Weitere Entscheidung unten: AG Hamburg, 16.06.2008

Rechtsprechung
   OLG Bremen, 01.07.2008 - 4 UF 39/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,5459
OLG Bremen, 01.07.2008 - 4 UF 39/08 (https://dejure.org/2008,5459)
OLG Bremen, Entscheidung vom 01.07.2008 - 4 UF 39/08 (https://dejure.org/2008,5459)
OLG Bremen, Entscheidung vom 01. Juli 2008 - 4 UF 39/08 (https://dejure.org/2008,5459)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    § 1687 Abs. 1 Nr. 3 BGB

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entscheidungsfähigkeit der Eltern über die Abholung Kindes von einem Kindergarten, Hort oder einer Schule; Abholung eines Kindes vom Kindergarten, Hort oder der Schule als eine Angelegenheit des täglichen Lebens; Notwendigkeit einer gemeinsamen sorgerechtlichen ...

  • fr-blog.com

    Kindergartenabholung ist Alltags-Entscheidung

  • fr-blog.com

    Kindergartenabholung ist Alltagsentscheid

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1687 Abs. 1 Satz 3
    Entscheidungsbefugnisse des rechtmäßig betreuenden Elternteils bei gemeinsamer elterlicher Sorge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • blogspot.com (Kurzinformation)
  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Mutter kann entscheiden wer das Kind abholt

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Wer entscheidet, wer das Kind von der KiTa abholt ?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 1534
  • FamRZ 2009, 355
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Brandenburg, 24.02.2020 - 13 UF 125/19

    Verbindlichkeit einer Absprache zum väterlichen Umgangsbeginn

    Die hier zwischen den beteiligten Eltern streitige Frage der Betreuung des Kindes nach Umgangsbeginn liegt in der Alleinentscheidungsbefugnis des rechtmäßig betreuenden Elternteils (OLG Bremen, FamRZ 2009, 355, Rn. 5).
  • VGH Bayern, 23.12.2011 - 12 ZB 10.482

    Prozesskostenhilfe; Anträge auf Zulassung der Berufung; keine ernstlichen Zweifel

    Der Kläger verkennt insoweit, dass die Preisgabe von Sozialdaten durch Einsichtnahme in Jugendamtsakten nur unter engen Voraussetzungen möglich ist (so auch VG Schleswig-Holstein vom 11.5.2009 JAmt 2009, 150), die hier nicht vorliegen.
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Rechtsprechung
   AG Hamburg, 16.06.2008 - 60 XVI 80/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,36557
AG Hamburg, 16.06.2008 - 60 XVI 80/05 (https://dejure.org/2008,36557)
AG Hamburg, Entscheidung vom 16.06.2008 - 60 XVI 80/05 (https://dejure.org/2008,36557)
AG Hamburg, Entscheidung vom 16. Juni 2008 - 60 XVI 80/05 (https://dejure.org/2008,36557)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit einer nachfolgenden sukzessiven Adoption durch einen Lebenspartner

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 355
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Hamm, 01.12.2009 - 15 Wx 236/09

    Sukzessivadoption eines Kindes durch den eingetragenen Lebenspartner

    Die Rechtsfolgenverweisung in § 9 Abs. 7 S. 2 LPartG umfasst aber nicht die Vorschrift des § 1742 BGB, so dass die Auffassung, § 9 Abs. 7 S. 2 LPartG schließe die Adoption eines adoptierten Kindes nicht aus (Grziwotz DNotZ 2005, 13, 25; v. Dickhuth-Harrach FPR 2005, 273, 276), nicht überzeugend ist (ebenso AG Hamburg FamRZ 2009, 355; Hk-LPartG/Kemper, 2. Aufl., § 9 Rn 26; Hausmann/Hohloch, Das Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft, 2. Aufl., Kap. 6, Rn 60, 61; Muschelder, Das Recht der eingetragenen Lebenspartnerschaft, 2. Aufl., Rn 426; MünchKommBGB/Maurer, a.a.O., § 1741 Rn 26; Staudinger/Frank, a.a.O., § 1742 Rn 14).
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