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   OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03   

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https://dejure.org/2003,4735
OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03 (https://dejure.org/2003,4735)
OLG Dresden, Entscheidung vom 25.04.2003 - 10 UF 284/03 (https://dejure.org/2003,4735)
OLG Dresden, Entscheidung vom 25. April 2003 - 10 UF 284/03 (https://dejure.org/2003,4735)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Umwandlung einer Unterhaltsvereinbarung zwischen Eltern und Kind von Naturalunterhalt auf Barunterhalt; Erforderlichkeit einer richterlichen Entscheidung über die Umwandlung einer Unterhaltsvereinbarung; Funktionelle Zuständigkeit des Richters anstelle ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gerichtliche Abänderung einer Unterhaltsbestimmung durch die Eltern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 1162
  • FamRZ 2004, 209
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Düsseldorf, 18.12.2000 - 8 UF 180/00

    Bestimmung des Unterhalts durch Eltern - Abänderung durch Gestaltungsklage im

    Auszug aus OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03
    Jedenfalls bei Volljährigen, insbesondere wenn - wie vorliegend - bei Verfahrenseinleitung bereits Volljährigkeit eingetreten war, handelt es sich ausschließlich um eine Angelegenheit, die im streitigen Zivilprozess zu klären ist und nicht um eine Angelegenheit der freiwilligen Gerichtsbarkeit (wie hier OLG Düsseldorf, FamRZ 2001, 1306; so wohl auch Palandt-Diederichsen, BGB , 62. Aufl., § 1612 Rn 21).
  • OLG Hamm, 03.12.1985 - 15 W 412/85

    Einstweilige Anordnung; Änderung der Unterhaltsbestimmung; Rückwirkung;

    Auszug aus OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03
    Wer die Zerrüttung verschuldet hat, ist nach der Rechtsprechung des Senats ohne Bedeutung (Senat, Beschlüsse vom 16. Dezember 1999 - 10 WF 569/99 und 10 WF 570/99 - vgl. auch OLG Hamm, FamRZ 1986, 384 ; OLG Hamburg, FamRZ 1989, 309 ).
  • OLG Hamburg, 03.06.1999 - 12 WF 74/99
    Auszug aus OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03
    Zwar geht die überwiegende Meinung davon aus, dass auch nach In-Kraft-Treten des Kindesunterhaltsgesetzes, durch das mit Wirkung vom 1. Juli 1998 die Unterhaltsbestimmung nach § 1612 Abs. 2 Satz 2 BGB dem Familiengericht anstelle des Vormundschaftsgerichts übertragen wurde, die funktionelle Zuständigkeit hierfür beim Rechtspfleger verblieben ist (OLG Köln, FamRZ 2002, 111 ; OLG Frankfurt, FamRZ 2001, 116 ; OLG Hamburg, FamRZ 2000, 246 ; OLG Hamm, FamRZ 2000, 256 ), begründet wird dies jedoch allein damit, dass es sich um ein gesondertes FGG -Verfahren handele, auf das die Vorschriften der §§ 3 Nr. 2a, 14 RPflG Anwendung fänden.
  • OLG Hamburg, 21.07.1988 - 2 W 36/88

    Änderung einer Unterhaltsbestimmung; Besondere Gründe; Verwitweter Vater; Freund

    Auszug aus OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03
    Wer die Zerrüttung verschuldet hat, ist nach der Rechtsprechung des Senats ohne Bedeutung (Senat, Beschlüsse vom 16. Dezember 1999 - 10 WF 569/99 und 10 WF 570/99 - vgl. auch OLG Hamm, FamRZ 1986, 384 ; OLG Hamburg, FamRZ 1989, 309 ).
  • OLG Brandenburg, 08.11.2002 - 9 UF 157/02

    Im Falle der Ehescheidung ist der Versorgungsausgleich durch das Amtsgericht von

    Auszug aus OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03
    Ein Antrag der Parteien ist insoweit nicht erforderlich, da § 538 Abs. 2 ZPO , der ein solches Antragserfordernis enthält, in § 621e Abs. 3 Satz 2 ZPO als der für das Verfahren der befristeten Beschwerde maßgeblichen Verweisungsvorschrift nicht aufgeführt ist (Senat, Beschluss vom 13. März 2003 - 10 UF 827/02 - OLG Brandenburg, MDR 2003, 271 ).
  • BGH, 29.09.1999 - XII ZB 139/99

