Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 09.05.2000

Rechtsprechung
   OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99   

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https://dejure.org/2000,4128
OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99 (https://dejure.org/2000,4128)
OLG Dresden, Entscheidung vom 28.04.2000 - 10 UF 518/99 (https://dejure.org/2000,4128)
OLG Dresden, Entscheidung vom 28. April 2000 - 10 UF 518/99 (https://dejure.org/2000,4128)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung des Wertausgleichs für ein Gebäude nach einer Ehescheidung; Entscheidung über einen Ausgleichsanspruch im Wege eines Teilurteils; Überführung eines Güterstandes in den Güterstand der Zugewinngemeinschaft

  • rs-kanzlei.de PDF
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Vermögensausgleich im Rahmen des Zugewinnausgleichs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Zum Ausgleichsanspruch nach § 40 FGB

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 761
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 05.05.1993 - XII ZR 38/92

    Wertermittlung bei Ausgleichsanspruch nach Ehescheidung

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Dabei ist der Wert desjenigen Vermögens anzusetzen, an dessen Mehrung der ausgleichsbegehrende Ehegatte beteiligt war (BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050; OLG Brandenburg, FamRZ 1986, 670).

    Es kann daher von der Erörterung abgesehen werden, ob aufgrund der nachfolgenden Veräußerung am 22. Juni 1993 der Verkehrswert zugrunde zu legen ist oder ein gegebenenfalls höherer Sachwert (BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050).

    Die Höhe des Ausgleichsbetrages liegt nach § 40 Abs. 2 FGG/DDR im richterlichen Ermessen (BGH, FamRZ 1993, 1048).

  • BGH, 05.05.1999 - XII ZR 184/97

    Bestehen eines güterrechtlichen Ausgleichsanspruchs nach Scheidung einer in der

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Vorliegend verlangt der Antragsteller weder die Feststellung einer Anspruchsgrundlage noch die Beurteilung bloßer Elemente einer Schadensersatzforderung oder einen unselbständigen Rechnungsposten (BGH, a.a.O.), sondern er verfolgt einen von seinem Zugewinnausgleichsanspruch prozessual selbständigen Anspruch, der nach der Überleitung in den BGB-Güterstand zu seinem Anfangsvermögen zählt und das der Antragsgegnerin mindert (BGH, FamRZ 1999, 1197; OLG Dresden, Beschluss vom 15. März 1996 - 11 WF 297/95 - Pawloski/Lipp, FamRZ 1992, 377, 378; Palandt-Diederichsen, BGB, 59. Aufl., Art. 234 Rdnr.19 f.).

    Dieser schuldrechtliche Anspruch kann gesondert geltend gemacht werden (BGH, FamRZ 1999, 1197).

  • BGH, 12.01.1999 - VI ZR 77/98

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Ein Teilurteil kann dann ergehen, wenn es von der Entscheidung über den Rest des geltend gemachten prozessualen Anspruches unabhängig ist, so dass die Gefahr einander widerstreitender Erkenntnisse auch durch das Rechtsmittelgericht nicht besteht (BGH, NJW 1999, 1035 m.w.N.).
  • OLG Köln, 01.12.1988 - 14 UF 102/88

    Zugewinnausgleich; Vorabentscheidung; Teilurteil; Vorabentscheidung durch

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Damit unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von denjenigen, die den Entscheidungen des OLG Stuttgart (Urteil vom 22. Dezember 1983 - 16 UF 315/83 = FamRZ 1984, 237) und des OLG Köln (Urteil vom 1. Dezember 1988 - 14 UF 102/88 = FamRZ 1989, 296) zugrunde lagen.
  • BGH, 28.04.1995 - LwZR 9/94

    Verjährung eines nach dem Recht der DDR zu beurteilenden Schadensersatzanspruchs

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Gleichgestellt sind nach DDR-Recht zu beurteilende Ansprüche, die erst nach dem 3. Oktober 1990 entstanden sind (BGHZ 129, 282; Palandt- Heinrichs, BGB, 59. Aufl., Art. 231 § 6 EGBGB Rdnr.3), mithin auch Ausgleichsansprüche nach § 40 Abs. 1 FGB/DDR.
  • OLG Köln, 28.12.1995 - 12 W 26/95

