Weitere Entscheidung unten: OLG Naumburg, 21.04.2010

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10   

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https://dejure.org/2010,26940
OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10 (https://dejure.org/2010,26940)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06.12.2010 - 5 WF 209/10 (https://dejure.org/2010,26940)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 06. Dezember 2010 - 5 WF 209/10 (https://dejure.org/2010,26940)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksame sofortige Beschwerde eines Unterhaltsverpflichteten gegen die Kostenentscheidung des Gerichts; Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Kostenentscheidung im Familienstreitverfahren nach Abschluss eines Vergleichs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 99 Abs. 1; ZPO § 99 Abs. 2; FamFG § 243
    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Kostenentscheidung im Familienstreitverfahren nach Abschluss eines Vergleichs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 749
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 15.03.2006 - XII ZR 209/05

    Kostenentscheidung nach teilweiser außergerichtlicher Einigung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10
    Hierzu muss aber aus dem Vergleich vom 05.08.2010 zumindest eine positive Andeutung dahingehend zu entnehmen sein, dass wegen der Kosten des Rechtstreits eine sachbezogene Klärung durch das Gericht erwünscht ist (OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1202 ; BGH, NJW-RR 2006, 1000 ).

    Vor diesem Hintergrund muss es bei der Regelvermutung des § 98 Satz 2 ZPO verbleiben (ebenso BGH, NJW-RR 2006, 1000 ), dass im Zweifel bei Fehlen anders lautender Hinweise eine Kostenaufhebung bei Vergleichsschluss anzunehmen ist.

  • OLG Brandenburg, 15.02.2010 - 15 UF 12/10

    Begriff der Endentscheidung i.S. von § 38 Abs. 1 FamFG

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10
    Das Verfahren der Anfechtung einer isolierten Kostenentscheidung in Familienstreitsachen richtet sich gemäß § 113 Abs. 1 FamFG nach den Vorschriften der ZPO (OLG Frankfurt, FamRZ 2010, 1696; KG, Beschluss vom 29.06.2010 - 19 UF 28/10; OLG Nürnberg, FamRZ 2010, 1837; Zöller/Feskorn, ZPO , 28. Aufl., § 58 FamFG Rdn. 9; vgl. auch BT-Drucks. 16/12717, S. 60; vgl. auch Beschluss des Senats vom 11.11.2010 - 5 WF 64/10; a.A. OLG Oldenburg, FamRZ 2010, 1831 ; OLG Brandenburg, NJW-RR 2010, 943 ; Schürmann, FuR 2010, 425, 428; Rüntz/Viefhues, FamRZ 2010, 1285, 1292, wonach sich die Anfechtung einer Kostenentscheidung in Familienstreitsachen nach den § 58 ff. FamFG richtet).
  • OLG Oldenburg, 01.06.2010 - 14 UF 45/10

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen isolierte Kostenentscheidungen in Ehe- und

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10
    Das Verfahren der Anfechtung einer isolierten Kostenentscheidung in Familienstreitsachen richtet sich gemäß § 113 Abs. 1 FamFG nach den Vorschriften der ZPO (OLG Frankfurt, FamRZ 2010, 1696; KG, Beschluss vom 29.06.2010 - 19 UF 28/10; OLG Nürnberg, FamRZ 2010, 1837; Zöller/Feskorn, ZPO , 28. Aufl., § 58 FamFG Rdn. 9; vgl. auch BT-Drucks. 16/12717, S. 60; vgl. auch Beschluss des Senats vom 11.11.2010 - 5 WF 64/10; a.A. OLG Oldenburg, FamRZ 2010, 1831 ; OLG Brandenburg, NJW-RR 2010, 943 ; Schürmann, FuR 2010, 425, 428; Rüntz/Viefhues, FamRZ 2010, 1285, 1292, wonach sich die Anfechtung einer Kostenentscheidung in Familienstreitsachen nach den § 58 ff. FamFG richtet).
  • OLG Brandenburg, 08.11.2007 - 9 UF 187/07

    Kostenentscheidung: Vergleichsabschluss ohne Kostenregelung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10
    Hierzu muss aber aus dem Vergleich vom 05.08.2010 zumindest eine positive Andeutung dahingehend zu entnehmen sein, dass wegen der Kosten des Rechtstreits eine sachbezogene Klärung durch das Gericht erwünscht ist (OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1202 ; BGH, NJW-RR 2006, 1000 ).
  • OLG Frankfurt, 10.05.2010 - 5 WF 50/10

    Regelungsbereich des § 243 FamFG

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10
    Das Verfahren der Anfechtung einer isolierten Kostenentscheidung in Familienstreitsachen richtet sich gemäß § 113 Abs. 1 FamFG nach den Vorschriften der ZPO (OLG Frankfurt, FamRZ 2010, 1696; KG, Beschluss vom 29.06.2010 - 19 UF 28/10; OLG Nürnberg, FamRZ 2010, 1837; Zöller/Feskorn, ZPO , 28. Aufl., § 58 FamFG Rdn. 9; vgl. auch BT-Drucks. 16/12717, S. 60; vgl. auch Beschluss des Senats vom 11.11.2010 - 5 WF 64/10; a.A. OLG Oldenburg, FamRZ 2010, 1831 ; OLG Brandenburg, NJW-RR 2010, 943 ; Schürmann, FuR 2010, 425, 428; Rüntz/Viefhues, FamRZ 2010, 1285, 1292, wonach sich die Anfechtung einer Kostenentscheidung in Familienstreitsachen nach den § 58 ff. FamFG richtet).
  • BGH, 26.06.2003 - III ZB 57/02

