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   OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02   

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OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02 (https://dejure.org/2003,3083)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 06.08.2003 - 4 So 3/02 (https://dejure.org/2003,3083)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 06. August 2003 - 4 So 3/02 (https://dejure.org/2003,3083)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Funktion der Prozesskostenhilfe; Beurteilung der Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung

  • Judicialis

    VwGO § 166; ; ZPO § 114

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 166; ZPO § 114

  • rechtsportal.de

    VwGO § 166 ; ZPO § 114

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 44
  • DVBl 2004, 844 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (14)

  • VGH Bayern, 06.08.1996 - 7 C 96.1262
    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Nach inzwischen einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur - der sich das Beschwerdegericht nunmehr anschließt - ist bei der Entscheidung über die Prozesskostenhilfe für die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung maßgeblich nicht die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des (Beschwerde-)gerichts, sondern diejenige im Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Gesuchs (vgl. z.B. OVG Münster, Beschl. v. 17.5.2001, ZFSH/SGB 2001, S. 664, 665; VGH München, Beschl. v. 6.8.1996, NVwZ-RR 1997, S. 501, 502; OVG Bremen, Beschl. v. 30.7.2002, NordÖR 2002, S. 505; VGH Mannheim, Beschl. v. 6.5.1998, NVwZ 1998, S. 1098; OVG Bautzen, Beschl. v. 15.1.2001, DVBl 2001, S. 1228; OVG Koblenz - 2. Senat -, Beschl. v. 13.12.1990, NVwZ 1991, S. 595; Kopp/Schenke, VwGO, Komm., 13. Aufl. § 166 Rdz. 14a; Eyermann, VwGO, Komm., 11. Aufl. § 166 Rdz. 40; Sodan/Ziekow, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 153; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 53; Bader, VwGO, Komm., 2. Aufl. § 166 Rdz. 34; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, Komm., 61 Aufl. § 114 Rdz. 82; Zöller, ZPO, Komm., 23. Aufl. § 119 Rdz. 46; OLG Hamburg, Beschl. v. 11.2.1999, FamRZ 2000, S. 1587; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 1.7.1991, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23; OVG Hamburg, Beschl. v. 25.8.1986, FamRZ 1987, S. 778; Beschl. v. 10.5.2000, NVwZ-RR 2000, S. 68; a.A. OVG Koblenz - 11. Senat - Beschl. v. 12.1.1990, NVwZ-RR 1990, S. 384).

    Anders als für die Erfolgsaussichten ist maßgeblich für die Beurteilung der Mittellosigkeit bzw. Bedürftigkeit der Partei dagegen regelmäßig der Zeitpunkt der Entscheidung des (Beschwerde-)gerichts (vgl. z.B. OVG Münster, Beschl. v. 10.5.2001, a.a.O.; v. 16.6.1992, NVwZ-RR 1993, S. 168; v. 12.11.1992, FamRZ 1993, S. 715; VGH München, Beschl. v. 6.8.1996, NVwZ-RR 1997, S. 501; Kopp/Schenke, a.a.O., Rdz. 14a; Schoch pp., a.a.O., Rdz. 55; Eyermann, a.a.O., Rdz. 41; Bader, a.a.O., Rdz. 36; Sodan/Ziekow, a.a.O., Rdz. 160; Zöller, a.a.O., Rdz. 44).

  • BVerwG, 02.09.1993 - 5 C 50.91

    Gefährdung des Erfolges der Eingliederungshilfe durch Heimwechsel, Übernahme von

    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Für die Sozialhilfe ist anerkannt, dass rechtzeitig beantragte Hilfeleistungen auch nachträglich noch zuzusprechen sind, wenn der Sozialhilfeträger die Hilfegewährung rechtswidrig ablehnt und der Hilfesuchende dagegen Rechtsmittel einlegt oder die rechtzeitige Hilfegewährung am säumigen Verhalten der Behörde scheitert und der Hilfesuchende sich darauf hin selbst hilft (vgl. z.B. BVerwG, Urteile vom 15.12.1983, BVerwGE 68, S. 285, 289; v. 2.9.1993, BVerwGE 94, S. 127, 133; v. 23.6.1994, BVerwGE 96, S. 152, 154 f).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.05.1998 - 7 S 3090/97

