Weitere Entscheidung unten: BGH, 01.10.2003

Rechtsprechung
   BGH, 11.09.2003 - XII ZB 188/02   

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https://dejure.org/2003,235
BGH, 11.09.2003 - XII ZB 188/02 (https://dejure.org/2003,235)
BGH, Entscheidung vom 11.09.2003 - XII ZB 188/02 (https://dejure.org/2003,235)
BGH, Entscheidung vom 11. September 2003 - XII ZB 188/02 (https://dejure.org/2003,235)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulassung der Rechtsbeschwerde gegen die Beschwerdeentscheidung durch den Einzelrichter - Aufhebung der Entscheidung und Zurückverweisung der Sache von Amts wegen - Ermittlung der Kosten des Rechtsstreits nach übereinstimmenden Erledigungserklärungen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rechtsbeschwerde gegen Einzelrichterentscheidung

  • Judicialis

    ZPO § 348; ; ZPO § 348 a; ; ZPO § 568; ; ZPO § 574

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 348 348a 568 574
    Zulassung der Rechtsbeschwerde durch den Einzelrichter

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Fehlerhafte Besetzung des Beschwerdegerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Prozesspraxis - Selbstständiges Beweisverfahren: Wenn die Hauptsacheklage nicht erhoben wird

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 3712
  • MDR 2004, 109
  • MDR 2006, 965
  • FamRZ 2003, 1922
  • WM 2004, 854
  • BB 2003, 2372
  • BB 2003, 2373
  • Rpfleger 2004, 172
 
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Wird zitiert von ... (75)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.03.2003 - IX ZB 134/02

    Zulassung der Rechtsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung durch den

    Auszug aus BGH, 11.09.2003 - XII ZB 188/02
    Entscheidet der originäre Einzelrichter und läßt er die Rechtsbeschwerde gegen seine Beschwerdeentscheidung zu, so führt dies auch dann zur Aufhebung seiner Entscheidung und zur Zurückverweisung der Sache von Amts wegen, wenn er die Zulassung nicht mit grundsätzlicher Bedeutung, sondern allein mit Divergenz oder Rechtsfortbildung begründet hat (im Anschluß an BGH Beschluß vom 13. März 2003 - IX ZB 134/02 - FamRZ 2003, 669).

    An eine unter Verstoß gegen § 568 S. 2 Nr. 2 ZPO erfolgte Zulassung ist das Rechtsbeschwerdegericht gemäß § 574 Abs. 3 S. 2 ZPO gleichwohl gebunden (vgl. BGH, Beschluß vom 13. März 2003 - IX ZB 134/02 - NJW 2003, 1254 = WM 2003, 701 = FamRZ 2003, 669).

    Dieser Verstoß ist vom Rechtsbeschwerdegericht von Amts wegen zu berücksichtigen (Beschluß vom 13. März 2003 aaO).

  • OLG Stuttgart, 07.05.1999 - 5 W 16/99

    Träger der Kosten einer Räumungsklage; Interesse des Vermieters an den

    Auszug aus BGH, 11.09.2003 - XII ZB 188/02
    Allerdings hat der Einzelrichter die Zulassung der Rechtsbeschwerde nur mit dem Hinweis auf seine von einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart (NZM 2000, 95) abweichende Rechtsauffassung begründet und dabei auf § 574 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 3 ZPO (Fälle der Rechtsfortbildung und der Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung), nicht dagegen auf § 574 Abs. 2 Nr. 1 ZPO (Fälle der grundsätzlichen Bedeutung) verwiesen.

    Daß im übrigen auch der Einzelrichter dem vorliegenden Fall eine grundsätzliche Bedeutung beigemessen hat, ergibt sich aus den Gründen seiner Entscheidung, in der er sich mit der in Literatur und Rechtsprechung (zum unterschiedlichen Meinungsstand vgl. OLG Stuttgart NZM 2000, 95 und Baumbach/ Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 61. Aufl. § 93 Rdn. 52 jeweils m.Nachw. auch zur Rechtsprechung) kontrovers diskutierten Frage der Erklärungspflicht des Mieters gegenüber dem Vermieter auseinandergesetzt hat.

  • BGH, 12.01.2012 - VII ZB 71/09

    Zwangsvollstreckung: Vollstreckungserinnerung gegen die Erteilung einer

    Der Einzelrichter durfte über die Zulassung nicht selbst entscheiden, sondern hätte das Verfahren gemäß § 568 Abs. 2 Nr. 2 ZPO der Kammer übertragen müssen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 5. Mai 2011 - VII ZB 15/11, veröffentlicht in juris; vom 13. März 2003 - IX ZB 134/02, BGHZ 154, 200; vom 10. April 2003 - VII ZB 17/02, BauR 2003, 1252 = ZfBR 2003, 557; vom 11. September 2003 - XII  188/02, NJW 2003, 3712; vom 24. Juli 2008 - VII ZB 2/08, in juris).
  • BGH, 25.11.2015 - XII ZB 105/13

