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Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 25.04.2005 - 7 WF 350/05   

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https://dejure.org/2005,5830
OLG Nürnberg, 25.04.2005 - 7 WF 350/05 (https://dejure.org/2005,5830)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25.04.2005 - 7 WF 350/05 (https://dejure.org/2005,5830)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 25. April 2005 - 7 WF 350/05 (https://dejure.org/2005,5830)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendung des Günstigkeitsprinzips bei unterschiedlichen Ergebnissen durch mehrere mögliche Abstammungsstatute; Weiterverweisung oder Rückverweisung durch die fremde Rechtsordnung bei Vaterschaftsfeststellungsklagen; Anfechtung der Vaterschaft durch den gesetzlichen ...

  • Judicialis

    EGBGB Art. 4 Abs. 1 Satz 1; ; EGBGB Art. 19 Abs. 1 Satz 3; ; BGB § 1600 a Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prozesskostenhilfe: Anfechtung der Vaterschaft bei konkurrierenden Abstammungsstatuten - Anwendung des Günstigkeitsprinzips

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 1697
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 11.01.2002 - 1Z BR 51/01

    Alternative Abstammungsstatute - Konkurrenz zwischen früherem Ehemann und

    Auszug aus OLG Nürnberg, 25.04.2005 - 7 WF 350/05
    Führen mehrere nach Art. 19 Abs. 1 EGBGB mögliche Abstammungsstatute zu unterschiedlichen Ergebnissen, entscheidet das Günstigkeitsprinzip (vgl. BayObLG FamRZ 02, 686).

    Zur Begründung beruft er sich im wesentlichen auf eine Entscheidung des Bayerischen Obersten Landesgerichtes vom 11.01.2002 (FamRZ 02, 686).

  • BGH, 19.07.2017 - XII ZB 72/16

    Vaterschaft: Anerkennung bei gesetzlicher Vaterschaft nach ausländischem Recht;

    Dem Wohl des Kindes entspreche es im Hinblick auf seine unterhalts- und erbrechtliche Absicherung am besten, wenn ihm schon zum frühestmöglichen Zeitpunkt ein Vater zugeordnet werde (vgl. BayObLG FamRZ 2002, 686, 687; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 688, 689; OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697, 1698 und FamRZ 2016, 920, 922; OLG Hamm FamRZ 2014, 1559, 1560 und FamRZ 2009, 126, 128; OLG Köln StAZ 2013, 319, 320; Dutta StAZ 2016, 200, 201 f.; Frie StAZ 2017, 104, 107 f.; NK-BGB/Bischoff 3. Aufl. Art. 19 EGBGB Rn. 24).

    Das Beschwerdegericht hat eine etwaige im polnischen Recht enthaltene Rückverweisung im Ergebnis zutreffend dahingestellt sein lassen, weil eine solche mit dem Ergebnis der Vaterlosigkeit dem Sinn der alternativen Anknüpfung in Art. 19 EGBGB zuwider liefe (vgl. OLG Celle 2011, 1518, 1520; OLG Hamm FamRZ 2009, 126; OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697; MünchKommBGB/Helms 6. Aufl. Art. 19 EGBGB Rn. 29 mwN; Palandt/Thorn BGB 76. Aufl. Art. 19 EGBGB Rn. 2; vgl. auch Dutta StAZ 2016, 200, 201).

  • BGH, 03.08.2016 - XII ZB 110/16

    Familiensache: Abstammungsstatut eines Kindes nach den verschiedenen

    Hierzu wird teilweise auf das Günstigkeitsprinzip rekurriert, weil es dem Wohl des Kindes im Hinblick auf seine unterhalts- und erbrechtliche Absicherung am besten entspreche, wenn ihm schon zum frühestmöglichen Zeitpunkt ein Vater zugeordnet werde (vgl. BayObLG FamRZ 2002, 686, 687; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 688, 689; OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697, 1698 und FamRZ 2016, 920, 922; OLG Hamm FamRZ 2014, 1559, 1560 und FamRZ 2009, 126, 128; OLG Köln StAZ 2013, 319, 320; jurisPK-BGB/Gärtner/Duden [Stand: Dezember 2015] Art. 19 EGBGB Rn. 70; NK-BGB/Bischoff 3. Aufl. Art. 19 EGBGB Rn. 24).

