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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 03.05.2010 - 4 W 6/10   

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https://dejure.org/2010,7283
OLG Frankfurt, 03.05.2010 - 4 W 6/10 (https://dejure.org/2010,7283)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.05.2010 - 4 W 6/10 (https://dejure.org/2010,7283)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. Mai 2010 - 4 W 6/10 (https://dejure.org/2010,7283)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuständigkeit der Familiengerichte inÜbergangsfällen

  • Wolters Kluwer

    Fortbestehen der Zuständigkeit des Landgerichts für Streitgegenstand nach § 266 I Nr. 3 FamFG

  • hefam (Datenbank hessische Familiengerichte)

    FGG-RG 111 Abs. 1; FGG-RG 111 Abs. 2; FamFG 266; ZPO 33; ZPO 264; FGG-RG 111 Abs. 1; FGG-RG 111 Abs. 2; FamFG 266; ZPO 33; ZPO 264
    Sonstige Familiensache; inhaltlicher Zusammenhang; Widerklage; Klageerweiterung; selbständiges Verfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zuständigkeit der Familiengerichte in Übergangsfällen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 3173
  • FamRZ 2010, 1581
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • BGH, 29.06.2017 - IX ZB 98/16

    Familienstreitsache: Prüfung des Vorliegens einer sonstigen Familiensache; Antrag

    Die Gegenauffassung (etwa OLG Frankfurt, NJW 2010, 3173, 3174 f; OLG Hamm, FamRZ 2011, 392, 393; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, 1420, 1421; OLG Zweibrücken, FamRZ 2012, 1410, 1411; OLG Braunschweig, FamRZ 2012, 1816, 1818; KG, FamRZ 2013, 68, 69; OLG Köln, ZMR 2016, 249, 250; MünchKomm-FamFG/Erbarth, 2. Aufl., § 266 Rn. 37; Keidel/Giers, FamFG, 19. Aufl., § 266 Rn. 14) berücksichtigt nicht, dass das Tatbestandsmerkmal des Zusammenhangs nur nach einer Gesamtwürdigung des Sachverhaltes zu entscheiden ist.
  • BGH, 03.11.2010 - XII ZB 197/10

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Rechtsirrtum eines Rechtsanwalts über das

    Das Verfahren ist einheitlich zu behandeln und kann insbesondere im Hinblick auf Rechtsmittel nicht sinnvoll in Klage- und Widerklage-Verfahren aufgeteilt werden (ebenso OLG Frankfurt - 4. Zivilsenat - FamRZ 2010, 1581; aA für den Fall der Klageerweiterung OLG Frankfurt - 19. Zivilsenat - FamRZ 2010, 481).
  • OLG Düsseldorf, 01.12.2011 - 10 W 149/11

    Entscheidung der Zivilgerichte über die Abgrenzung der Zuständigkeit von

    Wird dieses negiert (so OLG Frankfurt, Beschluss vom 3.5.2010 4 W 6/10 - FamRZ 2010, 1581, 1582 f. = NJW 2010, 3173, 3174; Heinemann aaO.; jeweils mwN.), müssten sich die Familiengerichte allein deshalb auf unabsehbare Dauer mit sämtlichen wechselseitigen Ansprüchen aus langfristigen Miet- oder Pachtverhältnissen zwischen Ehegatten befassen, weil deren Trennung oder Scheidung in die Vertragslaufzeit fällt; hält man daran fest (so Regierungsentwurf und Meyer-Seitz/Kröger/Heiter aaO.; Burger, FamRZ 2009, 1017, 1019 mwN.), wäre die gerichtliche Zuständigkeit etwa für Mietzinsforderungen aus Zeitpannen vor und nach Trennung oder Scheidung in einer mit Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG nicht zu vereinbaren Weise der Beliebigkeit preisgegeben (vergl. OLG Frankfurt aaO.).
  • OLG Stuttgart, 10.01.2011 - 13 W 69/10

    Zuständigkeit des Familiengerichts: Auflösung einer zwischen vormaligen Ehegatten

    a) Ein solcher Zusammenhang liegt vor, wenn das Verfahren die insbesondere wirtschaftliche Entflechtung der (vormaligen) Ehegatten, Dispositionen im Hinblick auf die Verbindung oder Vorgänge anlässlich ihrer Beendigung betrifft (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 03.05.2010 - 4 W 6/10 - Tz. 21 [juris]; Zöller/Lorenz, a.a.O., § 266 FamFG Rn. 17; Meyer-Seitz/Kröger/Heiter, FamRZ 2005, 1430, 1437).