    Zivilprozeßordnung; Rechtsschutzversicherung; Rechtsnachfolger; Vollstreckbare

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Der Zugewinn- und Ausgleichsanspruch sind in ihrem Bestand auch nicht derart miteinander verknüpft, dass zwischen dem Teilurteil und dem Schlussurteil ein Widerspruch entstehen kann (BGH, NJW 2000, 958, 960; MDR 1996, 964).
  • BGH, 15.01.1992 - XII ZR 202/90

    Vermögensteilung bei Beendigung der Ehe nach DDR-Recht

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Dadurch hat die auf seiner Grundlage erlassene Richtlinie ihre Verbindlichkeit verloren (BGH, FamRZ 1992, 414, 415).
  • BGH, 30.04.1993 - V ZR 234/91

    Keine Berücksichtigung der DDR-Verjährung von Amts wegen - Verwirkung des

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Danach finden die Vorschriften des BGB auf die am Tag des Wirksamwerdens des Beitritts, das ist der 3. Oktober 1990, bestehenden und noch nicht verjährten Ansprüche Anwendung (BGHZ 122, 308, 310).
  • BGH, 13.02.1992 - III ZR 28/90

    Teilurteil aufgrund Eventualantrag bei selbständigen Klagegründen

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Dies ist dann der Fall, wenn das Teilurteil einen quantitativ, zahlenmäßig oder auf sonstige Weise bestimmten Teil des teilbaren Streitgegenstandes unabhängig von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs abschließend bescheidet (BGH, NJW 1992, 2080).
  • BGH, 27.10.1999 - VIII ZR 184/98

    Zulässigkeit eines Teilurteils

    Auszug aus OLG Dresden, 28.04.2000 - 10 UF 518/99
    Der Zugewinn- und Ausgleichsanspruch sind in ihrem Bestand auch nicht derart miteinander verknüpft, dass zwischen dem Teilurteil und dem Schlussurteil ein Widerspruch entstehen kann (BGH, NJW 2000, 958, 960; MDR 1996, 964).
  • OLG Stuttgart, 22.12.1983 - 16 UF 315/83

    Zurückbehaltungsrecht; Auskunftspflicht des anderen Ehegatten; Geschiedener

  • OLG Brandenburg, 16.05.2013 - 10 UF 295/11

    Ehescheidungsrecht: Zugewinnausgleich; Ermittlung der Höhe des Zugewinnanspruchs;

    Der Antragsgegner hat an dem Hausgrundstück ... Straße 10 in Z... infolge des notariellen Kaufvertrages vom 19.12.1985 und seiner Eintragung im Grundbuch am 4.6.1986 (vgl. hierzu BGH, FamRZ 2002, 1097; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761) Alleineigentum erworben.

    Aber selbst wenn sich die Antragstellerin mit ihren Arbeitseinkünften, die während der Ehe gemäß § 13 Abs. 1 Satz 1 FGB/DDR gemeinschaftliches Eigentum der Beteiligten geworden sind, an einer monatlichen Tilgung des Kredits beteiligt hätte, wäre es bei dem Alleineigentum des Antragsgegners an dem ihm bereits zu Beginn der Ehe gehörenden Hausgrundstück geblieben (vgl. hierzu FGB, Kommentar, Staatsverlag der DDR, 5. Aufl., 1982, § 13, Anm. IV; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761; OLG Brandenburg, FamRZ 2003, 452).

    Auch Beiträge der Antragstellerin zur Werterhaltung oder -erhöhung des Hauses, die vor der Eheschließung - also zwischen dem 19.12.1985 und dem 19.9.1986 - erfolgten, sind im Rahmen des § 40 Abs. 1 FGB/DDR unberücksichtigt zu lassen (vgl. hierzu z. B. OLG Brandenburg, FamRB 2006, 197; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761).

