Weitere Entscheidung unten: OLG Bremen, 22.02.2001

Rechtsprechung
   OLG Köln, 08.01.2001 - 27 WF 216/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,2557
OLG Köln, 08.01.2001 - 27 WF 216/00 (https://dejure.org/2001,2557)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.01.2001 - 27 WF 216/00 (https://dejure.org/2001,2557)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. Januar 2001 - 27 WF 216/00 (https://dejure.org/2001,2557)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 124 Nr. 3
    Familienrecht; Vertrauensschutz bei bewilligter Prozeßkostenhilfe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 1534 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamburg, 15.11.1995 - 12 WF 146/95
    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2001 - 27 WF 216/00
    Aus Gründen des Vertrauensschutzes darf das Gericht die ihm bekannten und für seine Entscheidung maßgebenden Angaben der Partei zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht nachträglich abweichend bewerten (vgl. OLG Köln FamRZ 1997, 754; OLG Hamburg FamRZ 1996, 874, 875 = Rechtspfleger 1996, 163, 164 ; OLG Bremen EzFamR ZPO § 124 Nr. 2 = FuR1991, 112; OLG Brandenburg MDR 2000, 174; Zöller/Philppi, ZPO 22. Aufl. § 124 Rdn. 13; Kalthoener/Büttner,/Wrobel-Sachs, Prozesskosten- und Beratungshilfe, 2.Aufl. Rdn. 845 jew. m.w.Nachw.).
  • OLG Köln, 30.10.1996 - 26 WF 126/96

    PHK-Anordnung von Raten in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2001 - 27 WF 216/00
    Aus Gründen des Vertrauensschutzes darf das Gericht die ihm bekannten und für seine Entscheidung maßgebenden Angaben der Partei zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht nachträglich abweichend bewerten (vgl. OLG Köln FamRZ 1997, 754; OLG Hamburg FamRZ 1996, 874, 875 = Rechtspfleger 1996, 163, 164 ; OLG Bremen EzFamR ZPO § 124 Nr. 2 = FuR1991, 112; OLG Brandenburg MDR 2000, 174; Zöller/Philppi, ZPO 22. Aufl. § 124 Rdn. 13; Kalthoener/Büttner,/Wrobel-Sachs, Prozesskosten- und Beratungshilfe, 2.Aufl. Rdn. 845 jew. m.w.Nachw.).
  • OLG Brandenburg, 01.07.1999 - 9 WF 94/99

    Abänderbarkeit des einen Prozesskostenhilfeantrag ablehnenden Beschlusses;

    Auszug aus OLG Köln, 08.01.2001 - 27 WF 216/00
    Aus Gründen des Vertrauensschutzes darf das Gericht die ihm bekannten und für seine Entscheidung maßgebenden Angaben der Partei zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht nachträglich abweichend bewerten (vgl. OLG Köln FamRZ 1997, 754; OLG Hamburg FamRZ 1996, 874, 875 = Rechtspfleger 1996, 163, 164 ; OLG Bremen EzFamR ZPO § 124 Nr. 2 = FuR1991, 112; OLG Brandenburg MDR 2000, 174; Zöller/Philppi, ZPO 22. Aufl. § 124 Rdn. 13; Kalthoener/Büttner,/Wrobel-Sachs, Prozesskosten- und Beratungshilfe, 2.Aufl. Rdn. 845 jew. m.w.Nachw.).
  • LAG Hamm, 27.01.2006 - 4 Ta 745/05

    Aufhebung der PKH-Bewilligung wegen Nichtvorliegens der

    Aus Gründen des Vertrauensschutzes darf das Gericht die ihm bekannten und für seine Entscheidung maßgebenden Angaben der Partei zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht nachträglich abweichend bewerten (OLG Bamberg v. 30.05.1984 - 2 WF 108/84, FamRZ 1984, 1244 = JurBüro 1985, 463; OLG Köln v. 08.01.2001 - 27 WF 216/00, FamRZ 2001, 1534 = OLGR Köln 2002, 133; a.A. OLG Schleswig v. 11.01.1983 - 8 WF 210/82, SchlHA 1983, 60); eine freie Abänderbarkeit besteht nicht (OLG Hamm v. 12.03.1986 - 1 WF 75/86, FamRZ 1986, 583; a.A. OLG Hamburg v. 05.11.1985 - 5 W 69/85, MDR 1986, 243).
  • OLG Schleswig, 31.01.2012 - 10 WF 249/11

