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   OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02   

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https://dejure.org/2002,5682
OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02 (https://dejure.org/2002,5682)
OLG Köln, Entscheidung vom 30.01.2002 - 4 WF 11/02 (https://dejure.org/2002,5682)
OLG Köln, Entscheidung vom 30. Januar 2002 - 4 WF 11/02 (https://dejure.org/2002,5682)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2003, 1766
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Bremen, 29.01.2001 - 2 W 4/01

    Ermäßigung der Gerichtsgebühr bei Anerkenntnisurteil

    Auszug aus OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02
    Demgegenüber stehen der überwiegende Teil der Rechtsprechung (vgl. OLG Karlsruhe, MDR 1997, 399; OLG München MDR 1998, 242; OLG Bremen JurBüro 2001, 373; LG Münster JurBüro 1999, 94) sowie zahlreiche Stimmen in der Literatur (vgl. Stein/Jonas/Leipold, ZPO 21. Aufl. § 307 Rdn. 40; Hartmann, Kostengesetze 31. Aufl. KV 1211 Rdn. 14; Seutemann MDR 1995, 1096; ders. MDR 1996, 555, 556 m. w. N.; Jungbauer JurBüro 2001, 230, 232) auf dem Standpunkt, daß der Ermäßigungstatbestand auch im Falle des unter Verwahrung gegen die Kosten erklärten Anerkenntnisses anzuwenden sei.
  • OLG München, 14.10.1997 - 11 W 2624/97
    Auszug aus OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02
    Demgegenüber stehen der überwiegende Teil der Rechtsprechung (vgl. OLG Karlsruhe, MDR 1997, 399; OLG München MDR 1998, 242; OLG Bremen JurBüro 2001, 373; LG Münster JurBüro 1999, 94) sowie zahlreiche Stimmen in der Literatur (vgl. Stein/Jonas/Leipold, ZPO 21. Aufl. § 307 Rdn. 40; Hartmann, Kostengesetze 31. Aufl. KV 1211 Rdn. 14; Seutemann MDR 1995, 1096; ders. MDR 1996, 555, 556 m. w. N.; Jungbauer JurBüro 2001, 230, 232) auf dem Standpunkt, daß der Ermäßigungstatbestand auch im Falle des unter Verwahrung gegen die Kosten erklärten Anerkenntnisses anzuwenden sei.
  • OLG Karlsruhe, 24.01.1997 - 13 W 4/97
    Auszug aus OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02
    Demgegenüber stehen der überwiegende Teil der Rechtsprechung (vgl. OLG Karlsruhe, MDR 1997, 399; OLG München MDR 1998, 242; OLG Bremen JurBüro 2001, 373; LG Münster JurBüro 1999, 94) sowie zahlreiche Stimmen in der Literatur (vgl. Stein/Jonas/Leipold, ZPO 21. Aufl. § 307 Rdn. 40; Hartmann, Kostengesetze 31. Aufl. KV 1211 Rdn. 14; Seutemann MDR 1995, 1096; ders. MDR 1996, 555, 556 m. w. N.; Jungbauer JurBüro 2001, 230, 232) auf dem Standpunkt, daß der Ermäßigungstatbestand auch im Falle des unter Verwahrung gegen die Kosten erklärten Anerkenntnisses anzuwenden sei.
  • LG Halle, 25.01.2000 - 14 T 562/99
    Auszug aus OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02
    Ob letzteres auch bei einem bloßen Berechnungsfehler des Gerichts (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 2000, 362) oder bei einer Beschwerde des Erstattungsberechtigten, dem im angefochtenen Kostenfestsetzungsbeschluß zu wenig zugesprochen wurde (vgl. OLG Nürnberg aaO; LG Halle MDR 2000, 480; Zöller/Herget aaO §§ 103, 104 Rdn. 21 Stichwort "Kostentragung"), zu gelten hat, kann vorliegend auf sich beruhen, weil einer dieser Fälle hier nicht gegeben ist.
  • OLG Nürnberg, 02.08.1999 - 1 W 2438/99

