Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 09.09.2004

Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 141/03, 12 WF 142/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,3956
OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 141/03, 12 WF 142/03 (https://dejure.org/2004,3956)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 22.03.2004 - 12 WF 141/03, 12 WF 142/03 (https://dejure.org/2004,3956)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 22. März 2004 - 12 WF 141/03, 12 WF 142/03 (https://dejure.org/2004,3956)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung des Aufgabenbereichs eines Verfahrenspflegers; Umfang des Vergütungsanspruchs des Verfahrenspflegers aus der Staatskasse; Vergütungsanspruch eines Verfahrenspflegers für von ihm entfaltete Aktivitäten bei nicht weitergehendem gerichtlichen Auftrag

  • Judicialis

    FGG § 50

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG § 50
    Umfang der Vergütung eines Verfahrenspflegers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 391
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Braunschweig, 20.11.2000 - 1 WF 122/00
    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 141/03
    Umfangreiche Ermittlungen und Nachforschungen, die Mitwirkung an Hilfeplänen, Umgangskontakten und eine eigene beratende Tätigkeit überschreiten jedoch eindeutig die dem Verfahrenspfleger vom Gesetz zugewiesenen Aufgaben (OLG Brandenburg FPR 2002, 106; FPR 2002, 280; OLG Braunschweig FamRZ 2001, 776; OLG Celle Nds.RPfl.
  • OLG Brandenburg, 14.08.2001 - 9 WF 118/01

    Aufgaben und Vergütung des Verfahrenspflegers eines Kindes

    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 141/03
    Umfangreiche Ermittlungen und Nachforschungen, die Mitwirkung an Hilfeplänen, Umgangskontakten und eine eigene beratende Tätigkeit überschreiten jedoch eindeutig die dem Verfahrenspfleger vom Gesetz zugewiesenen Aufgaben (OLG Brandenburg FPR 2002, 106; FPR 2002, 280; OLG Braunschweig FamRZ 2001, 776; OLG Celle Nds.RPfl.
  • KG, 06.06.2000 - 19 WF 2735/00
    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 141/03
    Aus der Staatskasse kann er nur die Vergütung für solche Tätigkeiten beanspruchen, die erforderlich sind, um den Kindeswillen zu festzustellen und im Verfahren zu vertreten (KG FamRZ 2000, 1300; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293, 1294; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 335; OLG Koblenz OLGR 2004, 65; OLG Stuttgart OLGR 2004, 52).
  • OLG Zweibrücken, 07.05.2001 - 6 WF 51/01

    Verfahrenspflegschaft: Umfang und Prüfung der Vergütungsabrechnung

    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 141/03
    Dabei ist dem Verfahrenspfleger bei der Wahrnehmung der ihm übertragenen Aufgaben grundsätzlich ein weiter Ermessenspielraum zuzubilligen, innerhalb dessen er aus der Situation heraus Art und Umfang seiner Tätigkeit selbst bestimmen kann (OLG Zweibrücken FamRZ 2002, 627).
  • OLG Köln, 07.06.2000 - 16 Wx 82/00

    Anfechtung der Genehmigung eines vom Betreuer abgeschlossenen Mietvertrages

    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 141/03
    Er muss sich mit seinem Aufwand vielmehr an dem orientieren, was ein sorgfältig arbeitender, gewissenhafter Pfleger zur Wahrnehmung seiner Aufgaben als notwendig ansehen würde (Luthin FamRZ 2001, 1167).
  • OLG Koblenz, 23.07.2003 - 9 WF 532/03

    Umfang und Geltendmachung der Vergütung eines Verfahrenspflegers, wenn der

    Auszug aus OLG Oldenburg, 22.03.2004 - 12 WF 141/03
    Aus der Staatskasse kann er nur die Vergütung für solche Tätigkeiten beanspruchen, die erforderlich sind, um den Kindeswillen zu festzustellen und im Verfahren zu vertreten (KG FamRZ 2000, 1300; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1293, 1294; OLG Frankfurt FamRZ 2002, 335; OLG Koblenz OLGR 2004, 65; OLG Stuttgart OLGR 2004, 52).
  • OLG Brandenburg, 18.05.2006 - 9 WF 103/06