    Kostenentscheidung bei Vergleich

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10
    Vergleichen sich die Parteien im Rechtstreit und fehlt jede Kostenregelung, gilt die Vermutungsvorschrift des § 98 Satz 2 ZPO (Zöller/Herget, § 98 ZPO Rdn. 3; BGH-Report 2003, 1046).
  • BGH, 28.09.2011 - XII ZB 2/11

    Vergleich ohne Kostenregelung in einer Unterhaltssache: Anfechtbarkeit der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10
    Rechtsmittel beim BGH - XII ZB 2/11.
  • KG, 29.06.2010 - 19 UF 28/10

    Isolierte Kostenentscheidung in Unterhaltssachen: Beschwerdefrist; Kosten einer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 06.12.2010 - 5 WF 209/10
    Das Verfahren der Anfechtung einer isolierten Kostenentscheidung in Familienstreitsachen richtet sich gemäß § 113 Abs. 1 FamFG nach den Vorschriften der ZPO (OLG Frankfurt, FamRZ 2010, 1696; KG, Beschluss vom 29.06.2010 - 19 UF 28/10; OLG Nürnberg, FamRZ 2010, 1837; Zöller/Feskorn, ZPO , 28. Aufl., § 58 FamFG Rdn. 9; vgl. auch BT-Drucks. 16/12717, S. 60; vgl. auch Beschluss des Senats vom 11.11.2010 - 5 WF 64/10; a.A. OLG Oldenburg, FamRZ 2010, 1831 ; OLG Brandenburg, NJW-RR 2010, 943 ; Schürmann, FuR 2010, 425, 428; Rüntz/Viefhues, FamRZ 2010, 1285, 1292, wonach sich die Anfechtung einer Kostenentscheidung in Familienstreitsachen nach den § 58 ff. FamFG richtet).
  • OLG Saarbrücken, 27.07.2011 - 6 UF 94/11

    Kostenentscheidung in einer Unterhaltsfamilienstreitsache: Statthaftes

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Senats ist gegen eine - wie hier - in einer Unterhaltsfamilienstreitsache erstinstanzlich getroffene Kostenentscheidung die sofortige Beschwerde nach § 113 Abs. 1 FamFG in Verbindung mit §§ 567 ff. ZPO und nicht die Beschwerde nach §§ 58 ff. FamFG eröffnet (Senatsbeschlüsse vom 24. September 2010 - 6 UF 70/10 - und vom 11. Oktober 2010 - 6 UF 72/10 -, NJW-RR 2011, 369 m.z.w.N.; ebenso Beschluss des 9. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 20. Juni 2011 - 9 UF 33/11 - KG, Beschluss vom 29. Juni 2010 - 19 UF 28/10 - OLG Nürnberg, Beschluss vom 9. Juni 2010 - 11 WF 172/10 - OLG Naumburg, Beschlüsse vom 23. Dezember 2009 - 8 WF 269/09 - und vom 1. April 2010 - 3 WF 60/10 - OLG Oldenburg, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - 4 WF 226/10 - OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, 749; OLG Stuttgart, Beschlüsse vom 15. Januar 2011 - 15 WF 2/11 - und vom 26. April 2011 - 15 UF 86/11 - OLG Hamm, Beschlüsse vom 2. Februar 2011 - 8 WF 262/10 - und vom 30. März 2011 - 8 UF 62/11 - OLG Bamberg, Beschluss vom 10. Januar 2011 - 2 WF 320/10 - OLG Zweibrücken, Beschluss vom 30. März 2011 - 6 WF 224/10 - wohl auch - obiter dictum - OLG Celle, Beschluss vom 26. April 2010 - 15 UF 40/10 - a.A. OLG Oldenburg, Beschluss vom 1. Juni 2010 - 14 UF 45/10 - OLG Hamm, Beschluss vom 26. Oktober 2010 - 2 WF 249/10 - KG, Beschluss vom 1. März 2011 - 13 UF 263/10 - OLG Bremen, Beschluss vom 18. April 2011 - 4 WF 23/11 - OLG München, Beschluss vom 18. April 2011 - 33 WF 469/10 - [mit dem Hinweis, dass der Senat damit von der Rechtsprechung der übrigen Familiensenate des OLG München abweiche]).
  • OLG Zweibrücken, 07.07.2011 - 6 WF 59/11