    Kostenverteilung im Beschwerdeverfahren bei zu hoher Kostenfestsetzung

    Auszug aus OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02
    Denn der unterlegene Beschwerdegegner hat die Kosten grundsätzlich auch dann zu tragen, wenn er der Beschwerde nicht entgegengetreten ist (vgl. OLG Nürnberg NJW-RR 2000, 141, 141 f.; Musielak/Wolst aaO § 104 Rdn. 37).
  • OLG Hamburg, 03.11.1999 - 8 W 337/99
    Auszug aus OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02
    Von einem Teil der Judikatur (vgl. OLG Hamburg MDR 2000, 111 = JurBüro 2001, 317) und des rechtswissenschaftlichen Schrifttums (Zöller/Herget, ZPO 22. Aufl. § 93 Rdn. 7; Zöller/Greger aaO § 253 Rdn. 27; Zöller/Vollkommer aaO § 307 Rdn. 12; Musielak/Wolst, ZPO 2. Aufl. § 91a Rdn. 62; Musielak/Musielak aaO § 307 Rdn. 22 [anders ders. in MünchKommZPO, 2. Aufl. § 307 Rdn. 30]; Lappe NJW 1996, 1185, 1186; Herget MDR 1995, 785, 1097) wird diese Frage verneint.
  • OLG Frankfurt, 03.08.1999 - 1 WF 143/99
    Auszug aus OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02
    Ob letzteres auch bei einem bloßen Berechnungsfehler des Gerichts (vgl. OLG Frankfurt NJW-RR 2000, 362) oder bei einer Beschwerde des Erstattungsberechtigten, dem im angefochtenen Kostenfestsetzungsbeschluß zu wenig zugesprochen wurde (vgl. OLG Nürnberg aaO; LG Halle MDR 2000, 480; Zöller/Herget aaO §§ 103, 104 Rdn. 21 Stichwort "Kostentragung"), zu gelten hat, kann vorliegend auf sich beruhen, weil einer dieser Fälle hier nicht gegeben ist.
  • LG Münster, 23.09.1998 - 5 T 649/98
    Auszug aus OLG Köln, 30.01.2002 - 4 WF 11/02
    Demgegenüber stehen der überwiegende Teil der Rechtsprechung (vgl. OLG Karlsruhe, MDR 1997, 399; OLG München MDR 1998, 242; OLG Bremen JurBüro 2001, 373; LG Münster JurBüro 1999, 94) sowie zahlreiche Stimmen in der Literatur (vgl. Stein/Jonas/Leipold, ZPO 21. Aufl. § 307 Rdn. 40; Hartmann, Kostengesetze 31. Aufl. KV 1211 Rdn. 14; Seutemann MDR 1995, 1096; ders. MDR 1996, 555, 556 m. w. N.; Jungbauer JurBüro 2001, 230, 232) auf dem Standpunkt, daß der Ermäßigungstatbestand auch im Falle des unter Verwahrung gegen die Kosten erklärten Anerkenntnisses anzuwenden sei.
  • OLG Naumburg, 26.02.2009 - 1 U 76/08

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Sonderrechte in Anspruch nehmenden

    Sie steht zudem im Einklang mit der Rechtsprechung in einem vergleichbaren Fall (vgl. OLG Nürnberg, Urteil vom 3. Juli 2002, 4 U 1001/02 - OLGR 2002, 471).
  • OLG Rostock, 23.02.2007 - 8 W 99/06

