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   OLG Koblenz, 15.10.2001 - 11 WF 624/01   

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https://dejure.org/2001,7619
OLG Koblenz, 15.10.2001 - 11 WF 624/01 (https://dejure.org/2001,7619)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15.10.2001 - 11 WF 624/01 (https://dejure.org/2001,7619)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15. Oktober 2001 - 11 WF 624/01 (https://dejure.org/2001,7619)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterhalt; Abänderung des Unterhaltstitels; Sachverständigengutachten; Einkommensverhältnisse; Prozesskostenhilfe; Gerichtsgebühr

  • Judicialis

    GKG § 58 Abs. 2 Satz 2; ; GKG § 8; ; GKG § 54 Ziffer 1; ; GKG § 54 Ziffer 2; ; GKG § 5 Abs. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2002, 1644
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Karlsruhe, 21.12.1998 - 2 UF 111/98
    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2001 - 11 WF 624/01
    Die Anwendung der Vorschrift des § 8 ist auf offensichtlich schwere Verfahrensfehler bzw. eine eindeutige Verkennung des materiellen Rechts beschränkt (OLG Karlsruhe, JurBüro 1999, 425, 426).
  • BVerfG, 28.06.2000 - 1 BvR 741/00

    Tragung der in einem Prozessvergleich übernommenen Gerichtskosten durch Partei,

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2001 - 11 WF 624/01
    Das Amtsgericht hat zu Recht darauf hingewiesen, dass hier nichts für eine Regelungslücke spricht, dass vielmehr der Gesetzgeber ausdrücklich nur die Fälle des § 54 Ziffer 1 erfassen wollte und von daher eine analoge Anwendung nicht in Betracht kommt (so die - soweit erkennbar - ganz überwiegende Meinung, vgl. OLG Bamberg, NJW 2000, 3077, 3078, BVerfG, MDR 2000, 1157, a.A., OLG Frankfurt, NJW 2000, 1120).
  • OLG Frankfurt, 10.11.1999 - 12 W 258/99
    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2001 - 11 WF 624/01
    Das Amtsgericht hat zu Recht darauf hingewiesen, dass hier nichts für eine Regelungslücke spricht, dass vielmehr der Gesetzgeber ausdrücklich nur die Fälle des § 54 Ziffer 1 erfassen wollte und von daher eine analoge Anwendung nicht in Betracht kommt (so die - soweit erkennbar - ganz überwiegende Meinung, vgl. OLG Bamberg, NJW 2000, 3077, 3078, BVerfG, MDR 2000, 1157, a.A., OLG Frankfurt, NJW 2000, 1120).
  • OLG Koblenz, 27.02.1996 - 14 W 108/96
    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2001 - 11 WF 624/01
    Eine unrichtige Sachbehandlung im Sinne von § 8 GKG liegt jedoch nur dann vor, wenn ein Richter Maßnahmen oder Entscheidungen trifft, die den breiten richterlichen Handlungs-, Bewertungs- und Entscheidungsspielraum verlassen (vgl. OLG Koblenz, 14. Zivilsenat - 14 W 108/96 -).
  • OLG Bamberg, 07.06.2000 - 2 WF 68/00

    Zur Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 2 GKG nach vergleichsweiser Kostenaufhebung

    Auszug aus OLG Koblenz, 15.10.2001 - 11 WF 624/01
    Das Amtsgericht hat zu Recht darauf hingewiesen, dass hier nichts für eine Regelungslücke spricht, dass vielmehr der Gesetzgeber ausdrücklich nur die Fälle des § 54 Ziffer 1 erfassen wollte und von daher eine analoge Anwendung nicht in Betracht kommt (so die - soweit erkennbar - ganz überwiegende Meinung, vgl. OLG Bamberg, NJW 2000, 3077, 3078, BVerfG, MDR 2000, 1157, a.A., OLG Frankfurt, NJW 2000, 1120).
  • OLG Düsseldorf, 06.06.2006 - 23 W 26/06

    Kostenniederschlagung wegen unrichtiger Sachbehandlung - Berechtigung von Kosten

    Eine Niederschlagung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung kommt aber nur wegen eines offensichtlich schweren Verfahrensfehlers oder einer offensichtlichen, eindeutigen Verkennung des materiellen Rechts in Betracht (BGH Beschl. v. 4.5.2005 - XII ZR 217/04 = BGH-Report 2005, 1221; Beschl. v. 10.3.2003 - IV ZR 306/00 = NJW-RR 2003, 1294; OLG Düsseldorf Beschl. v. 15.6.1994 - 10 W 73/9 = JurBüro 1995, 45; OLG Koblenz Beschl. v. 15.10.2001 - 11 WF 624/01 = FamRZ 2002, 1644; OLG München Beschl. v. 10.3.2002 - 11 W 891/03 = NJW-RR 2003, 1294; OLG Stuttgart Beschl. v. 17.3.2005 - 8 W 71/05 = NZBau 2005, 640; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG a. F., § 8 GKG Rdn. 10; Meyer GKG n. F., 6. Aufl., § 21 Rn. 2, 5; Hartmann, Kostengesetze, 36. Auflage 2006, § 21GKG n. F. 8ff).
  • OLG Stuttgart, 17.03.2005 - 8 W 71/05

    Kosten des Bausachverständigen: Einholung eines gerichtlichen

    Nach gefestigter Senatsrechtsprechung (Die Justiz 1996, 137) und allgemeiner Ansicht (BGH, Beschluss vom 27.01.1994, Az.: V ZR 7/92, OLG München NJW-RR 2003, 1294; NJW-RR 1998, 1695; OLG Koblenz FamRZ 2002, 1644; OLG Düsseldorf, JurBüro 1995, 45; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG a. F. , § 8 GKG Rn. 10; Meyer GKG [n. F.], 6. Aufl., § 21 Rn. 2, 5) kommt eine Niederschlagung wegen unrichtiger Sachbehandlung nur wegen eines offensichtlichen schweren Verfahrensfehlers oder einer offensichtlichen, eindeutigen Verkennung des materiellen Rechts in Betracht.
  • OLG München, 16.05.2022 - 11 W 200/22

    Niederschlagung der Kosten nach offensichtlich unrichtiger Sachbehandlung

    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. von § 21 Abs. 1 S. 1 GKG liegt vielmehr nur dann vor, wenn ein Richter Maßnahmen oder Entscheidungen trifft, die den breiten richterlichen Handlungs-, Bewertungs- und Entscheidungsspielraum verlassen (so für den wortgleichen § 20 FamGKG: OLG Koblenz, FamRZ 2002, 1644).
  • LG Koblenz, 03.12.2003 - 6 T 129/03

    Sofortige Beschwerde gegen eine anteilige Erhebung von Gerichtskosten; Aufhebung

    Dies erscheint auch nicht unbillig, wenn man berücksichtigt, dass die Partei, der die Gerichtskosten durch eine gerichtliche Entscheidung auferlegt wurden, keine Möglichkeit hatte, diese Entscheidung zu beeinflussen, während die privatautonome Kostenübernahme im Wege des Vergleichs auf dem freien Entschluss des Kostenschuldners beruht (vgl. Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 23.10.03, Az.: III ZB 11/03 ; OLG Koblenz, OLGR Koblenz 2002, S. 185 f; Markl/Meyer, Gerichtskostengesetz, 4. Auflage, § 58 Rdnr. 26).
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