    Eine Rückverweisung durch das nach Art. 19 Abs. 1 Satz 2 oder 3 EGBGB berufene Recht bleibt nach einhelliger und zutreffender Meinung jedenfalls dann unbeachtlich, wenn durch die Annahme der Rückverweisung die Möglichkeit einer Feststellung der Abstammung entfiele (vgl. OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697, 1698; OLG Celle FamRZ 2011, 1518, 1520; BeckOK BGB/Heiderhoff [Stand: Mai 2016] Art. 19 EGBGB Rn. 30; MünchKommBGB/Helms 6. Aufl. Art. 19 EGBGB Rn. 29).

  • OLG München, 19.07.2016 - 31 Wx 403/15

    Eintrag des Vaters im Geburtenregister nach dem Günstigkeitsprinzip bei

    Führt das Recht, auf das Art. 19 Absatz 1 Satz 2 EGBGB verweist, zu einer positiven Feststellung der Abstammung, ist eine eventuelle Rück- oder Weiterverweisung durch das Kollisionsrecht des betreffenden Staates nicht zu beachten (OLG Celle, StAZ 2011, 152; OLG Hamm, FamRZ 2009, 126 OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697 Palandt/Thorn, BGB 75. Aufl. Art. 19 Rn. 2).

    aa) Hinsichtlich der Umsetzung des Günstigkeitsprinzips wird teilweise darauf abgestellt, dem Kind möglichst früh, am besten schon im Zeitpunkt der Geburt, einen rechtlichen Vater zuzuordnen (OLG Hamm StAZ 2014, 239; OLG Köln StAZ 2013, 319; OLG München StAZ 2012, 208; OLG Hamm FamRZ 2009, 126; OLG Celle StAZ 2007, 82; OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697; StAZ 2016, 117; OLG Schleswig FamRZ 2003, 781; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 688; BayObLGZ 2002, 4/7; MüKoBGB/Helms, 6. Aufl. Art. 19 EGBGB Rn. 16; Helms, StAZ 2009, 293/294; Hepting, StAZ 2000, 33).

    Nur wenn, etwa infolge einer pränatalen Vaterschaftsanerkennung, bereits im Zeitpunkt der Geburt mehrere Väter konkurrieren, ist auf die Vaterschaftswahrscheinlichkeit abzustellen und dem Kind den Anerkennenden als Vater zuzuordnen (OLG Hamm StAZ 2014, 239; OLG München StAZ 2012, 208; OLG Hamm FamRZ 2009, 126; OLG Celle StAZ 2007, 82; OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697;StAZ 2016, 117; OLG Schleswig FamRZ 2003, 781; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 688; BayObLGZ 2002, 4 /7).

    Der Senat weicht im Übrigen auch von der Rechtsprechung anderer Oberlandesgerichte ab, nach der im Rahmen des Günstigkeitsprinzips stets auf die Rechtsordnung abzustellen ist, die dem Kind zuerst zu einem Vater verhilft (OLG Hamm StAZ 2014, 239; OLG Hamm FamRZ 2009, 126; OLG Celle StAZ 2007, 82; OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697; StAZ 2016, 117; OLG Schleswig FamRZ 2003, 781; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 688 a.A. nur OLG Karlsruhe StAZ 2015, 182/183).

  • KG, 05.01.2016 - 1 W 675/15

    Internationales Privatrecht: Entscheidung zwischen mehreren möglichen

    Welches Recht berufen ist, entscheidet sich nach allgemeiner Ansicht nach dem Günstigkeitsprinzip, d.h., es soll das Recht zur Anwendung kommen, das für das Wohl des Kindes günstiger ist (OLG Hamm, StAZ 2014, 239, FamRZ 2009, 126, 128; OLG Karlsruhe, StAZ 2015, 182; OLG München, StAZ 2012, 208; OLG Nürnberg, FamRZ 2005, 1697).