    Kostenfestsetzung: Ermäßigung der Gerichtsgebühren bei Teilanerkenntnisurteil,

    Der Ermäßigungstatbestand kommt auch dann zum Tragen, wenn das (Teil-) Anerkenntnisurteil infolge streitiger Kostenanträge zu begründen ist (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 28.05.1996, Az. 1 W 4275/95, Juristisches Büro 1997, 93 - 94; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 24.01.1997, Az. 13 W 4/97, MDR 1997, 399 - 400; OLG München, Beschluss vom 14.10.1997, Az. 11 W 2624/97, MDR 1998, 242; OLG Bremen, Beschluss vom 29.01.2001, Az. 2 W 4/01, Juristisches Büro 2001, 373, OLG Dresden, Beschluss vom 06.09.2001, Az. 3 W 1117/01, Juris; OLG Köln, Beschluss vom 30.01.2002, Az. 4 WF 11 /02, FamRZ 2003, 1766 - 1767; OLG Nürnberg, Beschluss vom 18.11.2002, Az. 3 W 3373/02, MDR 2003, 295; OLG Naumburg, Beschluss vom 25.02.2004, Az. 6 W 13/04, Juristisches Büro 2004, 324 - 325; Münchener Kommentar - Mussieliak, ZPO, § 308, Rdnr. 30; Zöller-Greger, ZPO, § 254, Rdnr. 27 - ohne Begründung; Hartmann, Kostengesetz, KV 1211 GKG, Rdnr. 9; Schneider, zur Gebührenermäßigung nach GKV Nr. 1211 b, AGS 2003, 121; Schneider, Gerichtskosten, BRAGO-Report 2002, 73 - 74; Solltemann, in: MDR 1995, 1096).
  • OLG Stuttgart, 03.02.2009 - 8 W 34/09

    Gerichtsgebühr: Ermäßigung bei einem Anerkenntnis unter Verwahrung gegen die

    Im Falle eines Anerkenntnisses unter Verwahrung gegen die Kostenlast folgt der Senat der in der Rechtsprechung von der überwiegenden Zahl der Oberlandesgerichte vertretenen Meinung, dass auch ein solches " eingeschränktes" Anerkenntnis zu einer Ermäßigung der Gerichtsgebühren nach GKG/KV Nr. 1211 von 3, 0 auf 1, 0 führt ( mit ausführlicher Begründung OLG Rostock JurBüro 2007, 323; OLG Hamm JurBüro 2007, 151 (anders noch AGS 2002, 183); OLG Naumburg, JurBüro 04, 324; OLG Köln, FamRZ 03, 1766; OLG Nürnberg, NJW-RR 03, 1511; OLG Bremen, JurBüro 01, 373; OLG Dresden, Beschluss vom 6.9.2001, 3 W 1117/01; OLG Karlsruhe (13. Senat), Justiz 97, 533; OLG München, MDR 98, 242; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., GKG/KV 1211 Rn. 9; Stein-Jonas/Leipold, ZPO 1998, § 307 Rn. 40; a. A. OLG Karlsruhe (6. Senat), JurBüro 01, 374; OLG Frankfurt, NJW-RR 01, 717; OLG Hamburg, MDR 00, 111; Meyer, GKG, 10. Aufl., KV 1211 Rn. 39; Zöller/Herget, ZPO, 27. Aufl., § 93 Rn. 7 und Zöller/Vollkommer, § 307 Rn. 12; Oestreich/Winter/Hellstab, KV Nr. 1211 Rn. 3).
  • KG, 13.10.2020 - 5 W 1092/20

