Weitere Entscheidung unten: OLG Karlsruhe, 12.09.2007

Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 17.12.2007 - 16 UF 124/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,5616
OLG Stuttgart, 17.12.2007 - 16 UF 124/07 (https://dejure.org/2007,5616)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 17.12.2007 - 16 UF 124/07 (https://dejure.org/2007,5616)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 17. Dezember 2007 - 16 UF 124/07 (https://dejure.org/2007,5616)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Berufungstreitwert im Streit um die Befristungsdauer für nachehelichen Unterhalt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwert des Berufungsverfahrens bei einem Streit ausschließlich über die Dauer der Befristung eines Unterhaltsanspruchs; Bemessung des Streitwerts des Rechtsmittelverfahrens im Unterhaltsrechtstreit

  • Judicialis

    GKG § 47 Abs. 1; ; GKG § 42 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 42 Abs. 1; GKG § 47 Abs. 1
    Streitwert des Berufungsverfahrens bei strittiger Dauer der Befristung des Unterhaltsanspruchs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1205
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Nürnberg, 20.09.2001 - 7 UF 495/01

    Streitwert - Unterhalt im Berufungsverfahren - Klageerweiterung - monatliche

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.12.2007 - 16 UF 124/07
    Zwar hat der Antragsteller im vorliegenden Verfahren die Verurteilung zur Zahlung von nachehelichem Unterhalt nur insoweit angegriffen, als sie über eine Dauer von drei Jahren hinausgeht, jedoch hat der BGH (FamRZ 2003, 1274), dem OLG Nürnberg (FamRZ 2002, 684) folgend, ausgesprochen, dass sich in einem derartigen Fall der Gebührenstreitwert nach dem Wert der ersten 12 noch im Streit befindlichen Monate bemisst.
  • BGH, 04.06.2003 - XII ZB 24/02

    Berechnung des Streitwerts in Unterhaltssachen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 17.12.2007 - 16 UF 124/07
    Zwar hat der Antragsteller im vorliegenden Verfahren die Verurteilung zur Zahlung von nachehelichem Unterhalt nur insoweit angegriffen, als sie über eine Dauer von drei Jahren hinausgeht, jedoch hat der BGH (FamRZ 2003, 1274), dem OLG Nürnberg (FamRZ 2002, 684) folgend, ausgesprochen, dass sich in einem derartigen Fall der Gebührenstreitwert nach dem Wert der ersten 12 noch im Streit befindlichen Monate bemisst.
  • OLG Bamberg, 14.05.2018 - 2 UF 14/18

    Anspruch auf unbefristeten Titel über Kindesunterhalt

    Entsprechend der Rechtsprechung zu den Konstellationen, in denen eine Entscheidung erster Instanz nur wegen der Frage der Befristung angefochten wird, hat das Gericht den Verfahrenswert nach den ersten zwölf noch im Streit stehenden Monaten bemessen (Zöller-Feskorn, ZPO, 32. Auflage, Anh. zum FamFG, Stichwort "Unterhalt"; OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 1205) und somit auf 6804, 00 Euro festgesetzt (12 x 567, 00 Euro).
  • OLG Hamm, 07.09.2018 - 7 UF 9/18

    Nachehelicher Unterhalt nach zwanzig Ehejahren

    Wird die Befristung angegriffen, bemisst sich der Gegenstandswert nach einem Zeitraum von 12 Monaten der noch im Streit befindlichen Forderung (BGH, FamRZ 2003, 1274; OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 1205).
  • OLG Oldenburg, 23.09.2008 - 13 UF 44/08

    Grundlagen zur Bemessung des Gebührenstreitwerts in einem Rechtsmittelverfahren

    Auch dann, wenn nur die Befristung angegriffen wird, richtet sich der Gebührenstreitwert nach dem Wert der ersten zwölf noch im Streit befindlichen Monate (BGH FamRZ 2003, 1274. OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 1205).
  • OLG Karlsruhe, 25.09.2015 - 18 WF 234/12