    Beschwerdeverfahren in einer Betreuungssache: Absoluter Rechtsbeschwerdegrund

    Entscheidet das Beschwerdegericht in einer vom Gesetz dem Kollegium zugewiesenen Sache unbefugt durch den Einzelrichter, so liegt darin eine von Amts wegen zu berücksichtigende Verletzung des Verfassungsgebots des gesetzlichen Richters, die als absoluter Rechtsbeschwerdegrund zur Aufhebung der Entscheidung führt (im Anschluss an BGH, 13. März 2003, IX ZB 134/02, BGHZ 154, 200 = FamRZ 2003, 669 und Senatsbeschluss vom 11. September 2003, XII ZB 188/02, FamRZ 2003, 1922).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gilt aber eine Ausnahme im Fall der willkürlichen Zuständigkeitsüberschreitung des originären Einzelrichters, welche einen von Amts wegen zu berücksichtigenden Verfahrensmangel darstellt (BGHZ 154, 200 = FamRZ 2003, 669, 671 und Senatsbeschluss vom 11. September 2003 - XII ZB 188/02 - FamRZ 2003, 1922).

  • BGH, 03.03.2004 - IV ZB 21/03

    Statthaftigkeit der Rechtsbeschwerde im Rahmen der Anfechtung einer

    Im Rahmen von Kostenentscheidungen nach übereinstimmenden Erledigungserklärungen gemäß § 91a ZPO ist die Statthaftigkeit einer Rechtsbeschwerde allgemein anerkannt (vgl. BGH, Beschlüsse vom 20. November 2002 - VIII ZB 66/02 - ZMR 2003, 333 unter II 1; 29. Juli 2003 - VIII ZB 55/03 - NJW-RR 2003, 1504 unter II 2; 29. Juli 2003 - VIII ZB 59/03 - WuM 2003, 637 unter II; 11. September 2003 - XII ZB 188/02 - WuM 2003, 709 unter II 1; 24. September 2003 - IV ZB 8/03 - unter II 1; 20. Oktober 2003 - II ZB 27/02 - unter II 1, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; 22. Dezember 2003 - VIII ZB 94/03 - unter II, zur Veröffentlichung vorgesehen; Musielak/Wolst, ZPO 3. Aufl. § 91a Rdn. 26; Thomas/Putzo, ZPO 25. Aufl. § 91a Rdn. 52; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 62. Aufl. § 91a Rdn. 156).
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Rechtsprechung
   BGH, 01.10.2003 - XII ZB 202/02   

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https://dejure.org/2003,5813
BGH, 01.10.2003 - XII ZB 202/02 (https://dejure.org/2003,5813)
BGH, Entscheidung vom 01.10.2003 - XII ZB 202/02 (https://dejure.org/2003,5813)
BGH, Entscheidung vom 01. Oktober 2003 - XII ZB 202/02 (https://dejure.org/2003,5813)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2003, 1922
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.11.1994 - GSZ 1/94

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Erteilung einer Auskunft

    Auszug aus BGH, 01.10.2003 - XII ZB 202/02
    a) Das Berufungsgericht ist zutreffend und in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, die durch die Entscheidung des Großen Senats für Zivilsachen des Bundesgerichtshofs vom 24. November 1994 (BGHZ 128, 85) bestätigt wurde, davon ausgegangen, daß sich die Beschwer eines zur Auskunftserteilung verurteilten Beklagten nach seinem Interesse richtet, die Auskunft nicht erteilen zu müssen.
  • BGH, 05.01.1955 - IV ZR 238/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.10.2003 - XII ZB 202/02
    Diese Frage hat der Bundesgerichtshof bereits bejaht (vgl. BGH, Urteil vom 5. Januar 1955 - IV ZR 238/54 - NJW 1955, 545, 546).
  • BGH, 05.05.1993 - XII ZR 88/92

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Erteilung einer Auskunft

    Auszug aus BGH, 01.10.2003 - XII ZB 202/02
    Dafür ist in der Regel der Aufwand an Zeit und Kosten maßgebend, den die Auskunftserteilung verursacht (vgl. Senatsurteil vom 5. Mai 1993 - XII ZR 88/92 - FamRZ 1993, 1423 f.).
  • LAG Hamm, 16.11.2004 - 12 Sa 1045/04

    1) Berufung gegen Anerkenntnisurteil; 2) Beschwer; 3) Alleinentscheidung durch

    Aus diesem Grunde ist anerkannt, dass eine Berufung selbst dann statthaft ist, wenn der Beklagte den Klageanspruch anerkannt hat und ein Anerkenntnisurteil ergangen ist (vgl. BGH, Beschluss vom 15.01.1992 - XII ZB 135/91 -, NJW 1992, 1513 f. m. w. N.; BGH, Beschluss vom 01.10.2003 - XII ZB 202/02 -, FamRZ 2003, 1922; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 62. Aufl., § 307 Rdnr. 20; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, 5. Aufl., § 64 Rdnr. 27; GK-ArbGG/Vossen, § 64 Rdnr. 15, 48; MüKo-Musielak, ZPO, 2. Aufl., § 307 Rdnr. 27; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 21. Aufl., § 307 Rdnr. 41; Zöller, ZPO, 25. Aufl., § 307 Rdnr. 11; a.A. LAG Berlin, Urteil vom 05.11.1979 - 9 Sa 95/79 -, EzA § 64 ArbGG 1979 Nr. 5 ).
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