Weitere Entscheidungen unten: LG Duisburg, 27.10.2005 | LG Koblenz, 15.09.2005

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 12.04.2005 - 19 Wx 7/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3410
OLG Karlsruhe, 12.04.2005 - 19 Wx 7/05 (https://dejure.org/2005,3410)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12.04.2005 - 19 Wx 7/05 (https://dejure.org/2005,3410)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12. April 2005 - 19 Wx 7/05 (https://dejure.org/2005,3410)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,3410) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschränkung des Vormundschaftsgerichts für die Erteilung von Weisungen auf die Fälle von pflichtwidrigem Verhalten eines Betreuers; Möglichkeit einer präventiven Weisung durch das Vormundschaftsgericht bei der Besorgnis eines künftigen pflichtwidrigen Verhaltens eines ...

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Erteilung von Weisungen an Betreuer durch Vormundschaftsgericht

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Präventive Weisung des Vormundschaftsgerichts

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1313
  • FGPrax 2005, 155
  • FamRZ 2006, 507
  • Rpfleger 2005, 535
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 05.11.2003 - 3Z BR 215/03

    Aufrechterhaltung eines Mietverhältnisses durch den Betreuer trotz Unterbringung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 12.04.2005 - 19 Wx 7/05
    Eine (zu besorgende) Pflichtwidrigkeit liegt jedoch nur dann vor, wenn der Betreuer gegen bestimmt formulierte gesetzliche Regelungen verstößt, (zulässigerweise erteilte) gerichtliche Anordnungen nicht befolgt oder seinen Aufgabenkreis überschreitet (BayObLG BtPrax 2004, 69).
  • OLG München, 13.07.2009 - 33 Wx 5/09

    Betreuung: Umfang der Kontrollbefugnis des Vormundschaftsgerichts gegenüber dem

    Das Vormundschaftsgericht ist damit in der Erteilung von Weisungen, die ein Gebot oder ein Verbot enthalten, auf die Fälle pflichtwidrigen Verhaltens des Betreuers beschränkt (OLG Karlsruhe FamRZ 2006, 507).
  • AG Siegen, 23.07.2018 - 33 XVII 917/16

    Widerspruch des Betreuers gegen eine durch Verfügung erteilte Weisung

    Eine (zu besorgende) Pflichtwidrigkeit liegt auch nur dann vor, wenn der Betreuer gegen bestimmt formulierte gesetzliche Regelungen verstößt, (zulässigerweise erteilte) gerichtliche Anordnungen nicht befolgt oder seinen Aufgabenkreis überschreitet (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12. April 2005 - 19 Wx 7/05 -, juris).
  • AG Siegen, 20.07.2018 - 33 XVII 917/16

    Beschränkung der Erteilung von Weisungen des Betreuungsgerichts gegenüber dem

    Eine (zu besorgende) Pflichtwidrigkeit liegt auch nur dann vor, wenn der Betreuer gegen bestimmt formulierte gesetzliche Regelungen verstößt, (zulässigerweise erteilte) gerichtliche Anordnungen nicht befolgt oder seinen Aufgabenkreis überschreitet (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12. April 2005 - 19 Wx 7/05 -, juris).
  • OLG Brandenburg, 18.05.2015 - 10 UF 11/15

    Untersagung der Veränderung des Aufenthaltsorts eines Kindes bei einer

    Mithin ist dem Familiengericht bei der Ausübung seiner Aufsichtstätigkeit Zurückhaltung geboten und es darf in Zweckmäßigkeitsfragen, die im Ermessen des Vormunds liegen, nicht an seiner Stelle entscheiden (OLG Karlsruhe, FGPrax 2005, 155 ; vgl. auch OLG Hamm, NJOZ 2012, 1481).
  • LSG Bayern, 13.02.2008 - L 2 P 12/07