    Verfahrenswert bei Antragserweiterungen im Unterhaltsverfahren

    f) Entsprechendes gilt, soweit unter Bezugnahme auf obergerichtliche Rechtsprechung (OLG Stuttgart vom 17.12.2007 - 16 UF 124/07, FamRZ 2008, 1205, mit Anm. Schneider FamRB 2008, 77; OLG Oldenburg vom 23.09.2008 - 13 UF 44/08, FamRZ 2009, 73, mit Anm. Krause FamRB 2009, 114; OLG Köln vom 08.12.2009 - 4 WF 189/09, FamRZ 2010, 754, und vom 29.03.2010 - 27 WF 41/10, FamRZ 2010, 1933) die Auffassung vertreten wird, die Herabsetzung oder Befristung des Unterhalts spiele für die Bemessung des Verfahrenswerts keine Rolle (Schneider/Herget/Thiel, a.a.O., Rn. 8475; Zöller/Feskorn, ZPO, 30. Auflage 2014, Anh FamFG, Stichwort "Unterhalt"; vgl. auch Gerhardt u.a./Keske, a.a.O., Kap. 17 Rn. 60), trifft dies doch nicht in allgemeiner Weise zu, sondern lediglich für bestimmte, von der genannten Rechtsprechung entschiedene Fallkonstellationen zu (etwa für die Stellung gegenläufiger, auf den gleichen Unterhaltsanspruch, aber insoweit auf unterschiedliche Zeiträume bezogene Anträge oder für die Vereinbarung einer Befristung nach vorangegangenen Antrag auf Herabsetzung des Unterhalts auf 0).
  • OLG Karlsruhe, 13.08.2015 - 5 UF 222/14

    Verfahrenswert für Beschwerden in Unterhaltssachen

    Der Entscheidung des Bundesgerichtshofs haben sich das Oberlandesgericht Stuttgart (OLG Stuttgart vom 17.12.2007 - 16 UF 124/07, FamRZ 2008, 1205, juris Rn. 2) und das Oberlandesgericht Oldenburg (OLG Oldenburg vom 23.09.2008 - 13 UF 44/08, FamRZ 2009, 73, juris Rn. 2 f.) ausdrücklich angeschlossen.
  • OLG Köln, 29.03.2010 - 27 WF 41/10

    Beschwerdebefugnis des Antragstellers im Prozesskostenhilfeverfahren

    Ob der Unterhalt nach einigen Jahren herabgesenkt oder befristet wird, spielt für die Bemessung des (Gebühren-) Streitwertes keine Rolle (vgl. OLG Köln, FamFR 2010, 91 m. zustimmender Anmerkung von Schneider; OLG OLdenburg, FamRZ 2009, 73 f.; OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 1205).
  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 30.06.2008 - 142 F 2233/08

    Nachehelichenunterhalt: Anspruch auf Aufstockungs- und Altersvorsorgeunterhalt

    Das hat zur Konsequenz, dass sich der Gebührenstreitwert nach dem Wert der ersten zwölf Monate der noch im Streit befindlichen Monate bemisst (OLG Stuttgart, FamRZ 2008 1205).
  • OLG Celle, 15.04.2008 - 10 UF 13/08

    Voraussetzungen einer Befristung eines nachehelichen Unterhaltsanspruchs;

    Die prozessualen Nebenentscheidungen beruhen auf §§ 92, 97, 93, 708 Nr. 8, 711, 713 ZPO; der Streitwert für das Berufungsverfahren orientiert sich auch für den vorliegenden Fall der ausschließlichen Auseinandersetzung über die Dauer der Befristung am Jahreswert des § 42 Abs. 2 GKG (vgl. bereits OLG Stuttgart, Beschluß vom 17. Dezember 2007 - 16 UF 124/07 - BecksRS 2008, 00282 = FPR 2008, 121).
  • OLG Karlsruhe, 21.07.2023 - 20 UF 80/23

    Verfahrenswert; Anschlussbeschwerde; Beschwerderücknahme

    In einem solchen Fall ist es sachgerecht, den Verfahrenswert für das Rechtsmittelverfahren nach den ersten zwölf Monaten zu bemessen, die noch im Streit sind (BGH, NJW-RR 2003, 1657 = FamRZ 2003, 1274 ; OLG Stuttgart, Beschluss vom 17.12.2007 - 16 UF 124/07, BeckRS 2008, 00282; OLG Oldenburg, Beschluss vom 23.09.2008 - 13 UF 44/08, BeckRS 2008, 20769).
  • OLG Karlsruhe, 16.06.2023 - 20 UF 80/23

    Verfahrenswert für Beschwerde und Anschlussbeschwerde im Unterhaltsverfahren nach

    In einem solchen Fall ist es sachgerecht, den Verfahrenswert für das Rechtsmittelverfahren nach den ersten zwölf Monaten zu bemessen, die noch im Streit sind (BGH, NJW-RR 2003, 1657 = FamRZ 2003, 1274; OLG Stuttgart, Beschluss vom 17.12.2007 - 16 UF 124/07, BeckRS 2008, 00282; OLG Oldenburg, Beschluss vom 23.09.2008 - 13 UF 44/08, BeckRS 2008, 20769).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 12.09.2007 - 18 WF 191/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,20846
OLG Karlsruhe, 12.09.2007 - 18 WF 191/07 (https://dejure.org/2007,20846)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12.09.2007 - 18 WF 191/07 (https://dejure.org/2007,20846)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 12. September 2007 - 18 WF 191/07 (https://dejure.org/2007,20846)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Maßgeblichkeit des höchsten bei verbundenen Ansprüche für die anwaltliche Verfahrensgebühr bei einer Stufenklage auch bei einem Unterlassen der Verhandlung über den Leistungsanspruch; Maßgeblichkeit des höchsten der verbundenen Ansprüche für die anwaltliche ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1205
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Naumburg, 06.07.2012 - 12 W 32/11

    Gebührenstreitwertberechnung bei "steckengebliebener" Stufenklage

    Dies gilt grundsätzlich auch dann, wenn es nicht zur Verhandlung über den Leistungsanspruch kommt oder wenn nach Auskunft oder aus sonstigen Gründen der Leistungsantrag nicht mehr beziffert wird ( h.M., vgl. OLG Celle FamRZ 2009, 452; OLG Karlsruhe FamRZ 2008, 1205; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 529; OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 534-535; KG, Beschluss v. 27.06.2006 (1 W 89/06), veröffentlicht in Juris; OLG Köln FamRZ 2005, 1847; OLG Nürnberg FamRZ 2004, 962; OLG Hamm FamRZ 2004, 1664; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 26. April 2012, 5 U 52/12; Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl., § 44 GKG, Rn 4; Herget in Zöller, ZPO, 29. Aufl., § 3 ZPO Rdn. 16, Stichwort "Stufenklage; Herget in Schneider/Herget, Streitwertkommentar 12. Aufl., Rdnr. 5125 ff).

    Anerkannt ist mithin, dass bei Stufenklagen, bei denen es - wie hier - nicht mehr zu einer Bezifferung in der Leistungsstufe kommt, weil sich der Rechtsstreit schon vor Aufrufung der Leistungsstufe erledigt hat, der Streitwert nach § 44 GKG nach dem Wert der beanspruchten Leistung festzusetzen ist, die nach der Erwartung der Partei bei Beginn der Instanz zu schätzen ist (OLG Celle FamRZ 2009, 452; OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 1205; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 529; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 534; OLG Brandenburg BeckRS 2009, 04200; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 26. April 2012, 5 U 52/12; Herget in Zöller, ZPO, 29. Aufl., § 3, Rn 16 - Stufenklage - m. w. N.).

    Wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, hat sich die Bemessung der Leistungsstufe dabei an den Vorstellungen des Klägers bei Einleitung des Verfahrens zu orientieren (OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 1205, 1206; OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 534; OLG Koblenz, OLGR 2008, 490; OLG Brandenburg BeckRS 2009, 04200; OLG Brandenburg, FamRZ 2007, 71; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 26. April 2012, 5 U 52/12).

