Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 28.02.2005

Rechtsprechung
   KG, 01.07.2005 - 13 UF 199/04   

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https://dejure.org/2005,8750
KG, 01.07.2005 - 13 UF 199/04 (https://dejure.org/2005,8750)
KG, Entscheidung vom 01.07.2005 - 13 UF 199/04 (https://dejure.org/2005,8750)
KG, Entscheidung vom 01. Juli 2005 - 13 UF 199/04 (https://dejure.org/2005,8750)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf das alleinige Sorgerecht nach Auszug aus der gemeinsamen Wohnung; Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf einen Elternteil; Unmöglichkeit der Ausübung der gemeinsamen elterlichen Sorge wegen Streitigkeiten; Zulässigkeit der Abtrennung des ...

  • Judicialis

    FGG § 50 Abs. 1; ; ZPO § 543 Abs. 2; ; ZPO § 621e; ; ZPO § 621e Abs. 2; ; ZPO § 623 Abs. 3; ; ZPO § 623 Abs. 5; ; ZPO § 623 Abs. 2 S. 2; ; BGB § 1671 Abs. 1; ; BGB § 1671 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Keine gemeinsame elterliche Sorge, wenn 11jähriges Kind Kontakt zum Vater abbricht und Kontaktabbruch bei andauernden Streitigkeiten der Eltern weiterhin besteht - Verneinung eines PA(parental-alienation)-Syndroms

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 1768
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Hamm, 15.04.1999 - 1 UF 175/98

    Beschwerde des Vaters des Kindes gegen die Übertragung der elterlichen Sorge

    Auszug aus KG, 01.07.2005 - 13 UF 199/04
    Vielmehr kann nach weitgehend einhelliger Auffassung, der sich auch der Senat anschließt, die elterliche Sorge nur dann gemeinsam ausgeübt werden, wenn zwischen den Eltern eine Kommunikationsfähigkeit besteht, welche wiederum eine objektive und subjektive Kommunikationsbereitschaft beider Elternteile voraussetzt (BGH aaO und zuletzt bestätigend BGH Beschluss vom 11. Mai 2005 - XII ZB 33/04; KG FamRZ 2000, 502, 503 und 504; OLG Dresden FamRZ 2000, 109; OLG Düsseldorf FamRZ 1999, 1157; OLG Hamm FamRZ 1999, 1159, 1160).
  • BGH, 29.09.1999 - XII ZB 3/99

    Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge und Übertragung des alleinigen

    Auszug aus KG, 01.07.2005 - 13 UF 199/04
    Insoweit besteht weder eine gesetzliche Vermutung dafür, dass die gemeinsame elterliche Sorge im Zweifel die für das Kind beste Form der Wahrnehmung elterlicher Verantwortung ist, noch kann der Neuregelung, die das Recht der elterlichen Sorge durch das Kindschaftsrechtsreform-Gesetz erfahren hat, eine Priorität zugunsten der gemeinsamen elterlichen Sorge entnommen und die Alleinsorge als ultima ratio eingestuft werden (vgl. BGH FamRZ 1999, 1646, 1647).
  • KG, 21.09.1999 - 17 UF 4806/99
    Auszug aus KG, 01.07.2005 - 13 UF 199/04
    Vielmehr kann nach weitgehend einhelliger Auffassung, der sich auch der Senat anschließt, die elterliche Sorge nur dann gemeinsam ausgeübt werden, wenn zwischen den Eltern eine Kommunikationsfähigkeit besteht, welche wiederum eine objektive und subjektive Kommunikationsbereitschaft beider Elternteile voraussetzt (BGH aaO und zuletzt bestätigend BGH Beschluss vom 11. Mai 2005 - XII ZB 33/04; KG FamRZ 2000, 502, 503 und 504; OLG Dresden FamRZ 2000, 109; OLG Düsseldorf FamRZ 1999, 1157; OLG Hamm FamRZ 1999, 1159, 1160).
  • BGH, 11.05.2005 - XII ZB 33/04