    Beurteilungszeitpunkt für die Erfolgsaussichten eines Prozeßkostenhilfeantrages -

    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Nach inzwischen einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur - der sich das Beschwerdegericht nunmehr anschließt - ist bei der Entscheidung über die Prozesskostenhilfe für die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung maßgeblich nicht die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des (Beschwerde-)gerichts, sondern diejenige im Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Gesuchs (vgl. z.B. OVG Münster, Beschl. v. 17.5.2001, ZFSH/SGB 2001, S. 664, 665; VGH München, Beschl. v. 6.8.1996, NVwZ-RR 1997, S. 501, 502; OVG Bremen, Beschl. v. 30.7.2002, NordÖR 2002, S. 505; VGH Mannheim, Beschl. v. 6.5.1998, NVwZ 1998, S. 1098; OVG Bautzen, Beschl. v. 15.1.2001, DVBl 2001, S. 1228; OVG Koblenz - 2. Senat -, Beschl. v. 13.12.1990, NVwZ 1991, S. 595; Kopp/Schenke, VwGO, Komm., 13. Aufl. § 166 Rdz. 14a; Eyermann, VwGO, Komm., 11. Aufl. § 166 Rdz. 40; Sodan/Ziekow, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 153; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 53; Bader, VwGO, Komm., 2. Aufl. § 166 Rdz. 34; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, Komm., 61 Aufl. § 114 Rdz. 82; Zöller, ZPO, Komm., 23. Aufl. § 119 Rdz. 46; OLG Hamburg, Beschl. v. 11.2.1999, FamRZ 2000, S. 1587; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 1.7.1991, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23; OVG Hamburg, Beschl. v. 25.8.1986, FamRZ 1987, S. 778; Beschl. v. 10.5.2000, NVwZ-RR 2000, S. 68; a.A. OVG Koblenz - 11. Senat - Beschl. v. 12.1.1990, NVwZ-RR 1990, S. 384).
  • BVerwG, 23.06.1994 - 5 C 26.92

    Örtlich zuständiger Sozialhilfeträgers für ein bei den Eltern lebendes

    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Für die Sozialhilfe ist anerkannt, dass rechtzeitig beantragte Hilfeleistungen auch nachträglich noch zuzusprechen sind, wenn der Sozialhilfeträger die Hilfegewährung rechtswidrig ablehnt und der Hilfesuchende dagegen Rechtsmittel einlegt oder die rechtzeitige Hilfegewährung am säumigen Verhalten der Behörde scheitert und der Hilfesuchende sich darauf hin selbst hilft (vgl. z.B. BVerwG, Urteile vom 15.12.1983, BVerwGE 68, S. 285, 289; v. 2.9.1993, BVerwGE 94, S. 127, 133; v. 23.6.1994, BVerwGE 96, S. 152, 154 f).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.02.1988 - 6 S 866/88