    Rechtsmittel des nicht sorgeberechtigten Elternteils bei Einbenennung des Kindes

    Auszug aus OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03
    Hiernach ist gegen Entscheidungen des Rechtspflegers das Rechtsmittel gegeben, das nach den allgemeinen verfahrensrechtlichen Vorschriften zulässig ist; bei urteilsähnlichen Endentscheidungen in Familiensachen, die das Verfahren beenden, ist dies die befristete Beschwerde des § 621e ZPO (vgl. BGH FamRZ 1999, 1648 ; Zöller-Philippi, ZPO , 23. Aufl., § 621e Rn 5).
  • OLG Frankfurt, 10.08.2000 - 6 WF 133/00

    Zu den sachlichen und prozessualen Voraussetzungen einer Ersetzung der

    Auszug aus OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03
    Zwar geht die überwiegende Meinung davon aus, dass auch nach In-Kraft-Treten des Kindesunterhaltsgesetzes, durch das mit Wirkung vom 1. Juli 1998 die Unterhaltsbestimmung nach § 1612 Abs. 2 Satz 2 BGB dem Familiengericht anstelle des Vormundschaftsgerichts übertragen wurde, die funktionelle Zuständigkeit hierfür beim Rechtspfleger verblieben ist (OLG Köln, FamRZ 2002, 111 ; OLG Frankfurt, FamRZ 2001, 116 ; OLG Hamburg, FamRZ 2000, 246 ; OLG Hamm, FamRZ 2000, 256 ), begründet wird dies jedoch allein damit, dass es sich um ein gesondertes FGG -Verfahren handele, auf das die Vorschriften der §§ 3 Nr. 2a, 14 RPflG Anwendung fänden.
  • OLG Köln, 02.05.2001 - 14 UF 62/01

    Verfahren bei Abänderung der elterlichen Unterhaltsbestimmung

    Auszug aus OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03
    Zwar geht die überwiegende Meinung davon aus, dass auch nach In-Kraft-Treten des Kindesunterhaltsgesetzes, durch das mit Wirkung vom 1. Juli 1998 die Unterhaltsbestimmung nach § 1612 Abs. 2 Satz 2 BGB dem Familiengericht anstelle des Vormundschaftsgerichts übertragen wurde, die funktionelle Zuständigkeit hierfür beim Rechtspfleger verblieben ist (OLG Köln, FamRZ 2002, 111 ; OLG Frankfurt, FamRZ 2001, 116 ; OLG Hamburg, FamRZ 2000, 246 ; OLG Hamm, FamRZ 2000, 256 ), begründet wird dies jedoch allein damit, dass es sich um ein gesondertes FGG -Verfahren handele, auf das die Vorschriften der §§ 3 Nr. 2a, 14 RPflG Anwendung fänden.
  • OLG Frankfurt, 27.02.1996 - 20 W 227/95

    Funktionelle Zuständigkeit bei Entscheidung über Übertragung des

    Auszug aus OLG Dresden, 25.04.2003 - 10 UF 284/03
    Dies führt zur Aufhebung und Zurückverweisung (OLG Düsseldorf, a.a.O.; OLG Frankfurt, FamRZ 1996, 819 ).
  • OLG Stuttgart, 28.12.2007 - 15 UF 240/07

    Zusatzversorgung des Öffentlichen Dienstes im Versorgungsausgleich:

    Ein Antrag der Parteien ist dafür nicht erforderlich, da § 621e Abs. 3 ZPO nicht auf § 538 ZPO verweist, der ein solches Antragserfordernis vorsieht (OLG Dresden FamRZ 2004, 209; OLG Köln FamRZ 2005, 1921; Musielak/Borth, ZPO, 5. Aufl., § 621e, Rn. 26; a.A. Zöller/Philippi, ZPO, 26. Aufl., § 621e Rn. 77).
  • OLG Karlsruhe, 21.07.2005 - 16 UF 129/05

