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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 20.09.2004 - 7 WF 567/04   

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https://dejure.org/2004,17166
OLG Koblenz, 20.09.2004 - 7 WF 567/04 (https://dejure.org/2004,17166)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20.09.2004 - 7 WF 567/04 (https://dejure.org/2004,17166)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20. September 2004 - 7 WF 567/04 (https://dejure.org/2004,17166)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtstellung des Unterhaltspflichtigen nach Eröffnung des Verbraucher-Insolvenzverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 650
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Stuttgart, 24.04.2003 - 16 UF 268/02

    Gesteigerte Unterhaltspflicht gegenüber dem minderjährigen unverheirateten Kind:

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.09.2004 - 7 WF 567/04
    Für seine eingeschränkte Leistungsfähigkeit ist der Beklagte beweisbelastet (Hanseatisches OLG Hamburg, Urteil vom 14.4.2000, 12 UF 215/98; OLG Stuttgart, Urteil vom 24.4.2003, 16 UF 268/02, zitiert nach juris ; BGH FamRZ 2003, 444).

    Davon, dass das Verbraucherinsolvenzverfahren eine Möglichkeit darstellen soll, die Situation der Unterhaltsgläubiger zu verbessern, gehen ganz offensichtlich auch jene Entscheidungen aus, die unter gewissen Voraussetzungen sogar eine Obliegenheit des Unterhaltsschuldners bejahen, ein solches Verfahren einzuleiten (Vgl. OLG Hamm, FamRZ 2001, 441; OLG Stuttgart FamRZ 2003, 1216ff).

  • OLG Dresden, 30.12.1998 - 10 UF 466/98
    Auszug aus OLG Koblenz, 20.09.2004 - 7 WF 567/04
    Er ist ggfs. auch verpflichtet, eine selbständige Tätigkeit zugunsten einer besser bezahlten Anstellung aufzugeben, wenn dadurch der Unterhalt sichergestellt werden kann (Anschluss OLG Dresden, 30. Dezember 1998, 10 UF 466/98 und OLG Dresden, 23. Dezember 1997, 10 UF 303/97, FamRZ 1999, 396).

    Er ist gegebenenfalls auch verpflichtet, eine selbständige Tätigkeit zugunsten einer besser bezahlten Anstellung aufzugeben, wenn dadurch der Unterhalt sichergestellt werden kann (OLG Dresden 1998, Urteil vom 30.12.1998, 10 UF 466/98 und Urteil vom 23.Dezember 1997, 10 UF 303/97, zitiert nach juris).

  • OLG Dresden, 23.12.1997 - 10 UF 303/97

    Anspruch des ehelichen minderjährigen ledigen Kindes auf Mindestunterhalt trotz

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.09.2004 - 7 WF 567/04
    Er ist ggfs. auch verpflichtet, eine selbständige Tätigkeit zugunsten einer besser bezahlten Anstellung aufzugeben, wenn dadurch der Unterhalt sichergestellt werden kann (Anschluss OLG Dresden, 30. Dezember 1998, 10 UF 466/98 und OLG Dresden, 23. Dezember 1997, 10 UF 303/97, FamRZ 1999, 396).

    Er ist gegebenenfalls auch verpflichtet, eine selbständige Tätigkeit zugunsten einer besser bezahlten Anstellung aufzugeben, wenn dadurch der Unterhalt sichergestellt werden kann (OLG Dresden 1998, Urteil vom 30.12.1998, 10 UF 466/98 und Urteil vom 23.Dezember 1997, 10 UF 303/97, zitiert nach juris).