    Prozeßkostenhilfe - maßgeblicher Zeitpunkt für Beurteilung der Erfolgsaussichten

    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Die Funktion der Prozesskostenhilfe erfordert es nicht nur, dass das Gericht unverzüglich über ein Prozesskostenhilfegesuch entscheidet, damit die Partei rechtzeitig, insbesondere vor dem Entstehen weiterer Kosten weiß, ob und in welchem Umfang sie Prozesskostenhilfe erwarten kann, sondern muss auch dazu führen, dass Prozesskostenhilfe ggf. auch dann noch zu bewilligen ist, wenn das Gericht - aus welchem Grund auch immer - die Entscheidung verzögert hat, inzwischen ggf. sogar ein klagabweisendes - u.U. wie hier auch bereits rechtskräftig gewordenes - Urteil ergangen oder das Verfahren anderweitig abgeschlossen ist, jedoch im Zeitpunkt der Entscheidungsreife hinreichende Erfolgsaussichten bestanden haben (vgl. z.B. VGH Mannheim, Beschl. v. 9.2.1988, VBlBW 1988, S. 189; Schoch pp., a.a.O., Rdz. 57; Sodann/Ziekow, a.a.O., Rdzn. 65 und 160; a.A. nur Zöller, a.a.O., Rdz. 47).
  • OLG Hamburg, 11.02.1999 - 12 WF 13/99
    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Nach inzwischen einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur - der sich das Beschwerdegericht nunmehr anschließt - ist bei der Entscheidung über die Prozesskostenhilfe für die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung maßgeblich nicht die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des (Beschwerde-)gerichts, sondern diejenige im Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Gesuchs (vgl. z.B. OVG Münster, Beschl. v. 17.5.2001, ZFSH/SGB 2001, S. 664, 665; VGH München, Beschl. v. 6.8.1996, NVwZ-RR 1997, S. 501, 502; OVG Bremen, Beschl. v. 30.7.2002, NordÖR 2002, S. 505; VGH Mannheim, Beschl. v. 6.5.1998, NVwZ 1998, S. 1098; OVG Bautzen, Beschl. v. 15.1.2001, DVBl 2001, S. 1228; OVG Koblenz - 2. Senat -, Beschl. v. 13.12.1990, NVwZ 1991, S. 595; Kopp/Schenke, VwGO, Komm., 13. Aufl. § 166 Rdz. 14a; Eyermann, VwGO, Komm., 11. Aufl. § 166 Rdz. 40; Sodan/Ziekow, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 153; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 53; Bader, VwGO, Komm., 2. Aufl. § 166 Rdz. 34; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, Komm., 61 Aufl. § 114 Rdz. 82; Zöller, ZPO, Komm., 23. Aufl. § 119 Rdz. 46; OLG Hamburg, Beschl. v. 11.2.1999, FamRZ 2000, S. 1587; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 1.7.1991, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23; OVG Hamburg, Beschl. v. 25.8.1986, FamRZ 1987, S. 778; Beschl. v. 10.5.2000, NVwZ-RR 2000, S. 68; a.A. OVG Koblenz - 11. Senat - Beschl. v. 12.1.1990, NVwZ-RR 1990, S. 384).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 12.01.1990 - 11 E 70/89

    Prozeßkostenhilfe; Beschwerdeverfahren; Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung;

    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Nach inzwischen einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur - der sich das Beschwerdegericht nunmehr anschließt - ist bei der Entscheidung über die Prozesskostenhilfe für die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung maßgeblich nicht die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des (Beschwerde-)gerichts, sondern diejenige im Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Gesuchs (vgl. z.B. OVG Münster, Beschl. v. 17.5.2001, ZFSH/SGB 2001, S. 664, 665; VGH München, Beschl. v. 6.8.1996, NVwZ-RR 1997, S. 501, 502; OVG Bremen, Beschl. v. 30.7.2002, NordÖR 2002, S. 505; VGH Mannheim, Beschl. v. 6.5.1998, NVwZ 1998, S. 1098; OVG Bautzen, Beschl. v. 15.1.2001, DVBl 2001, S. 1228; OVG Koblenz - 2. Senat -, Beschl. v. 13.12.1990, NVwZ 1991, S. 595; Kopp/Schenke, VwGO, Komm., 13. Aufl. § 166 Rdz. 14a; Eyermann, VwGO, Komm., 11. Aufl. § 166 Rdz. 40; Sodan/Ziekow, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 153; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 53; Bader, VwGO, Komm., 2. Aufl. § 166 Rdz. 34; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, Komm., 61 Aufl. § 114 Rdz. 82; Zöller, ZPO, Komm., 23. Aufl. § 119 Rdz. 46; OLG Hamburg, Beschl. v. 11.2.1999, FamRZ 2000, S. 1587; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 1.7.1991, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23; OVG Hamburg, Beschl. v. 25.8.1986, FamRZ 1987, S. 778; Beschl. v. 10.5.2000, NVwZ-RR 2000, S. 68; a.A. OVG Koblenz - 11. Senat - Beschl. v. 12.1.1990, NVwZ-RR 1990, S. 384).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.12.1990 - 2 E 12010/90

    Prozeßkostenhilfeantrag; Beschleunigungsgebot; Beweisaufnahme zur Hauptsache;