    Zuordnung der Vertretung einer Pflegeversicherung vor den Sozialgerichten zum

    Die Verwendung des Pflegegeldes ist dem Aufgabenkreis "Vermögenssorge" zuzurechnen (z.B. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12.04.2005, FamRZ 2006, 507 f), der vorliegend nicht als Aufgabenkreis der Betreuerin benannt ist.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Duisburg, 27.10.2005 - 12 T 235/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,22156
LG Duisburg, 27.10.2005 - 12 T 235/05 (https://dejure.org/2005,22156)
LG Duisburg, Entscheidung vom 27.10.2005 - 12 T 235/05 (https://dejure.org/2005,22156)
LG Duisburg, Entscheidung vom 27. Oktober 2005 - 12 T 235/05 (https://dejure.org/2005,22156)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,22156) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Bt-Recht (Leitsatz)

    Regress bei offensichtlich fehlendem Unterhaltsanspruch

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 507 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 19.09.2001 - 3Z BR 243/01

    Einziehung von Unterhaltsansprüchen des Betreuten

    Auszug aus LG Duisburg, 27.10.2005 - 12 T 235/05
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung (vgl. nur BayObLG, Beschluss vom 19.9.2001, BtPrax 2002, 40), dass ein Rückgriffsbeschluss dann möglich ist, wenn unklar ist, ob der Betroffene, gegen den eine Rückgriffsforderung besteht, tatsächlich Unterhaltsansprüche hat.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Koblenz, 15.09.2005 - 2 T 531/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,23270
LG Koblenz, 15.09.2005 - 2 T 531/05 (https://dejure.org/2005,23270)
LG Koblenz, Entscheidung vom 15.09.2005 - 2 T 531/05 (https://dejure.org/2005,23270)
LG Koblenz, Entscheidung vom 15. September 2005 - 2 T 531/05 (https://dejure.org/2005,23270)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,23270) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Bt-Recht (Leitsatz)

    Schonbetrag bei Pflegestufe 3

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 507
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BayObLG, 08.08.1994 - 3Z BR 209/94

    Voraussetzungen einer freiheitsentziehenden Unterbringung nach § 1906 Abs. 1 Nr.

    Auszug aus LG Koblenz, 15.09.2005 - 2 T 531/05
    Mit der weiteren Beschwerde kann also nicht geltend gemacht werden, die tatsächlichen Folgerungen des Tatrichters seien nicht die einzig möglichen, nicht schlechthin zwingend (vgl. BayObLG, FamRZ 1994, 1617, 1618, m. w. N.).
  • BayObLG, 21.11.2001 - 3Z BR 319/01

    Voraussetzungen zivilrechtlicher Unterbringung

    Auszug aus LG Koblenz, 15.09.2005 - 2 T 531/05
    Die Erforderlichkeit einer freiheitsentziehenden Maßnahme i. S. von § 1906 IV BGB ist der strengen Prüfung am Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu unterziehen, da die Freiheit der Person ein so hohes Rechtsgut darstellt, dass sie nur aus besonders wichtigem Grund angetastet werden darf (BVerfG, FamRZ 1998, 895 = NJW 1998, 1774, 1775; BayObLG, FamRZ 2002, 908, 909).
  • BayObLG, 21.01.1993 - 3Z BR 7/93

    Unterbringung; Betreuter; Psychische Erkrankung; Willen; Bestimmen;

    Auszug aus LG Koblenz, 15.09.2005 - 2 T 531/05
    aufgrund der Krankheit seinen Willen nicht frei bestimmen kann (BVerfG, NJW 1967, 1795; BayObLGZ 1993, 18, 19; BayObLG, NJWEFER 2001, 150).
  • BVerfG, 23.03.1998 - 2 BvR 2270/96

    Verletzung von GG Art 2 Abs 2 S 2 durch Anordnung einer sofortigen vorläufigen

    Auszug aus LG Koblenz, 15.09.2005 - 2 T 531/05
    Die Erforderlichkeit einer freiheitsentziehenden Maßnahme i. S. von § 1906 IV BGB ist der strengen Prüfung am Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu unterziehen, da die Freiheit der Person ein so hohes Rechtsgut darstellt, dass sie nur aus besonders wichtigem Grund angetastet werden darf (BVerfG, FamRZ 1998, 895 = NJW 1998, 1774, 1775; BayObLG, FamRZ 2002, 908, 909).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht