Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 29.05.2006

Rechtsprechung
   OLG Celle, 26.06.2006 - 4 W 103/06   

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https://dejure.org/2006,5520
OLG Celle, 26.06.2006 - 4 W 103/06 (https://dejure.org/2006,5520)
OLG Celle, Entscheidung vom 26.06.2006 - 4 W 103/06 (https://dejure.org/2006,5520)
OLG Celle, Entscheidung vom 26. Juni 2006 - 4 W 103/06 (https://dejure.org/2006,5520)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Zwangsvollstreckungsverfahren zur Erwirkung nicht vertretbarer Handlungen: Notwendiger Gläubigerantrag vor Zwangsmittelfestsetzung; Voraussetzungen wiederholter Zwangsmittelfestsetzung; notwendiger Inhalt einer Nichtabhilfeentscheidung bei Beschwerde des ...

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 3 ZPO; § 91 Abs. 1 ZPO; § 793 Abs. 1 ZPO; § 567 Abs. 1 ZPO; § 569 ZPO; § 574 ZPO; § 888 Abs. 1 ZPO; § 891 ZPO; § 133 BGB; § 157 BGB; § 242 BGB; § 21 GKG
    Antragserfordernis für die Zwangsmittelfestsetzung nach § 888 Abs. 1 ZPO (Zivilprozessordnung); Schutzwürdiges Interesse an einer wiederholten Zwangsgeldfestsetzung nach erfolgter Vollstreckung eines zuvor angeordneten Zwangsgeldes; Anforderung an eine lediglich auf den ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antragserfordernis für die Zwangsmittelfestsetzung nach § 888 Abs. 1 ZPO (Zivilprozessordnung); Schutzwürdiges Interesse an einer wiederholten Zwangsgeldfestsetzung nach erfolgter Vollstreckung eines zuvor angeordneten Zwangsgeldes; Anforderung an eine lediglich auf den ...

  • Judicialis

    ZPO § 572 Abs. 1; ; ZPO § 888

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 572 Abs. 1; ZPO § 888
    Keine Einleitung von Zwangsvollstreckungsmaßnahmen von Amts wegen - Schutzwürdiges Interesse an einer wiederholten Zwangsmittelfestsetzung - Nichtabhilfeentscheidung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Zwangsmittelfestsetzung nur auf Antrag des Gläubigers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 1689
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Celle, 25.02.2005 - 10 WF 58/05

    Zulässigkeit der Wiederholung der Androhung bzw. Festsetzung eines Zwangsgeldes

    Auszug aus OLG Celle, 26.06.2006 - 4 W 103/06
    Ein schutzwürdiges Interesse an einer wiederholten Zwangsmittelfestsetzung ist nämlich nur dann gegeben, wenn das zuvor angeordnete Zwangsgeld vollstreckt ist (OLG Celle MDR 2005, 768f.; OLG Brandenburg FamRZ 1998, 180; OLG Karlsruhe FamRZ 1994, 1274; Zöller/Stöber, ZPO, 25. Aufl., § 888 Rz. 8; Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 888 Rz. 12; Heidelberger Kommentar zur ZPO-Pukall, 1. Aufl., § 888 Rz. 13; Stein/Jonas/Brehm, ZPO, Bd. 8, 22. Aufl., § 888 Rz. 23).
  • OLG Karlsruhe, 11.08.1993 - 16 WF 24/93
    Auszug aus OLG Celle, 26.06.2006 - 4 W 103/06
    Ein schutzwürdiges Interesse an einer wiederholten Zwangsmittelfestsetzung ist nämlich nur dann gegeben, wenn das zuvor angeordnete Zwangsgeld vollstreckt ist (OLG Celle MDR 2005, 768f.; OLG Brandenburg FamRZ 1998, 180; OLG Karlsruhe FamRZ 1994, 1274; Zöller/Stöber, ZPO, 25. Aufl., § 888 Rz. 8; Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 888 Rz. 12; Heidelberger Kommentar zur ZPO-Pukall, 1. Aufl., § 888 Rz. 13; Stein/Jonas/Brehm, ZPO, Bd. 8, 22. Aufl., § 888 Rz. 23).
  • OLG Brandenburg, 13.06.1997 - 10 W 37/96

    Zwangsvollstreckung eines Anspruchs auf Vorlage eines Nachlassverzeichnisses;