    Nach der in Rechtsprechung und Literatur überwiegend vertretenen Auffassung ist jedoch allein ein inhaltlicher Zusammenhang mit der Trennung, Scheidung oder Auflösung der Ehe zu fordern (OLG Hamm, Beschluss vom 15.10.2010 - 4 WF 123/10 - Tz. 10 [juris]; OLG Frankfurt, Beschluss vom 03.05.2010 - 4 W 6/10 - Tz. 22 ff. [juris]; LG Osnabrück, Beschluss vom 16.07.2010 - 2 O 1807/09 - Tz. 3 f. [juris]; Zöller/Lorenz, a.a.O., § 266 FamFG Rn. 17 m.w.N.; Schulte-Bunert/Weinreich/Rehme, a.a.O., § 266 FamFG Rn. 12; Kemper, FamRB 2009, 53, 56).

  • OLG Braunschweig, 21.12.2011 - 1 W 47/11

    Grundsätze zur Bestimmung des zuständigen Gerichts bei rechtskräftiger

    Ein besonderer zeitlicher Zusammenhang mit der Trennung oder Scheidung bzw. Aufhebung der Ehe ist für eine sonstige Familiensache nach § 266 Abs. 1, Halbsatz 1 Nr. 3 FamFG nicht erforderlich (Anschluss an: OLG Hamm FamRZ 2011, 392, 393, Rn. 10 zit. n. juris; OLG Stuttgart NJW-RR 2011, 867, 868, Rn. 10 zit. n. juris; OLG Frankfurt NJW 2010, 3173, 3174f., Rn. 24 zit. n. juris; LG Osnabrück FamRZ 2011, 1090, Rn. 3f. zit. n. juris; entgegen: AG Holzminden, Beschl. v. 13.5.2010 - 12 F 104/10 RI).

    Ein besonderer zeitlicher Zusammenhang mit der Trennung oder Scheidung bzw. Aufhebung der Ehe ist nach § 266 Abs. 1, Halbsatz 1 Nr. 3 FamFG nicht erforderlich (OLG Hamm FamRZ 2011, 392, 393, Rn. 10 zit. n. juris; OLG Stuttgart NJW-RR 2011, 867, 868, Rn. 10 zit. n. juris; OLG Frankfurt NJW 2010, 3173, 3174f., Rn. 24 zit. n. juris; LG Osnabrück FamRZ 2011, 1090, Rn. 3f. zit. n. juris; Keidel/Giers, FamFG, 17. Aufl., § 266 Rn. 14; Zöller/Lorenz, ZPO, 29. Aufl., § 266 FamFG Rn. 17).

  • BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11

    Abgetrenntes Versorgungsausgleichsverfahren: Anwendbares Recht in Übergangsfällen

    (1) Der Senat hat bereits entschieden, dass Verfahren im Sinne der Übergangsvorschriften des Art. 111 Abs. 1 Satz 1 FGG-RG und des § 48 Abs. 1 VersAusglG nicht nur das Verfahren bis zum Abschluss einer Instanz, sondern bei Einlegung eines Rechtsmittels auch die mehrere Instanzen umfassende gerichtliche Tätigkeit in einer Sache ist (Senatsbeschluss vom 3. November 2010 - XII ZB 197/10 - FamRZ 2011, 100, 101; vgl. auch BGH Beschluss vom 1. März 2010 - II ZB 1/10 - FamRZ 2010, 639; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 324; OLG Frankfurt FamRZ 2010, 1581; OLG Saarbrücken ZKJ 2010, 164; OLG Köln FamRZ 2009, 1852 und OLG Bremen - 3 W 38/09 - veröffentlicht bei juris).
  • OLG Köln, 30.06.2014 - 20 W 20/14

    Zuständigkeit der Familiengerichte für Herausgabeansprüche unter Ehegatten

    Der Senat ist mit der ganz herrschenden Meinung in der obergerichtlichen Rechtsprechung der Auffassung, dass es eines besonderen zeitlichen Zusammenhangs mit der Trennung oder Scheidung bzw. Aufhebung der Ehe nach § 266 Abs. 1 Nr. 3 FamFG nicht bedarf (OLG Braunschweig NJW-RR 2012, 586; KG BeckRS 2012, 11961; OLG Zweibrücken BeckRS 2012, 18724; OLG Stuttgart NJW-RR 2011, 867; OLG Hamm NJOZ 2011, 1558 und BeckRS 2010, 26738; OLG Frankfurt NJW 2010, 3173).
  • OLG Hamm, 08.02.2011 - 2 WF 208/10