    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Nach inzwischen einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur - der sich das Beschwerdegericht nunmehr anschließt - ist bei der Entscheidung über die Prozesskostenhilfe für die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung maßgeblich nicht die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des (Beschwerde-)gerichts, sondern diejenige im Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Gesuchs (vgl. z.B. OVG Münster, Beschl. v. 17.5.2001, ZFSH/SGB 2001, S. 664, 665; VGH München, Beschl. v. 6.8.1996, NVwZ-RR 1997, S. 501, 502; OVG Bremen, Beschl. v. 30.7.2002, NordÖR 2002, S. 505; VGH Mannheim, Beschl. v. 6.5.1998, NVwZ 1998, S. 1098; OVG Bautzen, Beschl. v. 15.1.2001, DVBl 2001, S. 1228; OVG Koblenz - 2. Senat -, Beschl. v. 13.12.1990, NVwZ 1991, S. 595; Kopp/Schenke, VwGO, Komm., 13. Aufl. § 166 Rdz. 14a; Eyermann, VwGO, Komm., 11. Aufl. § 166 Rdz. 40; Sodan/Ziekow, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 153; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 53; Bader, VwGO, Komm., 2. Aufl. § 166 Rdz. 34; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, Komm., 61 Aufl. § 114 Rdz. 82; Zöller, ZPO, Komm., 23. Aufl. § 119 Rdz. 46; OLG Hamburg, Beschl. v. 11.2.1999, FamRZ 2000, S. 1587; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 1.7.1991, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23; OVG Hamburg, Beschl. v. 25.8.1986, FamRZ 1987, S. 778; Beschl. v. 10.5.2000, NVwZ-RR 2000, S. 68; a.A. OVG Koblenz - 11. Senat - Beschl. v. 12.1.1990, NVwZ-RR 1990, S. 384).
  • OVG Bremen, 30.07.2002 - 1 S 244/02

    Prozesskostenhilfe; Maßgeblicher Zeitpunkt; Entscheidungsreife; Aufhebung

    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Nach inzwischen einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur - der sich das Beschwerdegericht nunmehr anschließt - ist bei der Entscheidung über die Prozesskostenhilfe für die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung maßgeblich nicht die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des (Beschwerde-)gerichts, sondern diejenige im Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Gesuchs (vgl. z.B. OVG Münster, Beschl. v. 17.5.2001, ZFSH/SGB 2001, S. 664, 665; VGH München, Beschl. v. 6.8.1996, NVwZ-RR 1997, S. 501, 502; OVG Bremen, Beschl. v. 30.7.2002, NordÖR 2002, S. 505; VGH Mannheim, Beschl. v. 6.5.1998, NVwZ 1998, S. 1098; OVG Bautzen, Beschl. v. 15.1.2001, DVBl 2001, S. 1228; OVG Koblenz - 2. Senat -, Beschl. v. 13.12.1990, NVwZ 1991, S. 595; Kopp/Schenke, VwGO, Komm., 13. Aufl. § 166 Rdz. 14a; Eyermann, VwGO, Komm., 11. Aufl. § 166 Rdz. 40; Sodan/Ziekow, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 153; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Komm., § 166 Rdz. 53; Bader, VwGO, Komm., 2. Aufl. § 166 Rdz. 34; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, Komm., 61 Aufl. § 114 Rdz. 82; Zöller, ZPO, Komm., 23. Aufl. § 119 Rdz. 46; OLG Hamburg, Beschl. v. 11.2.1999, FamRZ 2000, S. 1587; vgl. auch BVerwG, Beschl. v. 1.7.1991, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23; OVG Hamburg, Beschl. v. 25.8.1986, FamRZ 1987, S. 778; Beschl. v. 10.5.2000, NVwZ-RR 2000, S. 68; a.A. OVG Koblenz - 11. Senat - Beschl. v. 12.1.1990, NVwZ-RR 1990, S. 384).
  • BVerwG, 15.12.1983 - 5 C 65.82

    Leistungsrecht - Bundessozialhilfegesetz - Vorschrift - Rücknahme - Rückwirkung -