  • OLG Hamm, 31.05.2000 - 8 UF 558/99

    Zur Leistungsfähigkeit eines nach § 1603 Abs. 2 BGB gesteigert

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.09.2004 - 7 WF 567/04
    Davon, dass das Verbraucherinsolvenzverfahren eine Möglichkeit darstellen soll, die Situation der Unterhaltsgläubiger zu verbessern, gehen ganz offensichtlich auch jene Entscheidungen aus, die unter gewissen Voraussetzungen sogar eine Obliegenheit des Unterhaltsschuldners bejahen, ein solches Verfahren einzuleiten (Vgl. OLG Hamm, FamRZ 2001, 441; OLG Stuttgart FamRZ 2003, 1216ff).
  • OLG Hamburg, 14.04.2000 - 12 UF 215/98

    Regelung des nachehelichen Versorgungsausgleichs

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.09.2004 - 7 WF 567/04
    Für seine eingeschränkte Leistungsfähigkeit ist der Beklagte beweisbelastet (Hanseatisches OLG Hamburg, Urteil vom 14.4.2000, 12 UF 215/98; OLG Stuttgart, Urteil vom 24.4.2003, 16 UF 268/02, zitiert nach juris ; BGH FamRZ 2003, 444).
  • BGH, 27.11.2002 - XII ZR 295/00

    Darlegungs- und Beweislast des Unterhaltsverpflichteten bei Inanspruchnahme aus

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.09.2004 - 7 WF 567/04
    Für seine eingeschränkte Leistungsfähigkeit ist der Beklagte beweisbelastet (Hanseatisches OLG Hamburg, Urteil vom 14.4.2000, 12 UF 215/98; OLG Stuttgart, Urteil vom 24.4.2003, 16 UF 268/02, zitiert nach juris ; BGH FamRZ 2003, 444).
  • AG Stuttgart, 17.03.2006 - 28 F 1818/05

    Kindesunterhalt: Berechnung des Unterhalts unter Zugrundelegung eines fiktiven

    Das Gericht geht daher davon aus, dass der Beklagte wenigstens an Samstagen 5 Stunden zusätzlich auf den Arbeitsmarkt tätig werden kann, wobei das Gericht im Hinblick auf den reinen Nebenverdienst von einem Stundenlohn von brutto EUR 10, 00 ausgeht, mithin an vier Samstagen EUR 200, 00 zusätzlich verdienen könnte (vgl. insoweit auch OLG Koblenz FamRZ 2005, 650, 651).
  • VG Aachen, 28.09.2007 - 6 L 295/07

    Pfändung eines über einen Mindestanspruch bestehenden Rentenanspruchs; Pfändung

    vgl. Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 65. Auflage 2007, § 850 c Rn. 5; Stöber, in: Zöller, ZPO, 26. Auflage 2007, § 850 c Rn. 5; OLG Koblenz, Beschluss vom 20. September 2004 - 7 WF 567/04 -, FamRZ 2005, 650 und juris Rn. 23.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 30.09.2004 - 10 UF 81/04   

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https://dejure.org/2004,13629
OLG Köln, 30.09.2004 - 10 UF 81/04 (https://dejure.org/2004,13629)
OLG Köln, Entscheidung vom 30.09.2004 - 10 UF 81/04 (https://dejure.org/2004,13629)
OLG Köln, Entscheidung vom 30. September 2004 - 10 UF 81/04 (https://dejure.org/2004,13629)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1603; GG Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1
    Berücksichtigung des Splittingvorteils aus einer neuen Ehe für Unterhalt von Kindern aus der geschiedenen Ehe

Verfahrensgang

  • AG Aachen - 26 F 78/03
  • OLG Köln, 30.09.2004 - 10 UF 81/04

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 650
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 07.10.2003 - 1 BvR 246/93

    Steuerliche Vorteile aus Ehegattensplitting und Unterhaltsleistungen an den

    Auszug aus OLG Köln, 30.09.2004 - 10 UF 81/04
    Der Senat teilt auch nicht die Auffassung des Beklagten, dass im Anschluss an die Bundesverfassungsgerichtsentscheidung vom 07.10.2003 (FamRZ 03, 1821) für die Kinder aus der geschiedenen Ehe der Splittingvorteil aus der neuen Ehe nicht verwendet werden dürfe.
  • BVerfG, 02.10.2003 - 1 BvR 1522/03

    Zum Tischgebet im Kindergarten

    Auszug aus OLG Köln, 30.09.2004 - 10 UF 81/04
    Dies würde zu einer unzulässigen Ungleichbehandlung gleichrangiger Kinder des unterhaltspflichtigen Elternteils führen (vgl. Schürmann, FamRZ 03, 1828; Gutdeutsch, FamRZ 04, 501; Niepmann, MDR 04, 972).
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