    Zuständigkeit des Familiengerichts für nachehelichen Gesamtschuldausgleich

    Eines zeitlichen Zusammenhangs bedarf es nach überwiegender Ansicht in Rechtsprechung und Literatur, der sich der Senat anschließt, nicht (vgl. OLG Frankfurt a. M., NJW 2010, 3173, 3174; OLG Hamm, Beschluss v. 15.10.2010 - 4 WF 123/10 -, abgedruckt in "juris", Rz. 10; Keidel-Giers, a. a. O., Rz. 16; Zöller-Lorenz, a. a. O., Rz. 17; a. A.: Thomas/Putzo-Hüßtege, ZPO, 31. Aufl., § 266 FamFG, Rz. 5; Burger FamRZ 2009, 1017, 1019).
  • OLG Zweibrücken, 05.01.2012 - 1 W 2/12

    Zuständigkeit des Familiengerichts: Erfordernis der zeitlichen Verbindung eines

    Die wohl überwiegende Auffassung lehnt eine zeitliche Einschränkung für die Frage des Zusammenhangs dagegen ab (vergleiche zum Meinungsstand etwa Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Auflage, § 266 FamFG Rn. 26; Musielak/Borth Familiengerichtliches Verfahren 2. Auflage § 266 Rn. 12, Johannsen/Henrich/Jaeger Familienrecht 5. Auflage § 266 Rn. 15, OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1420; OLG Frankfurt FamRZ 2010, 1581).
  • OLG Frankfurt, 18.01.2011 - 14 W 118/10

    Sonstige Familiensache: Zusammenhang zwischen der Entstehung eines

    Kann danach ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen Anspruch und Trennung nicht festgestellt werden, kommt es auf die weitere in Rechtsprechung und Literatur kontrovers diskutierte Frage, ob zusätzlich ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Anspruch und Scheitern der Ehe erforderlich ist, nicht an (verneinend OLG Frankfurt - 4. Zivilsenat, Beschluss vom 03.05.2010 - 4 W 6/10; OLG Hamm, Beschluss vom 15.10.2010 - 4 WF 123/10; a.A. Hüßtege in Thomas / Putzo, 31. Aufl., § 266 FamFG, Rdn. 5).
  • LG Paderborn, 10.06.2015 - 3 O 146/15

    Zuständigkeit des Gerichts i.R.e. Trennung oder Scheidung

  • LG Tübingen, 02.08.2019 - 4 O 475/18

    Verbandsklage: Verfahrensaussetzung zur Überprüfung der

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 02.03.2010 - II-2 WF 27/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,5389
OLG Hamm, 02.03.2010 - II-2 WF 27/10 (https://dejure.org/2010,5389)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02.03.2010 - II-2 WF 27/10 (https://dejure.org/2010,5389)
OLG Hamm, Entscheidung vom 02. März 2010 - II-2 WF 27/10 (https://dejure.org/2010,5389)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

Verfahrensgang

  • AG Bottrop - 13 F 20/10
  • OLG Hamm, 02.03.2010 - II-2 WF 27/10

Papierfundstellen

  • MDR 2010, 875
  • FamRZ 2010, 1581
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Saarbrücken, 13.01.2014 - 9 WF 4/14

    Verfahrenskostenhilfe für Ehescheidung: Ablehnung bei formunwirksamen

    Da die Einhaltung der Formerfordernisse in § 133 Abs. 1 Nr. 2 FamFG zu den zwingenden Zulässigkeitsvoraussetzungen für das Ehescheidungsverfahren gehört, stellt sich der Antrag der Antragstellerin derzeit als unzulässig dar (Senatsbeschluss vom 20. Januar 2010 - 9 WF 124/09; OLG Brandenburg, MDR 2013, 1232; OLG Hamm, FamRZ 2010, 1581; Keidel/Weber, FamFG, 18. Aufl., § 133, Rz. 8; Hoppenz/Walter, Familiensachen, 9. Aufl., B.I., § 133, Rz. 5).
  • OLG Stuttgart, 09.10.2019 - 15 UF 147/19

    Formale Anforderungen eines Scheidungsantrags

    Die Voraussetzungen für die Zulassung der Rechtsbeschwerde gemäß § 70 FamFG liegen auch im Hinblick auf die Entscheidung des OLG Hamm vom 02.03.2010 ( II-2 WF 27/10, FamRZ 2010, 1581 ) nicht vor.
  • OLG Saarbrücken, 10.03.2015 - 6 WF 28/15

    Verfahrenskostenhilfe: Verweigerung der Bewilligung mangels Kostenarmut bei

    Denn die für das Ehescheidungsverfahren zwingenden Zulässigkeitsvoraussetzungen des § 133 FamFG (siehe dazu Beschluss des 9. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 13. Januar 2014 - 9 WF 4/14 -, FamRZ 2014, 2021; OLG Brandenburg MDR 2013, 1232; OLG Hamm FamRZ 2010, 1581) sind nicht vollumfänglich dargetan.
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