    Auszug aus OVG Hamburg, 06.08.2003 - 4 So 3/02
    Für die Sozialhilfe ist anerkannt, dass rechtzeitig beantragte Hilfeleistungen auch nachträglich noch zuzusprechen sind, wenn der Sozialhilfeträger die Hilfegewährung rechtswidrig ablehnt und der Hilfesuchende dagegen Rechtsmittel einlegt oder die rechtzeitige Hilfegewährung am säumigen Verhalten der Behörde scheitert und der Hilfesuchende sich darauf hin selbst hilft (vgl. z.B. BVerwG, Urteile vom 15.12.1983, BVerwGE 68, S. 285, 289; v. 2.9.1993, BVerwGE 94, S. 127, 133; v. 23.6.1994, BVerwGE 96, S. 152, 154 f).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

  • OVG Sachsen, 18.01.2001 - 5 BS 272/00
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.1992 - 18 E 275/91

    Prozeßkostenhilfeverfahren; Wirtschaftliche Verhältnisse ;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.1992 - 8 B 1577/92

    Prozeßkostenhilfe: Maßgeblicher Prüfungszeitpunkt bei Beschwerde -

  • LAG Hamm, 22.07.2013 - 14 Ta 138/13

    Beurteilungszeitpunkt und Bewillligungsreife von Prozesskostenhilfe

    (3) Grundsätzlich sei der Zeitpunkt der Entscheidungsreife maßgeblich, Änderungen zulasten der Partei seien nicht zu berücksichtigen (vgl. LAG Düsseldorf, 29. November 1999, 15 Ta 553/99, LAGE ZPO § 114 Nr. 36; LAG Rheinland-Pfalz, 1. April 2008, 9 Ta 53/08, NZA-RR 2008, 604; OLG Karlsruhe, 12. August 1999, 5 WF 113/99, OLGR 2000, 24; OLG Saarbrücken, 7. Januar 2005, 8 W 263/04 u. a., OLGR 2005, 556; OVG Hamburg, 6. August 2003, 4 So 3/02, FamRZ 2005, 44; OVG Lüneburg, 23. Januar 2013, 2 PA 387/12, juris [unter Aufgabe von OVG Lüneburg, 27. Juli 2004, 2 PA 1176/04, FamRZ 2005, 463: Zeitpunkt der Gerichtsentscheidung]; OVG Münster, 3. September 1991, 16 E 781/91.A, NWVBl. 1992, 72; Musielak/Fischer, ZPO, 10. Auflage, 2013, § 119 ZPO Rn. 14; etwas abweichend - möglicherweise - Baumbach/Lauterbach/Hartmann, 71. Auflage, 2013, § 114 ZPO Rn. 82 f., § 119 ZPO Rn. 5: Bewilligungsreife, wenn das Gericht Prozesskostenhilfe bei einem ordnungsgemäßen unverzüglichen Geschäftsgang bewilligen muss).

    All diese Erwägungen gehen über die verfassungsrechtlich fundierte Funktion der Prozesskostenhilfe hinweg, der bedürftigen Partei von vornherein den Rechtsschutz für eine beabsichtigte Rechtsverfolgung zu ermöglichen, ohne dass es darauf ankommt, dass der Erfolg schon feststeht oder später tatsächlich eintritt (vgl. hierzu und zum Folgenden auch OVG Hamburg, 6. August 2003, 4 So 3/02, FamRZ 2005, 44).

    Das rechtfertigt es, bereits im Bewilligungsverfahren eingetretene Änderungen zu berücksichtigen (vgl. OVG Hamburg, 6. August 2003, 4 So 3/02, FamRZ 2005, 44; Bay. LSG, 19. März 2009, L7 AS 52/09 B PKH, juris).

  • OVG Hamburg, 10.09.2003 - 4 So 81/03

    Prozesskostenhilfe

    1) Die Grundsätze bei der Entscheidung über ein Prozesskostenhilfegesuch über den maßgeblichen Zeitpunkt für die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung und für die Bedürftigkeit der Partei im Klageverfahren (vgl. dazu Beschl. des Senats vom 6.8.2003 - 4 So 3/02 m.w.N.) gelten auch für das gerichtliche Eilverfahren.

    1) Der erkennende Senat hat nunmehr grundsätzlich entschieden, dass im Klageverfahren bei der Entscheidung über die Prozesskostenhilfe für die Beurteilung der Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung maßgeblich nicht die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts bzw. des Beschwerdegerichts, sondern diejenige im Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Gesuchs ist (vgl. hierzu und zum folgenden Beschluss des Senats vom 6.8.2003 - 4 So 3/02 - m.w.N.).