    Darauf, ob das polnische IPR auf das deutsche Recht zurückverweist, kommt es an dieser Stelle nicht an, weil eine Rückverweisung, die den Kreis der für eine Abstammungsbestimmung zur Verfügung stehenden Rechtsordnungen einschränkt, gemäß Art. 4 EGBGB nach dem Sinn der alternativen Anknüpfung in Art. 19 EGBGB nicht zu beachten wäre (OLG Hamm, FamRZ 2009, 126; OLG Nürnberg, FamRZ 2005, 1697; Thorn in Palandt, BGB, 75. Aufl., Art. 19 EGBGB Rdn. 2).

  • OLG München, 29.06.2017 - 31 Wx 402/16

    Zur erfolglosen Beschwerde gegen eine Geburtenregistereintragung

    Der Senat weicht im übrigen auch von der Rechtsprechung anderer Oberlandesgerichte ab, nach der im Rahmen des Günstigkeitsprinzips stets auf die Rechtsordnung abzustellen ist, die dem Kind zuerst zu einem Vater verhilft (OLG Hamm StAZ 2014, 239 OLG Hamm FamRZ 2009, 126 OLG Celle StAZ 2007, 82; OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697, StAZ 2016, 117-119; OLG Schleswig FamRZ 2003, 781; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 688 anderer Ansicht: OLG Karlsruhe StAZ 2015, 182/183).
  • OLG Nürnberg, 14.09.2015 - 11 W 277/15

    Bestimmung der Abstammung bei alternativen Anknüpfungen - Beurteilungszeitpunkt

    Führt das Recht, auf das Art. 19 Abs. 1 Satz 2 EGBGB verweist, zu einer positiven Feststellung der Abstammung, ist eine eventuelle Rück- oder Weiterverweisung durch das Kollisionsrecht des betreffenden Staates nicht zu beachten (OLG Celle, StAZ 2011, 152; OLG Hamm, FamRZ 2009, 126; OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697; Palandt/Thorn, BGB 74. Aufl. Art. 19 Rdnr. 2; Staudinger/Dieter Henrich (2014) EGBGB Art. 19 Rdnr.25; Staudinger/Rainer Hausmann (2013) Art. 4 Rdnr. 270/274/276 MünchKomm-BGB/Klinkhardt, 5. Aufl. Art. 19 RN 22f.; FA-FamR/Ganz, 10. Aufl., Kap. 15 Rdnr. 241; v. Hoffmann/Thorn, Internationales Privatrecht 9.Aufl. § 8 RN 131).

    Das Günstigkeitsprinzip soll entscheiden, welche Rechtsordnung im Einzelfall zur Anwendung kommt (BGH FamRZ 2006, 1745; OLG Karlsruhe StAZ 2015, 182/183; OLG Hamm StAZ 2014, 0LG Nürnberg FamRZ 2005, 1697; BayObLGZ 2002, 4/7 Staudinger/Dieter Henrich (2014) EGBGB Art. 19 Rdnr. 22; Staudinger/Rainer Hausmann (2013) Art. 4 Rdnr. 270; Palandt/Thorn a. a. O. Rdnr. 6; MüKoBGB/Helms, EGBGB 6. Aufl. Art. 19 Rdnr. 12; FA-FamR/Ganz, 10. Aufl. Kap. 15 Rdnr. 240; Helms, StAZ 2009, 293/294).

