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   AG Wipperfürth, 20.03.2000 - 1 (5) C 65/98   

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AG Wipperfürth, 20.03.2000 - 1 (5) C 65/98 (https://dejure.org/2000,21978)
AG Wipperfürth, Entscheidung vom 20.03.2000 - 1 (5) C 65/98 (https://dejure.org/2000,21978)
AG Wipperfürth, Entscheidung vom 20. März 2000 - 1 (5) C 65/98 (https://dejure.org/2000,21978)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Rückzahlung von geleisteten Unterhaltszahlungen für nichteheliche Kinder im Zusammenhang mit der Anfechtung einer Vaterschaft; Voraussetzungen eines "Scheinvater-Regresses"; Schutz im Fall der "irrtümlichen Annahme einer Verwandtschaftsbeziehung"; Umfang des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 783
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.07.1983 - IVa ZR 15/82

    Zum Pflichtteilsergänzungsanspruch bei Berliner Testament

    Auszug aus AG Wipperfürth, 20.03.2000 - 1 (5) C 65/98
    Ausreichend ist die Kenntnis des Mannes von Umständen, die aus der Sicht des verständigen Laien die nicht ganz fernliegende Annahme einer nicht ehelichen Abstammung begründen können (vgl. BGH NJW 1983, 1875; OLG Hamm NJW-RR 1995, 643 f).
  • BGH, 15.05.1986 - VII ZR 274/85

    Rückforderung von Versicherungsleistungen in der Unfallversicherung nach

    Auszug aus AG Wipperfürth, 20.03.2000 - 1 (5) C 65/98
    Dieser würde dadurch rückwirkend von seiner Unterhaltsverbindlichkeit befreit und folglich auf Kosten des Scheinvaters bereichert (v. Caemmerer, FS Dölle, Band I, S. 135 ff.; Stolterfoht, FamRZ 1971, 347; grundsätzlich zur dogmatischen Figur der nachträglichen Änderung der Tilgungsbestimmung BGH, FamRZ 1986, 877; a. A. MüKo-Köhler, § 1615 b Rdnr. 11; Gernhuber/Coester-Waltjen, S. 790; Staudinger-Eichenhofer, § 1615 b Rdnr. 48; ähnlich Nehlsen-von Stryk, FamRZ 1988, 225, 227 f.).
  • OLG Hamm, 18.10.1994 - 29 U 45/94

    Anfechtungsfrist; Ehelichkeit; Kind; Zweifel; Schlußfolgerungen;

    Auszug aus AG Wipperfürth, 20.03.2000 - 1 (5) C 65/98
    Ausreichend ist die Kenntnis des Mannes von Umständen, die aus der Sicht des verständigen Laien die nicht ganz fernliegende Annahme einer nicht ehelichen Abstammung begründen können (vgl. BGH NJW 1983, 1875; OLG Hamm NJW-RR 1995, 643 f).
  • BGH, 17.02.1993 - XII ZR 238/91

    Rückgriff des Scheinvaters wegen geleisteten Unterhalts

    Auszug aus AG Wipperfürth, 20.03.2000 - 1 (5) C 65/98
    Damit wirkt die Feststellung der Vaterschaft für und gegen alle, worauf es für einen Anspruch auf Regress der gewährten Unterhaltsleistungen nach § 1607 Abs. 3 BGB ankommt (BGH, NJW 1993, 1195).
  • OLG Celle, 07.07.2017 - 21 UF 53/17

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen des Scheinvaterregresses

    Dieser Zweck könnte nicht erreicht werden, wäre der Ersatzanspruch des "wissenden" Scheinvaters gegen den biologischen Vater ausgeschlossen (vgl. OLG Schleswig FamRZ 2007, 2102, 2103; AG Wipperfürth in FamRZ 2001, 783, 785).
  • OLG Schleswig, 19.03.2007 - 13 UF 157/05

    Rückgriffsanspruch des Scheinvaters

    Dann würde die Bereitschaft des Scheinvaters, für den Unterhalt des Kindes zu sorgen, sicher nicht gefördert werden (Henrich, in Anm. zu AG Wipperfürth in FamRZ 2001, 783, 785).
  • OLG Düsseldorf, 23.09.2008 - 5 W 46/08

    Voraussetzungen einer Untätigkeitsbeschwerde

    Zwar ist der Senat mit der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur der Auffassung, dass die Untätigkeitsbeschwerde als außerordentlicher Rechtsbehelf nach Maßgabe der Vorschriften in §§ 567ff. ZPO stattfindet, wenn Anlass für die Annahme besteht, dass eine vom Beschwerdeführer darzulegende, sachlich nicht zu rechtfertigende Untätigkeit des erstinstanzlichen Gerichts zu einem der Rechtsverweigerung gleichkommenden Verfahrensstillstand führt (grundlegend zu Art. 13 EMRK: EGMR, Urt. v. 08.06.2006 - 75529/01 - Sürmeli/Deutschland, NJW 2006, 2389; BVerfG, FamRZ 2001, 783; NJW-RR 2002, 424; NJW 2005, 1105, 1106; aus der jüngeren Rspr. der Obergerichte: KG, NJW-RR 2008, 598; OLG München, FamRZ 2008, 704; OLG Düsseldorf, NJW-RR 2004, 1723; OLG Karlsruhe, FamRZ 2004, 53, 54; OLG Naumburg, FamRZ 2006, 967 u. 1296; ebenso: Zöller/Gummer, ZPO, 26. Aufl., § 567 Rn 21 mwN; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 28. Aufl., § 567 Rn 10; aA.: OLG Karlsruhe, FamRZ 1989, 769; KG, MDR 1998, 64, 65; Musielak/Ball, ZPO, 6. Aufl., § 567 Rn 14).
  • OLG Köln, 25.08.2009 - 4 WF 101/09

    Zulässigkeit und Voraussetzungen einer Untätigkeitsbeschwerde

    Die sog. Untätigkeitsbeschwerde findet als außerordentlicher Rechtsbehelf nach Maßgabe der Vorschriften des §§ 567 ff. ZPO statt, wenn Anlass für die Annahme besteht, dass eine vom Beschwerdeführer darzulegende, sachlich nicht zu rechtfertigende Untätigkeit des erstinstanzlichen Gerichts zu einem der Rechtsverweigerung gleichkommenden Verfahrensstillstand führt (vgl. BVerfG FamRZ 2001, 783; NJW 2008, 503; aus der neueren Rspr. der Obergerichte: OLG Düsseldorf, OLGR 2009, 401; OLG Schleswig; OLGR 2009, 579; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 288).
  • LG Bielefeld, 24.01.2006 - 20 S 118/05

    Klage eines Scheinvaters gegen einen leiblichen Vater auf Erstattung von

    Das Amtsgericht Halle hat sich der abweichenden Rechtsansicht des Amtsgerichts Wipperfürth (FamRZ 2001, 783) angeschlossen.
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