    Verfahrenskostenhilfe für Stufenantrag

    Diese Ansicht entspricht jedoch nicht dem Wortlaut der Bestimmung und ist so generell auch nicht mit einem abstrakten Vertrauensschutz zu rechtfertigen (so aber OLG Köln v. 8.1.2001 - 27 WF 216/00, FamRZ 2001, 1534; OLG Brandenburg v. 1.7.1999 - 9 WF 94/99, FamRZ 2000, 1229; OLG Frankfurt v. 21.1.2002 - 1 WF 154/01, MDR 2002, 785).
  • LAG Hamm, 30.06.2003 - 18 Ta 350/03

    Abänderung, Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse, Vertrauensschutz,

    Aus Gründen des Vertrauensschutzes darf das Gericht die ihm bekannten und für seine Entscheidung maßgebenden Angaben der Partei zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht nachträglich abweichend bewerten, eine freie Abänderbarkeit besteht nicht (OLG Bamberg v. 30.05.1984 - 2 WF 108/84, FamRZ 1984, 1244 = JurBüro 1985, 463; OLG Köln v. 08.01.2001 - 27 WF 216/00, FamRZ 2001, 1534 = OLGR Köln 2002, 133; a.A. OLG Schleswig v. 11.01.1983 - 8 WF 210/82, SchlHA 1983, 60); eine freie Abänderbarkeit besteht nicht (OLG Hamm v. 12.03.1986 - 1 WF 75/86, FamRZ 1986, 583; a.A. OLG Hamburg v. 05.11.1985 - 5 W 69/85, MDR 1986, 243).
  • LAG Hamm, 04.06.2003 - 4 Ta 355/03

    Berücksichtigung des schutzwürdigen Vertrauens der Partei bei

    Aus Gründen des Vertrauensschutzes darf das Gericht die ihm bekannten und für seine Entscheidung maßgebenden Angaben der Partei zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht nachträglich abweichend bewerten (OLG Bamberg v. 30.05.1984 - 2 WF 108/84, FamRZ 1984, 1244 = JurBüro 1985, 463; OLG Köln v. 08.01.2001 - 27 WF 216/00, FamRZ 2001, 1534 = OLGR Köln 2002, 133; a.A. OLG Schleswig v. 11.01.1983 - 8 WF 210/82, SchlHA 1983, 60); eine freie Abänderbarkeit besteht nicht (OLG Hamm v. 12.03.1986 - 1 WF 75/86, FamRZ 1986, 583; a.A. OLG Hamburg v. 05.11.1985 - 5 W 69/85, MDR 1986, 243).
  • LAG Hamm, 07.03.2003 - 4 Ta 609/02

    Berücksichtigung des schutzwürdigen Vertrauens der Partei bei

    Aus Gründen des Vertrauensschutzes darf das Gericht die ihm bekannten und für seine Entscheidung maßgebenden Angaben der Partei zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht nachträglich abweichend bewerten (OLG Bamberg v. 30.05.1984 - 2 WF 108/84, FamRZ 1984, 1244 = JurBüro 1985, 463; OLG Köln v. 08.01.2001 - 27 WF 216/00, FamRZ 2001, 1534 = OLGR K4xx 2002, 133; a.A. OLG Schleswig v. 11.01.1983 - 8 WF 210/82, SchlHA 1983, 60); eine freie Abänderbarkeit besteht nicht (OLG Hamm v. 12.03.1986 - 1 WF 75/86, FamRZ 1986, 583; a.A. OLG Hamburg v. 05.11.1985 - 5 W 69/85, MDR 1986, 243).
  • OLG Koblenz, 06.03.2006 - 11 WF 217/06

