") Kosten und für Garantiegewinn-Auszahlungen an vorher beigetretene Gesellschafter verwendet wurden (A I 10 n-p, 11 a-b) - sog. "Schneeballsystem" (Betrug einschließlich Kapitalanlage- bzw. Prospektbetrug; vgl. u.a. OLG München vom 14. Mai 2002 5 U 4536/01; vom 14. November 2001 7 U 2365/01; Landgericht -LG- Essen vom 5. Januar 2001 3 O 281/00; Hans. OLG vom 14. April 2000 11 U 67/99; vom 7. April 2000 11 U 69/99; vom 17. März 2000 11 U 68/99, OLGR Hamburg 2000, 378, Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht -EWiR- 2000, 609; vom 18. Februar 2000 11 U 213/98, AG 2001, 141, Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht -NZG- 2000, 1083; OLG Köln vom 26. August 1999 1 U 43/99, AG 2000, 281, NZG 2000, 89; jeweils FA-A HAG 23; Betrugsanklage Staatsanwaltschaft bei dem LG Hamburg 190 Js 383/94 (55), FA-A HAG 38).
  • OLG Koblenz, 31.05.2005 - 3 U 1313/04

    Folgen der Nichtvorlage einer schriftlichen Prozessvollmacht trotz Fristsetzung;

    Einer abschließenden Aufklärung der streitigen Frage der Dürftigkeit des Nachlasses bedarf es im Erkenntnisverfahren nicht (KG Urteil vom 21.11.2002 - 12 U 32/02, NJW-RR 03, 941; OLG Oldenburg Urteil vom 28.02.2000 - 11 U 67/99, NJWE-FER 01, 155; Jauernig-Stürner, BGB , 10. Aufl., § 1992 Rdnr. 2 i. V. m. § 1991 Rdnr. 7; Palandt/Edenhofer, BGB , aaO., § 1992 Rdnr. 2 m. w. N.; MünchKomm/Siegmann, BGB , 4. Aufl., § 1992 Rdnr. 6; § 1990 Rdnr. 15, Erman-W. Schlüter, BGB , 11. Aufl., § 1990 Rdnr. 7 m. w. N.; Soergel-Axel Stein, BGB 13. Aufl., § 1990 Rdnr. 10; Staudinger, aaO., § 1992 Rdnr. 9).
  • FG Hamburg, 23.08.2004 - III 471/01

    Abgabenordnung/Einkommensteuergesetz: Einheitliche Verlustfeststellung für

    d) Entgegen der jetzigen Würdigung des FA sprechen die Emissionsprospekte und die übrige Werbung nicht gegen, sondern für die Gewinnabsicht der danach beigetretenen und verbliebenen Gesellschafter, auch wenn diese letztlich durch irreführende Informationen getäuscht wurden, weil ihnen verschwiegen wurde, dass tatsächlich konsolidiert nur Verluste erzielt wurden und dass die Einlagen weitenteils nicht investiv, sondern für unverhältnismäßige ("weiche") Kosten und für Garantiegewinn-Auszahlungen an vorher beigetretene Gesellschafter verwendet wurden (A I 10 n-p, 11 a-b) - sog. "Schneeballsystem" (Betrug einschließlich Kapitalanlage- bzw. Prospektbetrug; vgl. u.a. OLG München vom 14. Mai 2002 5 U 4536/01 ; vom 14. November 2001 7 U 2365/01 ; Landgericht -LG- Essen vom 5. Januar 2001 3 O 281/00 ; Hans. OLG vom 14. April 2000 11 U 67/99 ; vom 7. April 2000 11 U 69/99 ; vom 17. März 2000 11 U 68/99 , OLGR Hamburg 2000, 378, Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht -EWiR- 2000, 609 ; vom 18. Februar 2000 11 U 213/98 , AG 2001, 141 , Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht -NZG- 2000, 1083; OLG Köln vom 26. August 1999 1 U 43/99 , AG 2000, 281 , NZG 2000, 89; jeweils FA-A HAG 23; Betrugsanklage Staatsanwaltschaft bei dem LG Hamburg 190 Js 383/94 (55), FA-A HAG 38).
  • LG Köln, 17.12.2002 - 3 O 289/02

    Duldung der Zwangsvollstreckung in ein Grundstück im Wege der

    Sowohl der Benachteiligungsvorsatz des Schuldners als auch die Kenntnis des Anfechtungsgegners hiervon werden im Rahmen des § 3 Abs. 2 Anfechtungsgesetz vermutet (vgl. OLG Oldenburg FamRZ 2001, 179, 180; Nehrlich/Niehus, a.a.O. § 3 Rdnr. 50).Für eine solche Unkenntnis der Beklagten vom Vorsatz ihres Ehemannes, mit der Vereinbarung vom 23.11.2000 wenigstens die Klägerin zu benachteiligen, hat die Beklagte nichts dargelegt.
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