  • OLG Hamm, 26.10.2010 - 2 WF 249/10

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine isolierte Kostenentscheidung in

    Denn der Leistungsantrag wird mit der Zustellung des Auskunftsantrages seinerseits rechtshängig und stellt damit - unabhängig von seiner Bezifferung - wegen des nur vorbereitenden Charakters des Auskunftsverlangens stets den höchsten Einzelwert dar (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12.09.2007, Az: 18 WF 191/07, FamRZ 2008, 1205, Juris, Rdnr. 8; Zöller-Herget, ZPO, 28. Auflage, § 3, Stichwort: Stufenklage).

    Entscheidend für die Wertberechnung sind unter diesen Umständen gemäß § 34 S. 1 FamGKG die Vorstellungen des Antragstellers zum Zeitpunkt der ersten Antragstellung, d.h. bei Einreichung des Stufenklageantrages (vgl. für die bisherige Rechtslage: OLG Düsseldorf, Beschluss vom 31.03.2008, Az: 3 WF 44/08, FamRZ 2009, 1170, Juris, Rdnr. 2; OLG Hamm, Beschluss vom 28.04.2004, Az: 11 WF 84/04, 11 WF 103/04, FamRZ 2004, 1664, Juris, Rdnr. 10; OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.10.2008, Az: 10 WF 113/08, FamRZ 2009, 1704, Juris, Rdnr. 4; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12.09.2007, Az: 18 WF 191/07, FamRZ 2008, 1205, Juris, Rdnr. 10; OLG Celle, Beschluss vom 20.05.2008, Az: 10 WF 163/08, FamRZ 2008, 2137, Juris, Rdnr. 6; Zöller-Herget, ZPO, 28. Auflage, § 3, Stichwort: Stufenklage).

  • OLG Karlsruhe, 16.09.2015 - 5 WF 110/15

    Verfahrenswertbemessung in Familiensachen: Steckengebliebener Stufenantrag

    Dieser ist damit - auch wenn er noch nicht beziffert ist - für die Wertberechnung mit heranzuziehen (vgl. OLG Karlsruhe vom 12.09.2007 - 18 WF 191/07, juris Rn. 8 m.w.N.).
  • OLG Brandenburg, 28.07.2008 - 9 WF 188/08
    Es ist nicht gerechtfertigt, bei den sogenannten steckengebliebenen Stufenklagen mangels Bezifferung des Leistungsantrags auf den Wert des Auskunftsverlangen abzustellen ( OLG Brandenburg, FamRZ 2007, 71; nunmehr h.M.: OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 1205, 1206; OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 534; OLG Koblenz, OLGR 2008, 490; KG Berlin, KGR 2007, 888).

    Die Bewertung des Zahlungsanspruchs hat sich dabei an Vorstellungen des Klägers bei Einleitung des Verfahrens zu orientieren ( OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 1205, 1206; OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 534; OLG Koblenz, OLGR 2008, 490; OLG Brandenburg, FamRZ 2007, 71).

  • OLG Hamm, 05.09.2014 - 6 WF 93/14

    Streitwert des Stufenantrags

    Dies gilt nach Auffassung des Senats auch in dem Fall, in dem die weiteren Stufen, insbesondere der Zahlungsanspruch, nicht weiter verfolgt werden (so auch OLG Brandenburg AGS 2009, 134; OLG Karlsruhe FamRZ 2008, 1205; OLG Koblenz OLGR 2008, 490; KG Berlin FamRZ 2007, 69; OLG Celle MDR 2003, 55; OLG Dresden (10. FS) MDR 1998, 64; Zöller- Herget, ZPO, 30. Aufl., § 3 Rdnr. 16 Stichwort: Stufenklage).
  • OLG Saarbrücken, 09.09.2009 - 9 WF 89/09