    Übertragung der elterlichen Sorge auf einen Elternteil allein wegen Uneinigkeit

    Auszug aus KG, 01.07.2005 - 13 UF 199/04
    Vielmehr kann nach weitgehend einhelliger Auffassung, der sich auch der Senat anschließt, die elterliche Sorge nur dann gemeinsam ausgeübt werden, wenn zwischen den Eltern eine Kommunikationsfähigkeit besteht, welche wiederum eine objektive und subjektive Kommunikationsbereitschaft beider Elternteile voraussetzt (BGH aaO und zuletzt bestätigend BGH Beschluss vom 11. Mai 2005 - XII ZB 33/04; KG FamRZ 2000, 502, 503 und 504; OLG Dresden FamRZ 2000, 109; OLG Düsseldorf FamRZ 1999, 1157; OLG Hamm FamRZ 1999, 1159, 1160).
  • OLG Dresden, 03.08.1999 - 22 UF 121/99

    Antrag auf Übertragung des alleinigen Sorgerechts für ein Kind wegen

    Auszug aus KG, 01.07.2005 - 13 UF 199/04
    Vielmehr kann nach weitgehend einhelliger Auffassung, der sich auch der Senat anschließt, die elterliche Sorge nur dann gemeinsam ausgeübt werden, wenn zwischen den Eltern eine Kommunikationsfähigkeit besteht, welche wiederum eine objektive und subjektive Kommunikationsbereitschaft beider Elternteile voraussetzt (BGH aaO und zuletzt bestätigend BGH Beschluss vom 11. Mai 2005 - XII ZB 33/04; KG FamRZ 2000, 502, 503 und 504; OLG Dresden FamRZ 2000, 109; OLG Düsseldorf FamRZ 1999, 1157; OLG Hamm FamRZ 1999, 1159, 1160).
  • OLG Hamm, 02.11.2022 - 5 UF 108/22

    Entziehung der elterlichen Sorge

    Andererseits kann die Überidentifikation mit einem Elternteil und die kompromisslose Ablehnung des anderen Elternteils - psychologisch gesehen - auch ein rationales Verhalten des Kindes sein, die Belastung durch den Elternstreit zu reduzieren und zu bewältigen (KG FamRZ 2005, 1768, 1769, Juris Rn. 15).
  • OLG Koblenz, 09.07.2008 - 9 UF 104/08

    Elterliche Sorge: Entzug des Aufenthaltsbestimmungsrechts des

    Die Wirksamkeit juristischer und psychosoziale Interventionen zur Überwindung von Kontaktverweigerung ist bislang, soweit ersichtlich, noch kaum untersucht (vgl. auch KG Berlin FamRZ 2005, 1768 m.w.N.).
  • AG Forchheim, 06.03.2020 - 3 F 650/19

    Umgangsrecht - Voraussetzungen der Anordnung des Wechselmodells

    Der subjektiv geäußerte Kindeswillen muss sich zudem stets am objektiven Kindeswohl messen lassen (KG v. 1.7.2005 - 13 UF 199/04, FamRZ 2005, 1768).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 28.02.2005 - 5 W 131/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,14672
OLG Koblenz, 28.02.2005 - 5 W 131/05 (https://dejure.org/2005,14672)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28.02.2005 - 5 W 131/05 (https://dejure.org/2005,14672)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 28. Februar 2005 - 5 W 131/05 (https://dejure.org/2005,14672)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2005, 825
  • FamRZ 2005, 1768
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Nürnberg, 29.10.2001 - 13 W 3420/01