    Nur wenn, etwa infolge einer pränatalen Vaterschaftsanerkennung, bereits im Zeitpunkt der Geburt mehrere Väter konkurrieren, stellt diese Auffassung auf die Wahrscheinlichkeit ab und ordnet dem Kind den Anerkennenden als Vater zu (OLG Hamm StAZ 2014, 239; OLG Köln StAZ 2013, 319; OLG München StAZ 2012, 208; OLG Hamm FamRZ 2009, 126;; OLG Celle StAZ 2007, 82; OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697; OLG Schleswig FamRZ 2003, 781; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 688 BayObLGZ 2002, 4/7; Bamberger/Roth/Heiderhoff, BeckOK Art. 19 EGBGB Rdnr. 21 f; Erman/Hohloch, BGB 14. Aufl. Art. 19 EGBGB RN 17; jurisPK-BGB/Gärtner, 7. Aufl. Art. 10 EGBGB Rdnr. 63ff; MünchKomm-BGB/Helms, 6. Aufl. Art. 19 EGBGB Rdnr. 16; PWW/Martiny, BGB 9. Aufl. Art. 19 EGBGB Rdnr. 9; Grziwotz/Siede in: Krenzler/Borth, Anwaltshandbuch Familienrecht 2. Aufl. Kap. 3 RN 155; FA-FamR/Ganz, 10. Aufl. Kap. 15 Rdnr. 240 Helms, StAZ 2009, 293/294 Hepting, StAZ 2000, 33; Sturm, StAZ 2003, 353).

  • OLG Jena, 27.01.2017 - 1 WF 525/16

    Vaterschaftsfeststellungsverfahren: Rechtsschutzbedürfnis trotz Anhängigkeit

    Es ist daher die Anknüpfungsalternative zu wählen, die für das Kind am günstigsten ist (vgl. BayObLG, FamRZ 2002, 686; KG FamRZ 2011, 1518, OLG Hamm FamRZ 2009, 126; OLG Nürnberg, FamRZ 2005, 1697).
  • KG, 08.12.2010 - 3 UF 100/09

    Zur "Günstigerprüfung" bei der Anwendung verschiedener Rechtsordnungen im

    Nach vorherrschender Meinung besteht kein Vorrang des Aufenthaltsstatuts (BayObLG, FamRZ 2002, 686, 687; OLG Nürnberg, FamRZ 2005, 1697; Staudinger/Henrich, BGB/EGBGB (2008), Art. 19 Rn. 23; Bamberger/Roth/Heiderhoff, BGB, 2. Aufl., Art. 19 EGBGB, Rn. 20; 19; MünchKomm/Klinkhardt, EGBGB, Art. 19, Rn. 14; Klinkhammer in Rahm/Künkel, Handbuch des familiengerichtlichen Verfahren, Band VIII, Rn. 472; a. A. Andrae, In FamR, § 5 Rn. 27ff.; v. Hoffmann/Thorn, IPR, § 8 Rn. 132; vgl. auch OLG Celle, NJW-RR 2007, 1456).

    Unter diesem Aspekt gebührt dem deutschen Recht jedenfalls in den Fällen der Vorrang, in denen - wie hier - die Voraussetzungen einer qualifizierten Anerkennung des Kindes vorliegen, also neben der Mutter auch der Ehemann in die abstammungsrechtliche Zuordnung des Kindes durch privatautonome Anerkennung formgerecht eingebunden ist (vgl. auch BayObLG, FamRZ 2002, 686, 687; Klinkhammer, FamRBint 2006, 5f.; Gaaz, StaZ 1998, 251; Sturm, StAZ 2003, 353 ff., 357).

  • OLG Saarbrücken, 11.12.2017 - 6 UF 110/17

    Zeugung eines Kindes im Wege heterologer Insemination: Kindeswohldienlichkeit der

    Auch wirtschaftliche - insbesondere unterhaltsrechtliche - Aspekte sind zu wägen (siehe zum Ganzen OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697; Erman/Hammermann, BGB, 15. Aufl., § 1600 a BGB, Rz. 17 f.; Helms/Kieninger/Rittner/Helms, Abstammungsrecht, 2010, Rz. 81; jurisPK-BGB/Nickel, 8. Aufl., § 1600 a, Rz. 30; Keuter, FamRMandat - Statusrecht, 2014, § 2, Rz. 159 f.; Müko-BGB/ Wellenhofer, a.a.O., Rz. 19; PK-Kindschaftsrecht/Grün, § 1600 a BGB, Rz. 28 f.).
  • OLG Hamm, 07.04.2008 - 15 Wx 8/08