  • OLG Brandenburg, 31.07.2003 - 9 UF 6/03

    Vermögensauseinandersetzung nach § 40 FGB-DDR bei Ehescheidung

    Es handelt sich bei dem Anspruch aus § 40 FGB-DDR um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinn gesondert geltend gemacht werden kann (BGH, FamRZ 1999, 1197, 1198; BGH, FamRZ 1993, 1048, 1050; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14 ; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 886; OLG Rostock, FamRZ 1999, 1074, 1075; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189, 190 f).

    Da sich aufgrund des Zeitablaufs der tatsächliche Werterhaltungsbeitrag jedoch vielfach nicht mehr exakt quantifizieren lässt (OLG Brandenburg, OLG-NL 2003, 16, 17; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762), können detaillierte Darlegungen zu den einzelnen Handlungen nicht verlangt werden.

    Der Ausgleichsanspruch ist daher wertmäßig auf den am 3. Oktober 1990 begrenzt, um eine Überschneidung mit der Teilhabe an den Wertsteigerungen des Vermögens des anderen Ehegatten im Zugewinnausgleich auszuschließen (BGH, FamRZ 2002, 1097 mit Besprechung Wever FamRB 2002, 297; 1999, 1197, 1199; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14, 15; OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 762; Götsche, a.a.O., FamRB 2003, 256 ff, m.w.N.).

  • BGH, 05.06.2002 - XII ZR 194/00

    Verjährung des Ausgleichsanspruchs bei Scheidung nach DDR-Recht; Unzulässigkeit

    Auf die Berufung der Antragsgegnerin änderte das Berufungsgericht, dessen Entscheidung in FamRZ 2001, 761 ff. veröffentlicht ist, das Teilurteil des Amtsgerichts ab, verurteilte die Antragsgegnerin zur Zahlung eines Ausgleichsbetrages in Höhe von 15.872,75 DM und wies die Klage im übrigen, soweit ein Ausgleichsanspruch nach § 40 FGB geltend gemacht wird, ab.
  • OLG Brandenburg, 15.09.2005 - 9 UF 221/04

    Zugewinnausgleich: Voraussetzungen eines vermögensrechtlichen Ausgleichsanspruchs

    Es handelt sich hierbei um einen schuldrechtlichen Anspruch, der neben dem Zugewinnausgleich gesondert geltend gemacht werden kann (vgl. BGH FamRZ 1999, 1197; BGH FamRZ 1993, 1048; OLG Naumburg, OLG-NL 2003, 14; OLG Dresden FamRZ 2001, 761; OLG Dresden FamRZ 2000, 885; OLG Rostock FamRZ 1999, 1074; OLG Brandenburg FamRZ 1996, 670; OLG Brandenburg FamRZ 1998, 1177; OLG Brandenburg OLG-NL 2003, 16; Senat OLGR 2004, 166; Götsche, Die Anwendung der §§ 39, 40 FGB-DDR bei der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung im Scheidungsfall, FamRB 2003, 189).

    Wertsteigende oder -erhaltende Maßnahmen, die vor der Eheschließung erfolgten, genügen nicht (Götsche, a.a.O., S. 257; s. a. OLG Dresden FamRZ 2001, 761, 762).

    Ob für die Annahme von Alleineigentum am streitbefangenen Grundstück - als Tatbestandsvoraussetzung des § 40 FGB-DDR - auf die Eintragung im Grundbuch am 25. Oktober 1989 oder auf das Erlangen einer gesicherten Anwartschaft an dem Vermögenswert (BGH FamRZ 2002, 1097; OLG Dresden FamRZ 2001, 761), das frühestens mit Abschluss des notariellen Schenkungsvertrages am 24. April 1989 angenommen werden könnte, abzustellen ist, kann dahinstehen.