    Unterhalt für unverheiratetes Kind: Zulässigkeit des Antrags auf Änderung der

    Gegen die Entscheidung des Familiengerichts über die Änderung einer Bestimmung der Eltern über die Art der Unterhaltsgewährung ist das Rechtsmittel der befristeten Beschwerde nach § 621 e Abs. 1 ZPO statthaft (Senat FamRZ 2004, 655; OLG Dresden FamRZ 2004, 209; Zöller/Philippi, ZPO, 25. Aufl., Rdn. 7 zu § 621e).
  • OLG Celle, 05.05.2006 - 17 WF 60/06

    Erlöschen des Anspruchs auf Barunterhalt einer ausbildungsbedürftigen

    Hier besteht darüber hinaus noch die Besonderheit, dass eine Unterhaltsbestimmung erst während des laufenden Verfahrens getroffen worden ist (OLG Frankfurt FamRZ 2001, 116; OLG Karlsruhe FamRZ 2001, 240; OLG Düsseldorf FamRZ 2001, 1306; OLG Schleswig FamRZ 2003, 48; OLG Dresden FamRZ 2004, 209; KK-FamR-Klein a. a. O., § 1612 Rn. 45).
  • OLG Hamm, 28.01.2005 - 11 WF 316/04

    Gerichtsstand bei Streitigkeit zwischen volljährigem Kind und seinen Eltern über

    Streitigkeiten zwischen einem volljährigen Kind und seinen Eltern über eine nach § 1612 BGB getroffene Bestimmung zur Unterhaltsgewährung betreffen - anders als bei minderjährigen Kindern - nicht mehr zugleich das Sorgerecht und sind deshalb reine Unterhaltsverfahren, die gemäß § 13 ZPO am Wohnsitz des Schuldners auszutragen sind (OLG Dresden, NJW-RR 2003, S. 1162; OLG Düsseldorf, FamRZ 2001, 1306).
  • OLG Düsseldorf, 14.07.2005 - 6 UF 169/03

    Wirksamkeit des Ausschlusses des Versorgungsausgleichs

    Eines ausdrücklichen Antrages der Parteien bedarf es insoweit nicht, da § 538 Abs. 2 ZPO gemäß § 621 e Abs. 3 Satz 2 ZPO keine unmittelbare Anwendung findet (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2003, 624; OLG Dresden NJW-RR 2003, 1162; Baumbach/Lauterbach/Albers, 63. Aufl., § 621 e ZPO Rdnr. 24; Musielak/Borth, 4. Aufl., § 621 e ZPO Rdnr. 26).
  • OLG Dresden, 15.02.2005 - 21 UF 54/05

    Streitwert bei Auskunfts- und Abänderungsverfahren

    Dabei ist es in diesen Fällen ohne Bedeutung, wer die Zerrüttung verschuldet hat (Senat, Beschlüsse vom 16. Dezember 1999 - 10 WF 569/99 - und vom 25. April 2003 - 10 UF 284/03 = OLG NL 2003, 160), falls sie nicht ausschließlich durch das Kind provoziert wurde.
  • OLG Düsseldorf, 18.12.2009 - 8 UF 177/09

    Anwendbares Recht im FGG -Verfahren in Übergangsfällen

    Für eine analoge Anwendung des § 538 ZPO ist in Anbetracht des klaren Wortlauts des § 621e Abs. 3 ZPO a.F. kein Raum, da es an einer die Analogie rechtfertigenden Regelungslücke fehlt (OLG Dresden FamRZ 2004, 209; OLG Köln FamRZ 2005, 1921; OLG Brandenburg, MDR 2003, 271; Musielak/Borth, ZPO, 5. Aufl., § 621e, Rn. 26; a.A. Zöller - Phillipi, ZPO, 27. Auflage, Rn. 76 zu § 621e).
  • OLG Köln, 10.05.2004 - 26 UF 62/04
    Der Senat schließt sich insofern der Auffassung des OLG Dresden (FamRZ 2004, 209) und des OLG Düsseldorf (FamRZ 2001, 1306) an (vgl. auch Wendl/Staudigl-Scholz, Das Unterhaltsrecht in der familienrechtlichen Praxis, § 2 Rn. 41).
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