    Zur Bestimmung des verbindlich gewordenen Abstammungsstatuts bei zum Zeitpunkt

    Dem Sinn der alternativen Anknüpfung in Art. 19 Abs. 1 EGBGB würde deshalb die Beachtung einer Rückverweisung entgegenwirken, die die anwendbaren Rechtsordnungen beschränken und so zu einem Ergebnis führen würde, das entgegen dem Günstigkeitsprinzip bei der alternativen Anwendung mehrerer Rechtsordnungen ausschließlich deutsches Recht zur Anwendung berufen würde (OLG Nürnberg FamRZ 2005, 1697; OLG Stuttgart FamRZ 2001, 246; Klinkhardt, a.a.O., Art. 19 EGBGB, Rn. 23; Palandt/Heldrich, a.a.O., Art. 4, Rn. 7).
  • OLG Hamm, 27.03.2014 - 15 W 421/13

    Maßgebliches Recht für die Bestimmung der Vaterschaft

  • AG Karlsruhe, 14.06.2007 - UR III 26/07

    Familienrechtliche Ausgestaltung der Eintragung des Vaters eines Kindes mit

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Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 12.05.2004 - 2 WF 77/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,9089
OLG Bamberg, 12.05.2004 - 2 WF 77/04 (https://dejure.org/2004,9089)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 12.05.2004 - 2 WF 77/04 (https://dejure.org/2004,9089)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 12. Mai 2004 - 2 WF 77/04 (https://dejure.org/2004,9089)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gegenstandswert eines Verfahrens über die Herausgabe eines Kindes; Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführungen

  • Judicialis

    KostO § 131 Abs. 2; ; KostO § 30 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    KostO § 131 Abs. 2; KostO § 30 Abs. 2
    Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens bei zivilrechtlichen Aspekten einer internationale Kindesentführung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 1697
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Zweibrücken, 15.12.1998 - 2 UF 156/98

    Rechtsschutzbedürfnis für Antrag, die Widerrechtlichkeit des Verbringens oder

    Auszug aus OLG Bamberg, 12.05.2004 - 2 WF 77/04
    Dies entspricht auch der Praxis anderer Oberlandesgerichte (OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 950 ff.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 27.02.2003, AZ.: 17 UF 277/02).
  • OLG Bamberg, 30.09.1998 - 2 UF 286/97

    Beschwerde des chilenischen Kindesvaters gegen die Versagung des Umgangsrechts

    Auszug aus OLG Bamberg, 12.05.2004 - 2 WF 77/04
    Im den Verfahren 2 UF 224/98 und 2 UF 286/97 (FamRZ 1999, 938) hat der Senat beispielsweise den Gegenstandswert ebenfalls auf den damaligen Regelwert von 5.000,-- DM festgelegt.
  • OLG Bamberg, 16.11.1998 - 2 UF 173/98

    Beschwerde eines im Ausland lebenden Antraggegners gegen eine Entscheidung über

    Auszug aus OLG Bamberg, 12.05.2004 - 2 WF 77/04
    Im den Verfahren 2 UF 224/98 und 2 UF 286/97 (FamRZ 1999, 938) hat der Senat beispielsweise den Gegenstandswert ebenfalls auf den damaligen Regelwert von 5.000,-- DM festgelegt.
  • OLG Stuttgart, 27.02.2003 - 17 UF 277/02

    Internationale Kindesentführung: Gewöhnlicher Aufenthalt des Kindes und

    Auszug aus OLG Bamberg, 12.05.2004 - 2 WF 77/04
    Dies entspricht auch der Praxis anderer Oberlandesgerichte (OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 950 ff.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 27.02.2003, AZ.: 17 UF 277/02).
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