    Zur Entscheidung reif ist das Prozesskostenhilfegesuch, wenn die Partei die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse nebst den entsprechenden Belegen vorgelegt (§ 117 Abs. 2 - 4 ZPO) sowie das Streitverhältnis - nämlich ihr Begehren - unter Angabe gegebenenfalls notwendiger Beweise dargelegt hat (§ 117 Abs. 1 Satz 2 ZPO) und der Prozessgegner gemäß § 118 Abs. 1 Satz 1 ZPO Gelegenheit zur Äußerung gehabt hat (vgl. Beschluss des Senats vom 6.8.2003 a.a.O.).

  • OVG Hamburg, 17.12.2015 - 1 So 70/14

    Vollstreckung wegen Erstattung von Abschiebekosten

    Hierfür kommt es - anders als für die Beurteilung der hinreichenden Erfolgsaussichten der beabsichtigten Rechtsverfolgung oder -verteidigung - auf die Verhältnisse im Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts an, im Fall einer Beschwerde auf den Zeitpunkt der Entscheidung des Beschwerdegerichts (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 6.8.2003, 4 So 3/02, NordÖR 2004, 201, juris Rn. 9 m.w.N.; Neumann in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 166 Rn. 132 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 10.06.2014 - 11 SchH 27/12

    Bewilligung der Prozesskostenhilfe bei Zweifeln an der Prozessfähigkeit des

    Prozesskostenhilfe ist jedoch eine spezialgesetzlich geregelte Art der Sozialhilfe (vgl. OVG Hamburg, FamRZ 2005, 44), deren Bewilligung in einem in den §§ 114 ff. ZPO gesondert geregelten gerichtlichen Verfahren erfolgt.
  • OVG Hamburg, 12.04.2011 - 3 So 183/10

    Voraussetzungen für die Aufhebung der Bewilligung der Prozesskostenhilfe - hier:

    Ändern sich nach dem Zeitpunkt der Bewilligungsreife die anspruchsbegründenden Tatsachen und verschweigt der Antragsteller die Änderung, rechtfertigt dies nicht die Aufhebung der Prozesskostenhilfebewilligung (vgl. zur Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der Bewilligungsreife OVG Hamburg, Beschl. v. 10.9.2003, FamRZ 2005, 464; Beschl. v. 6.8.2003, NordÖR 2004, 201, m. weit.

    Das Abstellen auf den Zeitpunkt der Bewilligungsreife für die Beurteilung der Erfolgsaussichten und der Täuschungshandlung ist verfassungsrechtlich geboten (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 6.8.2003, a. a. O., m. weit.

  • OVG Berlin, 10.03.2005 - 2 M 4.05

    Gerichtliche Beurteilung der Mittellosigkeit bzw. Bedürftigkeit einer Partei

    Diese Entscheidung entspricht § 166 VwGO in Verbindung mit § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO und ist nicht zu beanstanden, weil für die Beurteilung der Mittellosigkeit bzw. Bedürftigkeit einer Partei regelmäßig die Verhältnisse im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung maßgebend sind (vgl. OVG Hbg., Beschluss vom 6. August 2003, DVBl. 2004, 844) und die Kläger ihre persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse nicht innerhalb der durch die gerichtliche Verfügung vom 10. November 2004 gesetzten Vier-Wochen-Frist vollständig auch in Bezug auf den Kläger zu 1) in dem ihnen übersandten Erklärungsvordruck beantwortet haben.

    Ob sich daran etwas durch die nachgereichte Erklärung des Klägers zu 1) vom 23. Dezember 2004 zu Gunsten der Kläger geändert hat, kann dahinstehen, auch wenn für die Beurteilung der Mittellosigkeit nunmehr der Zeitpunkt der Entscheidung des Beschwerdegerichts maßgebend wäre (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 166 RNr. 20; OVG Hbg., Beschluss vom 6. August 2003, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 16. Juni 1992, NVwZ-RR 1993, 168), denn Prozesskostenhilfe wird grundsätzlich nur für eine "beabsichtigte Rechtsverfolgung" (§ 166 VwGO i.V.m. § 114 ZPO) und damit für die Zukunft bewilligt, setzt also voraus, dass die Sachentscheidung noch aussteht (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 4. Juni 2004 - OVG 2 M 30.04 - m.w.N.).