    Gerichtskostenermäßigung bei einem Anerkenntnisurteil mit einer streitigen

    Überwiegend wird die Ermäßigung insbesondere im Hinblick auf den klaren Wortlaut der Ermäßigungsvorschrift bejaht (KG, 1. ZS, JurBüro 1997, 93 juris Rn. 3 ff; 19. ZS, Beschluss vom 16.7.2020, 19 W 8/20, Umdruck Seite 3 ff; OLG Karlsruhe, 13. ZS, MDR 1997, 399; OLG München, NJW-RR 1998, 720; OLG Bremen, JurBüro 2001, 373; OLG Dresden, Beschluss vom 6.9.2001, 3 W 1117/01, juris Rn. 5 ff; OLG Köln, FamRZ 2003, 1766 juris Rn. 4 ff; OLG Nürnberg, MDR 2003, 295 juris Rn. 2 ff; OLG Naumburg, JurBüro 2004, 324; OLG Hamm, JurBüro 2007, 151; OLG Rostock, JurBüro 2007, 323 juris Rn. 8 ff; OLG Stuttgart, AGS 2009, 248 juris Rn. 9 f; OLG Koblenz, Beschluss vom 9.20.3.2011, 14 W 182/11, juris Rn. 3 ff; Seutemann, MDR 1995, 1096 und MDR 1996, 555, 556; Jungbauer, JurBüro 2001, 230, 232; Schneider, BRAGO-Report 2002, 73; Hartmann/Toussaint, Kostengesetze, 50.Auflage, KV 1211 GKG Rn. 20; Thomas/Putzo, ZPO, 41.Auflage, § 307 Rn. 3, 13; Stein/Jonas, ZPO, 23.Auflage, § 307 Rn. 55).
  • AG Straubing, 19.09.2011 - 5 C 730/11
    So lange für ihn allein als Laien jedoch nicht erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder dem Geschädigten selbst ein Auswahlverschulden zur Last fällt, kann der Geschädigte vom Schädiger den Ausgleich gezahlter Aufwendungen bzw. Freistellung hiervon verlangen (Grunsky, NZV 2000, 4 [5]; OLG Nürnberg, OLGR 2002, 471; OLG Naumburg, a.a.O.).

    Die Beklagte ist insoweit auch nicht rechtlos gestellt, da sie sich gegebenenfalls bestehende Rechte des Geschädigten aus §§ 315 Abs. 3 bzw. 280, 631 Abs. 1, 812 abtreten lassen könnte, analog § 255 BGB (OLG Nürnberg, OLGR 2002, 471).

  • AG Straubing, 23.03.2010 - 3 C 1523/09
    So lange für ihn allein als Laien jedoch nicht erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder dem Geschädigten selbst ein Auswahlverschulden zur Last fällt, kann der Geschädigte vom Schädiger den Ausgleich gezahlter Aufwendungen bzw. Freistellung verlangen ( vgl. Grunsky NZV 2000, 4,5; OLG Nürnberg OLGR 2002, 471).

    Die Beklagte ist indes auch nicht rechtlos gestellt, da sie sich gegebenefalls die Rechte des Geschädigten analog § 255 BGB hätte abtreten lassen und z.B: im Wege der Aufrechnung geltend machen können ( OLG Nürnberg OLGR 2002, 471).

  • AG Straubing, 09.04.2014 - 4 C 133/14
    So lange für ihn allein als Laien jedoch nicht erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar geradezu willkürlich festsetzt, Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen oder den Geschädigten selbst ein Auswahlverschulden zur Last fällt, kann der Geschädigte vom Schädiger den Ausgleich gezahlter Aufwendungen bzw. Freistellung hiervon verlangen (Grunsky NZV 2000, 4; OLG Nürnberg OLGR 2002, 471).

    Die Beklagte ist insoweit auch nicht rechtlos gestellt, da sie sich gegebenenfalls die Rechte des Geschädigten gemäß §§ 315 Abs. 3 bzw. 230, 631 Abs. 1, 812 BGB analog § 255 BGB hätte abtreten lassen und z. B. im Wege der Aufrechnung hätte geltend machen können (OLG Nürnberg, OLGR 2002, 471).