    Kostenentscheidung in einer Familienstreitsache: Rechtsmittel gegen eine

    Nach mittlerweile wohl herrschender Ansicht sind dagegen die o.a. Vorschriften der ZPO zugrunde zu legen (OLG Nürnberg, Beschluss vom 9.6.2010, 11 WF 172/10 - FamRZ 2010, 1837; KG Berlin, Beschluss vom 29.6.2010, 19 UF 28/10 - juris; OLG Oldenburg, 1. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 8.10.2010, 4 WF 226/10 - FamRZ 2011, 578; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 11.10.2010, 6 UF 72/10 m.w.H. - juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 6.12.2010, 5 WF 209/10 - FamRZ 2011, 749; OLG Stuttgart, Beschluss vom 10.1.2011, 15 WF 2/11 - juris; OLG Hamm, Beschluss vom 2.2.2011, 8 WF 262/10 - juris; Zöller, ZPO 28. Aufl. § 58 Rn. 4; Keidel, FamFG 16. Aufl. § 58, Rn. 95, 97; Schulte-Bunert/Weinreich, FamFG 2. Aufl. § 58 Rn. 14; Horndasch/Viefhues, FamFG 2. Aufl. § 82 Rn. 27).
  • OLG Schleswig, 04.08.2011 - 15 UF 113/11

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung des

    Nach der gegenteiligen Auffassung soll der Verweis auf das Kostenrecht der Zivilprozessordnung in § 113 Abs. 1 Satz 2 FamFG auch das dazugehörige Rechtsmittelrecht nach der Zivilprozessordnung umfassen, so dass in Ehesachen und Familienstreitsachen über § 113 Abs. 1 Satz 2 FamFG die Kostenbeschwerden der §§ 91 a Abs. 2, 99 Abs. 2, 269 Abs. 5 ZPO Anwendung finden (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 26.4.2011 - 15 UF 86/11, veröffentlicht in Juris; OLG Hamm, Beschluss vom 30. März 2011 - 8 UF 62/11, veröffentlicht in Juris; OLG Zweibrücken, Beschluss vom 30. März 2011 - 6 WF 224/10, FamFR 2011, 230; OLG Bamberg, Beschluss vom 10.1.2011 - 2 WF 320/10, MDR 2011, 543 ; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 6.12.2010 - 5 WF 209/10, FamRZ 2011, 749 ; OLG Oldenburg, Beschluss vom 8.10.2010 - 4 WF 226/10, FamRZ 2011, 578 ).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 21.04.2010 - 4 UF 43/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,24318
OLG Naumburg, 21.04.2010 - 4 UF 43/10 (https://dejure.org/2010,24318)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 21.04.2010 - 4 UF 43/10 (https://dejure.org/2010,24318)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 21. April 2010 - 4 UF 43/10 (https://dejure.org/2010,24318)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 57 S 1 FamFG, § 58 Abs 1 FamFG, § 167 Abs 1 S 1 FamFG
    Familienrechtliche Genehmigung der einstweiligen Unterbringung eines Minderjährigen: Statthaftigkeit der Beschwerde

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen die einstweilige Anordnung über die Genehmigung der Unterbringung Minderjähriger

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die einstweilige Anordnung hinsichtlich der Genehmigung der Unterbringung Minderjähriger

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 749
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Celle, 24.03.2010 - 10 UF 48/10

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Genehmigung der Unterbringung eines

    Auszug aus OLG Naumburg, 21.04.2010 - 4 UF 43/10
    Denn es ist kein nachvollziehbarer tragfähiger Grund dafür ersichtlich oder geltend gemacht worden, bei Minderjährigen in dem durch Art. 2 Abs. 2 Satz 2 GG besonders geschützten Bereich der persönlichen Freiheit bei im Übrigen ausdrücklich identischer Regelung des Verfahrens allein auf Grund der formalen Bezeichnung als "Familiensache" einen wesentlich geringeren Rechtsschutz zu eröffnen als dies bei Volljährigen der Fall ist ( OLG Celle, Az.: 10 UF 48/10, Beschluss vom 24. März 2010 zitiert nach juris).
  • OLG Koblenz, 14.12.2009 - 11 UF 766/09

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen Entscheidungen des Familiengerichts

    Auszug aus OLG Naumburg, 21.04.2010 - 4 UF 43/10
    Daraus wird teilweise hergeleitet, dass § 57 Satz 1 FamFG die Beschwerde gegen eine diesbezügliche Entscheidung ausschließe ( OLG Koblenz , Az.: 11 UF 766/09, Beschluss vom 14. Dezember 2009, zitiert nach juris).
  • OLG Zweibrücken, 07.06.2011 - 6 UF 85/11

    Freiheitsentziehende Unterbringung eines Kindes: Unterbringung in einer

    Die gegenteilige Ansicht des OLG Koblenz (FamRZ 2010, 908) wird von der wohl herrschenden Meinung nicht geteilt( vgl. OLG Celle, FuR 2010, 351; OLG Sachsen-Anhalt, FamRZ 2011, 749; OLG Dresden, FamRZ 2010, 1845).
  • OLG Frankfurt, 19.07.2013 - 2 UF 231/13
    § 57 Satz 1 FamFG, der gegen eine derartige Zulässigkeit sprechen könnte, findet nach einhelliger Auffassung der Obergerichte keine Anwendung (vgl. Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. April 2010 zu 4 UF 43/10, zit. n. Juris, Rn. 7, m.w.N.).
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