    Prozesskostenhilfebewilligung: Voraussetzungen für die nachträgliche Abänderung

    c) Ebenso wenig kommt, worauf das Amtsgericht seine Entscheidung auch nicht gestützt hat, eine Aufhebung der Ausgangsentscheidung nach § 124 Nr. 3 ZPO in Betracht (zum insoweit eingreifenden Vertrauensschutz vgl. OLG Köln FamRZ 2001, 1534; s. auch Senatsbeschluss vom 24. November 2005 - 11 WF 732/05 -).
  • OLG Frankfurt, 21.01.2002 - 1 WF 154/01

    PKH, Beiordnung, Aufhebung

    Denn das Gericht darf aus Gründen des Vertrauensschutzes die ihm bekannten und für seine Entscheidung maßgebenden Angaben der Partei zu ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen nicht nachträglich abweichend bewerten (vgl. OLG Köln, FamRZ 2001, Seite 1534).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 22.02.2001 - 4 WF 5/2001   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,14901
OLG Bremen, 22.02.2001 - 4 WF 5/2001 (https://dejure.org/2001,14901)
OLG Bremen, Entscheidung vom 22.02.2001 - 4 WF 5/2001 (https://dejure.org/2001,14901)
OLG Bremen, Entscheidung vom 22. Februar 2001 - 4 WF 5/2001 (https://dejure.org/2001,14901)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erneute Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach Entziehung von zuvor bewilligter Prozesskostenhilfe; Verschlechterung der Einkommensverhältnisse

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 114 § 124 Nr. 4
    Zur Wiederbewilligung von Prozesskostenhilfe nach Entzug gemäß § 124 Nr. 4 ZPO

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 1534
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.07.2005 - VI ZB 72/03

    Neubewilligung von Prozesskostenhilfe nach Entziehung wegen Nichtzahlung der

    Teilweise wird diese Auffassung jedenfalls für den Fall vertreten, daß eine Verschlechterung der Vermögensverhältnisse nicht eingetreten ist (OLG Koblenz, FamRZ 1996, 1426, 1427; OLG Naumburg, OLGR 1997, 72; OLG Nürnberg, FamRZ 2005, 531 f.) oder bei regelmäßiger Zahlung der auferlegten Raten im Zeitpunkt der erneuten Antragstellung sämtliche Kosten bezahlt gewesen wären (OLG Bremen, FamRZ 2001, 1534, 1535).
  • OLG Nürnberg, 26.04.2004 - 9 WF 1213/04

    Mögliche erneute Prozesskostenhilfe-Bewilligung aufgrund Verschlechterung der

    Teilweise stellt die Rechtsprechung einschränkend darauf ab, ob eine nachträgliche Verschlechterung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse vorliegt (Köln, OLGR 2002, 330; OLG Bremen, FamRZ 2001, 1534; OLG Zweibrücken, RPfl. 2002, 526).
  • OLG Zweibrücken, 07.05.2003 - 6 WF 51/03

    Prozesskostenhilfe: Neubewilligung nach Aufhebung der Bewilligung wegen

    Der Senat schießt sich derjenigen Auffassung in Rechtsprechung und Literatur an, wonach eine Aufhebung der Prozesskostenhilfebewilligung gemäß § 124 Nr. 4 ZPO wegen Nichtzahlung der festgesetzten Raten eine Neubewilligung für dasselbe Verfahren nicht ausschließt, wenn nunmehr wegen einer Verschlechterung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse die Anordnung von Ratenzahlungen nicht - mehr - in Betracht kommt; dies gilt allerdings nur dann, wenn - wie hier der Fall - die Instanz noch nicht beendet ist (im Anschluss an den Beschluss des 5. Zivilsenats des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken vom 8. April 2002 Az.: 5 WF 15/02, abgedruckt in FamRZ 2002, 1418 f und Rpfleger 2002, 526; so auch Zöller/Philippi, ZPO, 23. Aufl., Rdnr. 26 zu § 124 ZPO; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Aufl., Rdnr. 856; Bork in Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., Rdnr. 30 zu § 124 ZPO; a. A. OLG Düsseldorf FamRZ 1996, 617; OLG Köln FamRZ 1998, 1524; einschränkend Fischer in Musielak, ZPO, 3. Aufl., Rdnr. 11 zu § 124 ZPO und OLG Bremen FamRZ 2001, 1534).
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