    Vergütung des Verfahrenspflegers: Anhörung des Kindes im elterlichen Haushalt

    Dieser Ersatzanspruch bezieht sich jedoch nur auf diejenigen Zeiten und Aufwendungen, die Tätigkeiten betreffen, die der Erfüllung der vom Gesetz dem Verfahrenspfleger zugewiesenen Aufgaben dienen (BVerfG FPR 2004, 622, 624; OLG Oldenburg FamRZ 2005, 391; vgl. auch BT-Drucks. 13/7158, S. 15).

    Nach diesen Maßstäben ist der geltend gemachte (Zeit-)Aufwand einer Plausibilitätsprüfung zu unterziehen (OLG Oldenburg FamRZ 2005, 391; st. Rspr. des Senats, Brandenburgisches OLG FGPrax 2004, 73, 74; ZfJ 2002, 233; FPR 2002, 280; FamRZ 2001, 692).

  • OLG Brandenburg, 09.06.2008 - 9 WF 81/08

    Wirksamkeit einer prozessordnungswidrig ergangenen Abhilfeentscheidung;

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  • OLG Brandenburg, 13.02.2007 - 10 WF 257/06

    Verfahrenspflegervergütung: Vergütung für Hausbesuche beim Kind

    Denn in einem solchen Fall darf der Verfahrenspfleger darauf vertrauen, dass der auf Grund des gerichtlichen Auftrags entstandene Zeitaufwand auch vergütet wird (OLG Brandenburg - 3. Senat für Familiensachen -, Beschluss vom 22.2.2005 - 15 WF 15/05 -, FamRZ 2005, 1108; OLG Stuttgart, Beschluss vom 29.1.2003 - 8 W 27/03 und 28/03 -, veröffentlicht bei Juris; Beschluss vom 6.11.2000 - 8 WF 91/99 -, OLG-Report 2002, 269; OLG Schleswig, Beschluss vom 13.9.2000 - 15 WF 140/99 -, OLG-Report 2000, 428; vgl. auch OLG Oldenburg, Beschluss vom 22.3.2004 - 12 WF 141/03 und 142/03 -, FamRZ 2005, 391; OLG Köln, Beschluss vom 12.6.2003 - 14 WF 85/03 -, FamRZ 2003, 1853).
  • OLG Brandenburg, 08.01.2009 - 9 WF 165/08

    Verfahrenspflegervergütung: Notwendigkeit der Anhörung eines Kindes in der Kita

    Dieser Ersatzanspruch bezieht sich auf diejenigen Zeiten und Aufwendungen, welche Tätigkeiten betreffen, die der Erfüllung der vom Gesetz dem Verfahrenspfleger zugewiesenen Aufgaben dienen (BVerfG, FuR 2004, 622/624; OLG Oldenburg, FamRZ 2005, 391).
  • OLG Brandenburg, 28.04.2008 - 13 WF 28/08

    Ersetzbarkeit der Aufwendungen eines Verfahrenspflegers für die Erfüllung der ihm

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  • OLG Hamm, 02.01.2014 - 6 WF 133/13

    Überprüfung des Kostenansatzes hinsichtlich der Höhe der Sachverständigen- und

    Nach diesen Maßstäben ist der geltend gemachte (Zeit-)Aufwand einer Plausibilitätsprüfung zu unterziehen (OLG Oldenburg FamRZ 2005, 391; OLG Brandenburg FGPrax 2004, 73, 74; ZfJ 2002, 233).
  • OLG Brandenburg, 20.07.2012 - 9 WF 172/09

    Vergütung des Verfahrenspflegers in einem Sorgerechtsverfahren:

    Dieser Ersatzanspruch bezieht sich auf diejenigen Zeiten und Aufwendungen, die Tätigkeiten betreffen, die der Erfüllung der vom Gesetz dem Verfahrenspfleger zugewiesenen Aufgaben dienen (BVerfG FuR 2004, 622/624; OLG Oldenburg FamRZ 2005, 391).
  • OLG Brandenburg, 31.08.2010 - 9 WF 160/10

    Verfahrenspflegervergütung: Notwendigkeit des Hausbesuchs bei einem Kind

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 09.09.2004 - 20 W 227/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,19383
OLG Frankfurt, 09.09.2004 - 20 W 227/04 (https://dejure.org/2004,19383)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09.09.2004 - 20 W 227/04 (https://dejure.org/2004,19383)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09. September 2004 - 20 W 227/04 (https://dejure.org/2004,19383)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 19 FGG, § 56g FGG, § 242 BGB
    Festsetzung der Berufsbetreuervergütung: Verwirkung des Beschwerderechts der Staatskasse

  • Wolters Kluwer

    (Festsetzung der Berufsbetreuervergütung: Verwirkung des Beschwerderechts der Staatskasse)

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Verwirkung des Beschwerderechts der Staatskasse

Papierfundstellen

  • FGPrax 2005, 24
  • FamRZ 2005, 391 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • LG Berlin, 04.09.1998 - 87 T 600/97
    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.09.2004 - 20 W 227/04
    Des Weiteren wurde in der Rechtsprechung in Verfahren mit kostenrechtlichem Hintergrund des öfteren bei einem Zeitraum von ca. 1 ½ Jahren nach Bekanntgabe der Entscheidung das Zeitmoment bejaht (vgl. LG Berlin, BtPrax 1999, 35; OLG Düsseldorf MDR 1997, 104; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1991, 2008, LG Stuttgart, BtPrax 1999, 159).
  • OLG Schleswig, 12.08.2002 - 2 W 108/02

    Beschwerderecht der Staatskasse gegen Vergütungsfestsetzungen in Betreuungssachen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.09.2004 - 20 W 227/04
    Nach dem auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit anwendbaren Grundsatz von Treu und Glauben kann es treuwidrig sein, wenn ein befristetes Rechtsmittel erst eingelegt wird, nachdem seit dem Erlass einer nicht wirksam zugestellten Entscheidung eine unangemessen lange Zeit verstrichen ist und besondere Umstände hinzu kommen, welche eine späte Rechtsmitteleinlegung als rechtsmissbräuchlich erscheinen lassen (vgl. BGH NJW 1965, 1532 und NJW-RR 1989, 768; Schleswig-Holsteinisches OLG NJW-RR 2003, 439).
  • OLG Düsseldorf, 14.05.1996 - 10 W 36/96
    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.09.2004 - 20 W 227/04
    Des Weiteren wurde in der Rechtsprechung in Verfahren mit kostenrechtlichem Hintergrund des öfteren bei einem Zeitraum von ca. 1 ½ Jahren nach Bekanntgabe der Entscheidung das Zeitmoment bejaht (vgl. LG Berlin, BtPrax 1999, 35; OLG Düsseldorf MDR 1997, 104; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1991, 2008, LG Stuttgart, BtPrax 1999, 159).
  • BGH, 23.02.1989 - BLw 11/88