  • VGH Hessen, 27.01.2010 - 10 D 2892/09

    Im Prozesskostenhilfe-Beschwerdeverfahren nachgereichte

    Demgemäß ist nach überwiegender Auffassung jedenfalls für die Entscheidung des Beschwerdegerichts im PKH-Beschwerdeverfahren bei noch nicht beendetem erstinstanzlichem Sachverfahren im Hinblick auf die Beurteilung der subjektiven PKH-Voraussetzungen, also der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (Bedürftigkeit) des Beschwerdeführers, der Zeitpunkt des Ergehens der Beschwerdeentscheidung maßgebend (vgl. VGH Mannheim, Beschlüsse vom 26. Oktober 2006 - 13 S 1799/06 - juris, Rdnr. 3, und vom 14. Oktober 1994 - 6 S 419/94 - juris, Rdnr. 4; OVG Hamburg, Beschluss vom 6. August 2003 - 4 SO 3/02 - FamRZ 2005, 44; OLG Hamm, Beschluss vom 3. August 1999 - 7 WF 292/99 - juris, Rdnr. 3; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21. Juni 1996 - 2 WF 64/96 - juris, Rdnr. 11; LAG Köln, Beschlüsse vom 5. April 1993 - 5 Ta 45/93 -, und vom 18. Dezember 1992 - 5 Ta 230/92 - jeweils juris; Bayerisches Landessozialgericht, Beschlüsse vom 19. März 2009 - L 7 AS 64/09 B und L 7 AS 52/09 B, jeweils juris; Kopp/Schenke, a.a.O., Rdnr. 14a und 20 zu § 166 VwGO; Thomas/Putzo, ZPO, 30. Auflage, 2009, Rdnr. 10 zu § 127; Fischer, in Musielak, ZPO, 7. Auflage, 2009, Rdnrn. 23 und 24 zu § 127; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozessordnung, 68. Auflage, 2010, Rdnr. 83 zu § 127 ZPO, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LAG Sachsen-Anhalt, 28.10.2008 - 8 Ta 72/08

    Anspruch auf rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe im

    Prozesskostenhilfe ist eine besondere Form der Existenzsicherung und damit eine spezialgesetzliche Einrichtung der Sozialhilfe im Bereich der Rechtspflege (ständ. Rspr., vgl. etwa BVerfG v. 3.7.73 - 1 BvR 153/73, NJW 1974, 229 [BVerfG 03.07.1973 - 1 BvR 153/69]; BVerwG v. 6.12.1991 - 5 B 127/90, Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 24; BGH v. 26.10.1989 - III ZR 147/88, NJW 1990, 1836 ([...] Rz. 24); OVG Hamburg v. 6.8.2003 - 4 So 3/02, FamRZ 2005, 44; Zöller/Philippi, ZPO 27. Aufl, § 114 Rz. 2) .

    Es gilt der sozialhilferechtliche Grundsatz, dass im Zeitpunkt der Bewilligung der Hilfebedarf noch bestehen muss und die Hilfe nicht der bloßen Schuldentilgung des Hilfesuchenden dienen darf (vgl. etwa Hess. VGH v. 26.3.2008 - 7 D 575/08, DÖV 2008, 605; OVG Hamburg v. 6.8.2003 - 4 So 3/02, FamRZ 2005, 44; Zöller/Philippi, a.a.O. § 119 Rz. 40 m.w.N.; exemplarisch zum Sozialhilferecht BVerwG v. 30.4.1992 - 5 C 12/87, BVerwGE 90, 154) .