  • OLG Brandenburg, 07.09.2010 - 10 UF 15/10

    Zugewinnausgleich: Teilhabe geschiedener Ehegatten an einem gemeinsamen

    Die Höhe des Ausgleichsbetrags steht, wie § 40 Abs. 2 FGB-DDR zeigt, im richterlichen Ermessen (vgl. hierzu BGH, FamRZ 1993, 1048), wobei auch die Tatsache zu berücksichtigen ist, dass sich der rund 20 Jahre zurückliegende Wertsteigerungs- oder Erhaltungsbeitrag eines Ehegatten regelmäßig nicht mehr quantifizieren lässt (vgl. hierzu OLG Dresden, FamRZ 2001, 761).
  • OLG Brandenburg, 06.11.2001 - 9 UF 39/01

    Vermögensauseinandersetzung nach Ehescheidung

    Aber auch Alleinvermögen eines Ehegatten ist insoweit bei der Auseinandersetzung zu berücksichtigen, und zwar gegebenenfalls durch Zuerkennung eines Ausgleichsanspruchs nach § 40 FGB/DDR; an der Anwendbarkeit dieser Vorschrift bestehen keine Bedenken (vgl. auch BGH FamRZ 1999, 1197 ff.; zuletzt OLG Dresden FamRZ 2001, 761, 762), wie der Senat auch bereits früher vertreten hat (FamRZ 1998, 1177).

    Die Höhe des Ausgleichsbetrages steht, wie § 40 Abs. 2 FGB/DDR zeigt, im richterlichen Ermessen (BGH FamRZ 1993, 1048), wobei auch die Tatsache zu berücksichtigen ist, daß sich der mehr als 10 Jahre zurückliegende Wertsteigerungs- oder Erhaltungsbeitrag eines Ehegatten regelmäßig nicht mehr quantifizieren läßt (vgl. auch OLG Dresden FamRZ 2001, 761, 762).

  • OLG Brandenburg, 12.03.2007 - 10 WF 154/06

    Prozesskostenhilfe; eheliches Güterrecht: Erfolgsaussicht eines

    Da der Höchstwert eines Anspruchs gemäß § 40 Abs. 2 Satz 1 FGB/DDR bei der Hälfte des Wertes des Vermögens des anderen Ehegatten liegt, kann die Antragstellerin ein Viertel dieses Wertes (vgl. dazu Schael, NJ 2004, 289 ff., 294; s. a. OLG Dresden, FamRZ 2000, 885, 887; FamRZ 2001, 761, 762; OLG Brandenburg - 1. Senat für Familiensachen -, FamRZ 2003, 452, 454; FamRZ 2004, 630; Götsche, FamRB 2003, 256, 258), also einen Betrag von 53.000 EUR, verlangen.
  • OLG Naumburg, 21.03.2002 - 8 UF 180/01

    Zur Verjährung von Ansprüchen, die nach §§ 39 f FGB/DDR nach dem 2. 10. 1990

    Der Ausgleichsanspruch der Klägerin entstand nach dem 03. Oktober 1990, nämlich mit der Beendigung des gesetzlichen Güterstands (§ 40 Abs. 1 DDR-FGB) infolge der - rechtskräftigen - Scheidung der Ehe durch Urteil vom 21. März 1996 (§ 23 Nr. 2 DDR-FGB; vgl. OLG Dresden, FamRZ 2001, 761, 763).
  • OLG Naumburg, 23.05.2002 - 14 UF 25/02

    Zur Geltendmachung einer Ausgleichsforderung nach § 40 FGB/DDR

    Die Höhe des Ausgleichsbetrages liegt nach § 40 Abs. 2 FGB/DDR grundsätzlich im richterlichen Ermessen (vgl. OLG Dresden, FamRZ 2001, S. 761, 762).
  • OLG Brandenburg, 10.03.2022 - 13 UF 71/18