    Auszug aus OLG Celle, 26.06.2006 - 4 W 103/06
    Ein schutzwürdiges Interesse an einer wiederholten Zwangsmittelfestsetzung ist nämlich nur dann gegeben, wenn das zuvor angeordnete Zwangsgeld vollstreckt ist (OLG Celle MDR 2005, 768f.; OLG Brandenburg FamRZ 1998, 180; OLG Karlsruhe FamRZ 1994, 1274; Zöller/Stöber, ZPO, 25. Aufl., § 888 Rz. 8; Thomas/Putzo, ZPO, 27. Aufl., § 888 Rz. 12; Heidelberger Kommentar zur ZPO-Pukall, 1. Aufl., § 888 Rz. 13; Stein/Jonas/Brehm, ZPO, Bd. 8, 22. Aufl., § 888 Rz. 23).
  • BGH, 13.09.2018 - I ZB 109/17

    Verpflichtung des Erben gegenüber dem nicht zum Erben berufenen

    a) Ein schutzwürdiges Interesse an einer wiederholten Zwangsmittelfestsetzung ist nur dann gegeben, wenn das zuvor angeordnete Zwangsgeld entweder gezahlt oder vollstreckt ist (OLG Karlsruhe, FamRZ 1994, 1274; OLG Brandenburg, FamRZ 1998, 180; OLG Celle, MDR 2005, 768; FamRZ 2006, 1689; Zöller/Seibel, ZPO, 32. Aufl., § 888 Rn. 8; Saenger/Kießling, ZPO, 7. Aufl., § 888 ZPO Rn. 19; Stein/Jonas/Bartels, ZPO, 23. Aufl., § 888 Rn. 23).
  • OLG Stuttgart, 12.12.2011 - 2 W 59/11

    Prozessvergleich im Verfügungsverfahren: Erforderlichkeit einer nachträglichen

    Der Nichtabhilfebeschluss muss begründet werden und kann sich nicht auf die bloße Nichtabhilfe- und Vorlageformel beschränken, wenn der Beschwerdeführer neue Tatsachen vorgebracht hat, deren Erheblichkeit verneint wird (Senat MDR 2003, 110 [juris Tz. 4]; Frankfurt OLG-Report 2004, 116 [juris Tz. 8]; Karlsruhe OLG-Report 2004, 313 [juris Tz. 4]; Saarbrücken OLG-Report 2006, 600 [juris Tz. 5]; OLG Celle FamRZ 2006, 1689 [juris Tz. 10]; Köln OLG-Report 2007, 570 [juris Tz. 1]; Thüringer OLG MDR 2010, 832 [juris Tz. 5]; Heßler in Zöller, ZPO, 29. Aufl. [2012], § 572, 11; Ball in Musielak, ZPO, 8. Aufl. [2011], § 572, 9; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 32. Aufl. [2011], § 572, 10; Wulf in BeckOK-ZPO [Stand 01.10.2011], § 572, 7; Lipp in MünchKomm-ZPO, 3. Aufl. [2007], § 572, 14; generell die Notwendigkeit einer Begründung bejahend: OLG München MDR 2004, 291 [juris Tz. 2], es sei denn, die Beschwerde selbst sei ohne oder nur mit einer formelhaften Begründung).
  • OLG Celle, 22.08.2016 - 2 W 184/16

    Umfang der vom Vollstreckungsgläubiger zu tragenden Vollstreckungskosten; Pflicht

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn die Beschwerde keine neue Begründung enthält oder in der angefochtenen Entscheidung schon auf sämtliche von beiden Parteien vorgetragenen Gesichtspunkte eingegangen worden ist (vgl. OLG Celle (4. Zivilsenat) OLGR 2006, 848).
  • OLG Frankfurt, 28.01.2011 - 1 W 37/10

    Amtshaftung: Überprüfungsmaßstab für PKH-Beschluss; Maßstab grober Fehler im

    Denn anders als in anderen Fällen, in denen Beschwerdegerichte von der Möglichkeit der Aufhebung und Zurückverweisung Gebrauch gemacht haben, und in denen bereits der Ausgangsbeschluss keine Begründung enthielt (s. OLG Celle, Beschl. v. 20.06.2006, FamRZ 2006, 1689 [juris Rn. 10]; OLG Rostock, Beschl. v. 02.11.2005, MDR 2006, 538 [juris Rn. 2]), hat sich das Landgericht in dem mit der Beschwerde angefochtenen Beschluss vom 19.02.2010 mit dem Vorbringen des Antragstellers auseinandergesetzt, wenn auch in einer vom Antragsteller zur Überprüfung durch das Beschwerdegericht gestellten Weise.
  • OLG Celle, 16.07.2009 - 2 W 193/09

    Notwendigkeit einer hinreichenden Begründung eines Nichtabhilfebeschlusses;

    Enthält der Beschluss keine Begründung, ist er allein schon deshalb aufzuheben und das Verfahren an das Landgericht zurückzugeben (vgl. OLG Rostock OLGR 2006, 193, OLG Celle OLGR 2006, 848), Der Senat sieht allerdings ausnahmsweise von einer Aufhebung und Zurückverweisung ab und entscheidet sogleich in der Sache.
  • OLG Brandenburg, 18.01.2019 - 7 W 109/18