    Verwirkung des Beschwerderechts in Landwirtschaftssachen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.09.2004 - 20 W 227/04
    Nach dem auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit anwendbaren Grundsatz von Treu und Glauben kann es treuwidrig sein, wenn ein befristetes Rechtsmittel erst eingelegt wird, nachdem seit dem Erlass einer nicht wirksam zugestellten Entscheidung eine unangemessen lange Zeit verstrichen ist und besondere Umstände hinzu kommen, welche eine späte Rechtsmitteleinlegung als rechtsmissbräuchlich erscheinen lassen (vgl. BGH NJW 1965, 1532 und NJW-RR 1989, 768; Schleswig-Holsteinisches OLG NJW-RR 2003, 439).
  • LG Stuttgart, 16.04.1999 - 10 T 324/98
    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.09.2004 - 20 W 227/04
    Des Weiteren wurde in der Rechtsprechung in Verfahren mit kostenrechtlichem Hintergrund des öfteren bei einem Zeitraum von ca. 1 ½ Jahren nach Bekanntgabe der Entscheidung das Zeitmoment bejaht (vgl. LG Berlin, BtPrax 1999, 35; OLG Düsseldorf MDR 1997, 104; OLG Karlsruhe, Die Justiz 1991, 2008, LG Stuttgart, BtPrax 1999, 159).
  • BGH, 25.03.1965 - V BLw 25/64

    Verwirkung des Beschwerderechts

    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.09.2004 - 20 W 227/04
    Nach dem auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit anwendbaren Grundsatz von Treu und Glauben kann es treuwidrig sein, wenn ein befristetes Rechtsmittel erst eingelegt wird, nachdem seit dem Erlass einer nicht wirksam zugestellten Entscheidung eine unangemessen lange Zeit verstrichen ist und besondere Umstände hinzu kommen, welche eine späte Rechtsmitteleinlegung als rechtsmissbräuchlich erscheinen lassen (vgl. BGH NJW 1965, 1532 und NJW-RR 1989, 768; Schleswig-Holsteinisches OLG NJW-RR 2003, 439).
  • OLG Köln, 13.10.1976 - 16 Wx 121/76
    Auszug aus OLG Frankfurt, 09.09.2004 - 20 W 227/04
    Dabei wird bei Ansprüchen des täglichen Lebens und solchen, die sich auf Streitigkeiten beziehen, welche einer möglichst raschen Klärung bedürfen, von einer kürzeren Zeitspanne auszugehen sein (vgl. OLG Köln, Beschluss vom 13. Oktober 1976 - 16 Wx 121/76 dokumentiert bei Juris).
  • LG Kassel, 22.03.2013 - 3 T 81/13

    Betreuung: Rechtsweg für Prüfung deliktischer Ansprüche gegen Betroffenen bei

    Es entspricht auch allgemeiner Ansicht, dass der Grundsatz von Treu und Glauben auch im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit gilt (vgl. bzgl. der Festsetzung der Betreuervergütung: OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 11.06.2008, Az. 20 W 178/08; Beschluss der Kammer vom 09.04.2008, Az. 3 T 86/08 sowie zur rechtsmissbräuchlichen Erhebung eines Rechtsmittels OLG Frankfurt/Main, Beschluss vom 09.09.2004 = 20 W 227/04; SchlHOLG FGPrax 2002, 259; BGH NJW 1965, 1532; BGH NJW-RR 1989, 768; Kammer, Beschluss vom 29.11.2007 = 3 T 490/07).
  • OLG München, 16.05.2007 - 33 Wx 25/07

    Bekanntmachung der Entscheidungen in Betreuungssachen gegenüber Betroffenen ohne

    In der Regel wird die treuwidrige Ausübung des Beschwerderechts voraussetzen, dass seit Wirksamwerden der Entscheidung nicht nur ein langer Zeitraum verstrichen ist, sondern der Beschwerdeberechtigte überhaupt Kenntnis erlangt hat und auch dieser Zeitpunkt schon länger zurückliegt (vgl. BGHZ 43, 289/292 f.; OLG Hamm FamRZ 2007, 678/681; OLG Köln Beschluss vom 20.11.2006, Az. 16 Wx 211/06, zitiert nach Juris; OLG Frankfurt FGPrax 2005, 24/25; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht Beschluss vom 13.11.2001 - 2 W 122/01 und 2 W 124/01, zitiert nach Juris).
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