    Streitwertbeschwerde und Zeitpunkt der Beendigung eines selbständigen

    Auszug aus OLG Koblenz, 28.02.2005 - 5 W 131/05
    Das selbständige Beweisverfahren war mit der Übersendung des letzten Sachverständigengutachtens an die Parteien beendet (OLG Nürnberg MDR 2002, 538 f; OLGR Saarbrücken 1999, 409, Meyer, GKG, 6. Aufl., § 63 Rndr. 34).
  • OLG Jena, 12.02.1997 - 1 W 636/96
    Auszug aus OLG Koblenz, 28.02.2005 - 5 W 131/05
    Zu einer Anhörung des Sachverständigen oder einem Hauptsacheprozess, die die Verfahrenserledigung hätten hinauszögern können (OLG Düsseldorf MDR 1997, 692; offen gelassen von OLGR Saarbrücken, 1999, 409, 410; differenzierend Meyer aaO.), ist es nicht gekommen.
  • OLG Stuttgart, 04.02.2015 - 10 W 3/15

    Streitwertfestsetzung im selbstständigen Beweisverfahren: Änderung der

    Beendet im Sinne dieser Vorschrift ist ein selbständiges Beweisverfahrens bei einem nachfolgenden Hauptsacheverfahren, in dem der erhobene Beweis verwertet wird, mit dessen rechtskräftigem Abschluss (OLG Celle, Beschluss vom 26. Juli 1993 - 4 W 99/93, MDR 1993, 1019; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. März 1999 - 7 W 8/99, MDR 1999, 1093, juris Rn. 5; KG, Beschluss vom 23. August 2002 - 4 W 219/01, MDR 2002, 1453, juris Rn. 1; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 17. Januar 2005 - 13 W 77/04, BauR 2005, 1513, juris Rn. 5; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10. November 2005 - 5 W 28/05, BauR 2006, 1179, juris Rn. 30; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl. § 492 Rn. 4; Zöller/Herget, ZPO, 30. Aufl. § 492 Rn. 4; E. Schneider MDR 2000, 1230; wohl auch OLG Koblenz, Beschluss vom 28. Februar 2005 - 5 W 131/05, MDR 2005, 825, juris Rn. 2; a.A. OLG Frankfurt, Beschluss vom 30. Januar 1997 - 21 W 4/97, OLGR Frankfurt 1997, 203, juris Rn. 3; OLG Köln, Beschluss vom 4. März 2013 - 16 W 41/12, NZBau 2013, 586, juris Rn. 7; Hartmann, Kostengesetze, 44. Aufl., § 63 GKG Rn. 54; Leipold in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., Rn. 11 vor § 485: "in der Regel"; Ahrens in Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl., § 492 Rn. 24; Dörndorfer in Binz/Dörndorfer/Petzold/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 3. Aufl., § 63 GKG Rn. 11; offengelassen in OLG Nürnberg, Beschluss vom 29. Oktober 2001 - 13 W 3420/01, MDR 2002, 538, juris Rn. 11).
  • VGH Bayern, 18.11.2005 - 9 C 05.81

    Streitwertbeschwerde, Übergangsrecht

    Die Ausnahme des § 72 Nr. 1 Halbs. 2 GKG n. F. gilt nur für Rechtsmittel in der Hauptsache, nicht auch für die im Gerichtskostengesetz geregelten Rechtsbehelfe gegen die Streitwertfestsetzung oder den Kostenansatz (wie BayVGH vom 7.10.2005 - 1 C 05.151; a. A. OLG Koblenz vom 28.2.2005 MDR 2005, 825 = FamRZ 2005, 1768).

    Die im Gerichtskostengesetz geregelten Rechtsbehelfe gegen die Streitwertfestsetzung oder den Kostenansatz sind keine "Rechtsmittel" im Sinn des § 72 Nr. 1 Halbs. 2 GKG n. F. (BayVGH vom 7.10.2005 - 1 C 05.151; im Ergebnis ebenso: BFH vom 11.1.2005 - VII E 13/04, Juris; LSG NRW vom 11.10.2004 - L 2 B 66/04 KR, Juris; LG Braunschweig vom 17.12.2004 - 12 T 1156/04, Juris; anderer Ansicht: OLG Koblenz vom 28.2.2005 - 5 W 131/05 MDR 2005, 825/826 = FamRZ 2005, 1768).

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