  • OLG Koblenz, 29.03.2011 - 14 W 182/11

    Kostenentscheidung bei Anerkenntnis "unter Verwahrung gegen die Kosten"

    Mit der herrschenden Rechtsprechung ist vom Wortlaut der Norm auszugehen, der keine Differenzierung danach vorsieht, ob nach dem Anerkenntnis noch eine Begründung erforderlich ist oder nicht (OLG Rostock JurBüro 2007, 323 ; OLG Hamm JurBüro 2007, 151 (anders noch AGS 2002, 183 ); OLG Naumburg, JurBüro 04, 324; OLG Köln, FamRZ 03, 1766; OLG Nürnberg, NJW-RR 03, 1511; OLG Bremen, JurBüro 01, 373; OLG Dresden, Beschluss vom 6.9.2001, 3 W 1117/01; OLG Karlsruhe (13. Senat), Justiz 97, 533; OLG München, MDR 98, 242; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., GKG/KV 1211 Rn. 9; Stein-Jonas/Leipold, ZPO 1998, § 307 Rn. 40).
  • AG Neunkirchen, 03.09.2010 - 14 C 266/10
    Erst wenn für den Geschädigten als Laie erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar quasi willkürlich festsetzt und Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen, oder dem Geschädigten selbst ein Auswahlverschulden zur Last fällt oder er offensichtliche Unrichtigkeiten der Begutachtung oder der Honorarberechnung missachtet, kann er vom Schädiger nicht mehr vollständigen Ausgleich gezahlter Aufwendungen bzw. Freistellung verlangen ( OLG Düsseldorf NJW Spezial 2008, 458; OLG Hamm NZV 2001, 433; DAR 1997, 275; OLG Nürnberg OLGR 2002, 471).

    Die Beklagte ist insoweit auch nicht rechtlos gestellt, da sie sich gegebenenfalls die Rechte des Geschädigten gemäß §§ 315 Abs. 3 bzw, 280, 631 Abs. 1, 812 BGB analog § 255 BGB hätte abtreten lassen und z. B. im Wege der Aufrechnung geltend machen kann (OLG Nürnberg, OLGR 2002, 471 sowie OLG des Landes Sachsen-Anhalt, Urteil vom 20.01.06 NJW-RR 2006, 1029 ff m.w.N.).

  • AG Neunkirchen, 02.09.2010 - 13 C 264/10
    Erst wenn für den Geschädigten als Laie erkennbar ist, dass der Sachverständige sein Honorar quasi willkürlich festsetzt und Preis und Leistung in einem auffälligen Missverhältnis zueinander stehen, oder dem  Geschädigten selbst ein Auswahlverschulden zur Last fällt oder er offensichtliche Unrichtigkeiten der Begutachtung oder der Honorarberechnung missachtet, kann er vom Schädiger nicht mehr vollständigen Ausgleich gezahlter Aufwendungen bzw. Freistellung verlangen(OLG Düsseldorf NJWSpezial 2008, 458; OLR Hamm NZV 2001, 433; DAR 1997, 276; OLG Nürnberg OLGR 2002, 471).
  • OLG München, 29.11.2022 - 11 W 642/22

    Keine Gebührenermäßigung bei sofortigem Anerkenntnis unter Verwahrung gegen die

  • KG, 20.12.2017 - 25 WF 50/17

    Ermäßigung der Gerichtsgebühren gem. Nr. 1220 FamGKG -KV bei sofortigem

  • KG, 21.12.2017 - 25 WF 50/17

    Kostenfestsetzung im Abänderungsverfahren für Kindesunterhalt:

  • OLG Stuttgart, 03.02.2009 - 8 W 34/009

    Höhe der Gerichtsgebühren bei Anerkenntnis unter Verwahrung gegen die Kostenlast

  • KG, 16.07.2020 - 19 W 8/20

    Gerichtskostenermäßigung bei einem Anerkenntnis mit streitigen Kostenantrag sowie

  • AG Alsfeld, 02.08.2005 - 30 C 303/05

    Sachverständiger - Gutachter darf Honorar nach Schadenhöhe berechnen

  • AG München, 19.05.2010 - 345 C 8750/10
  • AG Marl, 03.12.2014 - 16 C 231/14
  • AG Kelheim, 02.09.2014 - 2 C 476/14
  • AG Kelheim, 27.06.2014 - 2 C 353/14
  • AG Straubing, 03.08.2009 - 2 C 789/09
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