  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.2006 - 13 S 1799/06

    Beiordnung eines nicht ortsansässigen Rechtsanwalts im

    Was die Festsetzung von Raten angeht, so ist für die Frage, ob die Klägerin im Sinn der §§ 166 VwGO, 114, 115 ZPO nach ihren persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen in der Lage ist, die Kosten der Prozessführung aufzubringen, nicht auf den Zeitpunkt der verwaltungsgerichtlichen, sondern auf den der Beschwerdeentscheidung abzustellen; dies ergibt sich aus der in § 120 Abs. 4 ZPO zum Ausdruck gekommenen Wertung (siehe dazu OVG Hamburg, Beschluss vom 6.8.2003 - 4 SO 3/02 - FamRZ 2005, 44 m.z.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 12.01.2005 - 16 WF 184/04

    Vaterschaftsfeststellungsklage: Nachträgliche Prozesskostenhilfebewilligung für

    Stellt man hierzu (entgegen Wax a.a.O.; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rdnr. 423) generell (so OVG Bremen, Beschluss vom 14.02.2002, 1 S 469/01, veröff. bei JURIS; Hamburgisches OVG, DVBl. 2004, 844) oder doch in Fällen vorwerfbar verzögerlicher Bearbeitung durch das Gericht (so OLG Zweibrücken, JurBüro 2000, 482) auf den Zeitpunkt der Bewilligungsreife ab, stellt sich die weitere Frage, ob die seinerzeit positive Erfolgsprognose die Bewilligung der Prozesskostenhilfe auch dann noch rechtfertigt, wenn der Prozess in der Hauptsache endgültig zum Nachteil des Antragstellers entschieden oder sonst erledigt ist (so Hamburgisches OVG a.a.O.; a.M. Zöller/Philippi, ZPO, 25. Aufl., § 119 Rdz. 47; MünchKomm-Wax, ZPO, 2. Aufl., § 127 Rdz. 16, je m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.09.2007 - 2 M 44.07

    Zum maßgebenden Zeitpunkt für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei Änderung

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.02.2005 - 1 O 390/04

    Prozesskostenhilfe; maßgeblicher Zeitpunkt; Entscheidungsreife;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.02.2005 - 1 O 388/04

    Prozesskostenhilfe; Erfolgsaussichten; maßgeblicher Zeitpunkt;

  • VGH Baden-Württemberg, 28.09.2004 - 12 S 1876/04

    Prozesskostenhilfe; Rückwirkende Beiordnung eines Rechtsanwalts im

  • OVG Niedersachsen, 27.07.2004 - 2 PA 1176/04

    Behinderung; Entscheidungsreife; Erfolgsaussicht; Erkrankung; Erlass; PKH;

  • OLG Jena, 30.04.2015 - 4 WF 32/15

    Angemessenheit eines Hausgrundstücks im Sinne § 90 Abs. 2 Nr. 8 SGB XII

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 04.02.2005 - 1 O 386/04

    Prozesskostenhilfe; Erfolgsaussichten; maßgeblicher Zeitpunkt;

  • LAG Berlin-Brandenburg, 17.01.2014 - 21 Ta 2032/13

    Prozesskostenhilfe - sofortige Beschwerde gegen die Höhe einer

  • OVG Niedersachsen, 29.06.2012 - 12 PA 69/12

    Bedeutung des Zeitpunkts der Entscheidungsreife des Prozesskostenhilfeantrags für

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2012 - L 19 AS 1618/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • OLG Stuttgart, 01.02.2006 - 16 WF 36/06

    Prozesskostenhilfe: Beurteilung der Erfolgsaussicht der Rechtsverteidigung im

  • VGH Baden-Württemberg, 21.01.2022 - 12 S 1594/21

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • OVG Hamburg, 12.07.2021 - 3 So 27/19

    Anspruch auf Bescheidung einer berufsrechtlichen Beschwerde

  • OLG Saarbrücken, 19.09.2005 - 8 W 271/05

    Maßgeblicher Zeitpunkt der Erfolgsaussicht bei Entscheidung über

  • OVG Niedersachsen, 04.02.2010 - 4 PA 117/09

    Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichtes über den Prozesskostenhilfeantrag bzw.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2007 - L 19 B 5/07

    Arbeitslosenversicherung

  • VGH Bayern, 20.06.2012 - 8 C 12.653

    Prozesskostenhilfe: Zeitpunkt der Beurteilung der Bedürftigkeit

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2012 - L 7 AS 1296/10
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.04.2013 - L 3 U 135/12
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