    Zwangsvollstreckung in Nachlasssachen: Anordnung von Ersatzzwanghaft zur

    Die vom Landgericht im angefochtenen Beschluss verhängte Zwangshaft bis zu 6 Monaten stellt die Verhängung eines zweiten Zwangsmittels dar, an dessen Verhängung erst dann ein rechtlich geschütztes Interesse besteht, wenn ein Zwangsmittel vollstreckt wurde, ohne dass die zu erzwingende Handlung vorgenommen wurde (OLG Celle, FamRZ 2006, 1689; MDR 2005, 768; Zöller/Stöber, ZPO, 31. Aufl., § 888 Rz. 8).
  • OLG Celle, 29.09.2011 - 2 W 196/11

    Vergütungsfestsetzung: Erforderlicher Zeitaufwand zu ermitteln

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn die Beschwerde keine neue Begründung enthält oder in der angefochtenen Entscheidung schon auf sämtliche von beiden Parteien vorgetragenen Gesichtspunkte eingegangen worden ist (vgl. OLG Celle (4. Zivilsenat) OLGR 2006, 848).
  • OLG Köln, 02.08.2013 - 20 W 42/13

    Vollstreckung einer Auskunftsverpflichtung

    Wiederholte Zwangsmittelfestsetzungen sind mit Blick auf ihren Beugecharakter grundsätzlich zulässig (vgl. BGH, NZI 2005, 391, 392; Zöller/Stöber, aaO, Rn. 8), bedürfen aber eines entsprechenden Antrags (OLG Celle, FamRZ 2006, 1689).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 29.05.2006 - 11 WF 510/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,6509
OLG Koblenz, 29.05.2006 - 11 WF 510/06 (https://dejure.org/2006,6509)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 29.05.2006 - 11 WF 510/06 (https://dejure.org/2006,6509)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 29. Mai 2006 - 11 WF 510/06 (https://dejure.org/2006,6509)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Kurzanmerkung)

    ZPO - Titelumschreibung auf das unterhaltsberechtigte Kind

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 1689
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 23.09.2015 - XII ZB 62/14

    Zwangsvollstreckung aus einem Unterhaltstitel der Unterhaltsvorschusskasse:

    Andere Oberlandesgerichte bejahen wie die ganz überwiegende Auffassung im Schrifttum dagegen die Möglichkeit einer Titelumschreibung in entsprechender Anwendung des § 727 ZPO (OLG Bamberg FamRZ 2014, 2006 f.; OLG Stuttgart FamRZ 2013, 646 f.; OLG Koblenz FamRZ 2006, 1689; OLG Karlsruhe FamRZ 2004, 1796 f.; OLG Zweibrücken FamRZ 2000, 964 f.; Wendl/Klinkhammer Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis 9. Aufl. § 8 Rn. 275; Zöller/Stöber ZPO 31. Aufl. § 727 Rn. 13; Musielak/Voit/Lackmann ZPO 12. Aufl. § 727 Rn. 12).

    dd) Dafür sprechen auch verfahrensökonomische Gründe (vgl. OLG Koblenz FamRZ 2006, 1689).

  • OLG Schleswig, 24.01.2008 - 13 WF 202/07

    Zwangsvollstreckung aus Unterhaltstiteln der Unterhaltsvorschusskasse

    Für eine analoge Anwendung des § 727 ZPO bleibt auch keine Raum (so aber: OLG Koblenz, Beschluss vom 29. Mai 2006, FamRZ 2006, 1689).
  • OLG Hamm, 09.05.2011 - 8 WF 299/10

    Zulässigkeit der Zwangsvollstreckung durch die minderjährigen Kinder aus einem

    Mit dem Rechtspfleger des Amtsgerichts schließt sich der Senat nicht der Entscheidung des OLG Koblenz (FamRZ 2006, S. 1689) an, in der eine entsprechende Anwendung des § 727 ZPO aus prozessökonomischen Gründen befürwortet wurde.
  • OLG Düsseldorf, 11.04.2012 - 6 WF 92/12

    Umschreibung eines Unterhaltstitels der Unterhaltsvorschusskasse auf das

    Der Senat vermag sich nicht der vom Amtsgericht in Anlehnung an die Rechtsprechung des OLG Koblenz (FamRZ 2006, 1689) vertretenen Auffassung anzuschließen, nach der auch nach Einstellung der Zahlung des Unterhaltsvorschusses ein für das den Unterhaltsvorschuss zahlende Land ergangener Titel auf das unterhaltsberechtigte Kind umgeschrieben werden kann.
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