    Verpflichtung zur Zahlung eines Ausgleichs nach dem FGB/DDR; Anwendungsbereich

    Da § 40 Abs. 2 FGB/DDR eine Beteiligung am Vermögen des Ausgleichspflichtigen nicht lediglich am während der Ehe erfolgten Wertzuwachs bestimmt, war der Wert des Gebäudes zu bestimmen (vgl. OLG Dresden, Urteil vom 28.4. 2000 - 10 UF 518/99, VIZ 2001, 343, beck-online).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 09.05.2000 - 4 UF 63/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,12383
OLG Köln, 09.05.2000 - 4 UF 63/00 (https://dejure.org/2000,12383)
OLG Köln, Entscheidung vom 09.05.2000 - 4 UF 63/00 (https://dejure.org/2000,12383)
OLG Köln, Entscheidung vom 09. Mai 2000 - 4 UF 63/00 (https://dejure.org/2000,12383)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Wer die Wohnungseinrichtung zerstört, muss raus

Verfahrensgang

  • AG Bonn - 41a F 62/00
  • OLG Köln, 09.05.2000 - 4 UF 63/00

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 761 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Hamm, 25.09.2013 - 2 UF 58/13

    Das Kindeswohl kann die Zuweisung der Ehewohnung bei getrennt lebenden Ehegatten

    Die Annahme einer unbilligen Härte erfordert eine Situation, in der ein Getrenntleben der Ehepartner innerhalb der Wohnung unzumutbar ist (vgl. OLG München, Beschluss vom 25. September 1995 - 16 WF 819/95 - FamRZ 1996, 730; OLG München, Beschluss vom 23. Juni 1997 - 12 WF 857/97; OLG Köln, Beschluss vom 09. Mai 2000 - 4 UF 63/00 - FamRZ 2001, 76;1OLG Köln, Beschluss vom 27. August 2010 - II-4 WF 160/10, 4 WF 160/10 - FamRZ 2011, 118; OLG Frankfurt, Beschluss vom 20. Oktober 1986 - 3 UF 316/86 - FamRZ 1987, 159; OLG Brandenburg, Beschluss vom 21. August 2006 - 15 WF 183/06; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 27. Juli 2005 - 3 UF 108/05 - OLGR Naumburg 2006, 307; OLG Köln, Beschluss vom 08. April 2005 - 4 UF 68/05 - OLGR Köln 2005, 440; OLG Frankfurt, Beschluss vom 26. August 2003 - 3 UF 112/03 - FamRZ 2004, 875; OLG Stuttgart, Beschluss vom 21. Mai 2001 - 16 WF 140/01; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 25. April 2000 - 2 UF 195/99 - FamRZ 2001, 760).
  • OLG Naumburg, 27.07.2005 - 3 UF 108/05

    Voraussetzungen der Alleinzuweisung einer Ehewohnung

    Dazu rechnet insbesondere grob rücksichtsloses Verhalten des anderen Ehegatten (vgl. OLG Köln FamRZ 2001, 761).
  • OLG Jena, 21.01.2004 - 1 UF 505/03

    Ehewohnung

    Der Senat geht davon aus, dass eine die Allein- oder Teilzuweisung der Ehewohnung während der Dauer des Getrenntlebens rechtfertigende Härte dann vorliegt, wenn der hinauszuweisende Ehegatte in grob rücksichtsloser Weise durch erhebliche Belästigungen das Wohnen für den anderen Ehegatten nahezu unerträglich macht (vgl. OLG Köln, FamRZ 2001, 761).
  • OLG Bremen, 26.01.2001 - 4 UF 109/00

    Verpflichtung des unterhaltsberechtigten Ehegatten zur Zustimmung zum begrenzten

    Wenn die Klägerin sich keinen Freibetrag hat eintragen lassen, so war dies - wie der Senat bereits in dem im Unterhaltsrechtsstreit (4 UF 63/00) ergangenen Beschluss vom 15.8.2000 zum Ausdruck gebracht hat - jedenfalls im Hinblick darauf unterhaltsrechtlich hinzunehmen, dass die Höhe des zu zahlenden Unterhalts im Streit war.
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