    Streitwert einer Stufenklage

    Dies gilt nach herrschender Meinung, der der Senat folgt, auch dann, wenn es nicht zur Verhandlung über den Leistungsanspruch kommt oder wenn nach Auskunft oder aus sonstigen Gründen der Leistungsantrag nicht mehr beziffert wird (z.B. Saarländisches Oberlandesgericht, 2. Zivilsenat, Beschl.v. 18. September 2007, 2 WF 21/07, Beschl.v. 7. April 2008, 2 WF 11/08; OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 1205; OLG Brandenburg, FamRZ 2007, 71; KG, Beschl. v. 27.06.2006, 1 W 89/06; OLG Köln FamRZ 2005, 1847; OLG Nürnberg FamRZ 2004, 962; OLG Hamm FamRZ 2004, 1664; OLG Stuttgart, Beschl. v. 25. Oktober 2007, 17 WF 192/07, FamRZ 2008, 529; Zöller/Herget, ZPO, 27. Aufl., § 3 Rz. 16 Stichwort "Stufenklage"; derselbe in Schneider/Herget, Streitwertkommentar 12. Aufl., Rz. 5125 ff.; a.A. etwa OLG Stuttgart, Beschl.v. 7. Juli 2008, 16 WF 173/08, OLGR 2009, 267).
  • OLG Hamm, 14.03.2013 - 6 WF 329/12

    Verfahrenswert eines Stufenklageantrags

    Dies gilt nach Ansicht des Senats auch dann, wenn es - wie im Streitfall - nicht mehr zu einer Bezifferung des in der letzten Stufe verfolgten Zahlungsanspruchs kommt, dieser vielmehr zurückgenommen wird, (so auch OLG Brandenburg AGS 2009, 134; OLG Karlsruhe FamRZ 2008, 1205; OLG Koblenz OLGR 2008, 490; KG Berlin FamRZ 2007, 69; OLG Celle MDR 2003, 55; OLG Dresden (10. FS) MDR 1998, 64; Zöller- Herget, ZPO, 29. Aufl., § 3 Rdnr. 16 Stichwort: Stufenklage).
  • OLG Celle, 26.11.2008 - 15 WF 293/08

    Streitwert einer Stufenklage ohne Bezifferung in der Leistungsstufe

    Diese sei nach der Erwartung der Partei bei Beginn der Instanz zu schätzen (OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 1205, OLG Stuttgart - 11. ZS -, FamRZ 2008, 534; Zöller/Herget, 27. Aufl., § 3, Rn 16 - Stufenklage - m. w. N.).
  • OLG Frankfurt, 28.11.2008 - 5 WF 153/08

    Streitwert der Stufenklage

    Hier also nach dem geltend gemachten Mindestbetrag von 770 EUR (OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 1205; OLG Düsseldorf, OLGRspr Düsseldorf 2008, 719; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 16.10.2008, 10 WF 113/08 recherchiert bei Juris; OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 534, jeweils mit vielen weiteren Nachweisen zu der herrschenden Meinung in der Rechtsprechung).
  • OLG Hamm, 30.12.2011 - 8 WF 237/11

    Streitwert einer Stufenklage

    Der (Gebühren-) Streitwert einer Stufenklage bemisst sich gemäß § 44 GKG immer nach dem höchsten der verbundenen Ansprüche, regelmäßigen damit nach dem Wert des Leistungsanspruches (ganz überwiegende Meinung: OLG Stuttgart FamRZ 2008, 529 sowie 2008, 533; OLG Karlsruhe FamRZ 2008, 1205; KG FamRZ 2007, 69; OLG Brandenburg FamRZ 2007, 71; OLG Hamm FamRZ 2004, 1664; OLG Köln FamRZ 2005, 1042; OLG Nürnberg 2004, 962; vergleiche auch Zöller/Herget, ZPO, 28. Auflage § 3 Rn. 16 Stichwort "Stufenklage" ; anderer Ansicht: OLG Schleswig FamRZ 1997, 40).
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