Weitere Entscheidungen unten: OLG Koblenz, 21.10.2014 | SG Hannover, 23.06.2014

Rechtsprechung
   SG Cottbus, 20.08.2014 - S 2 AS 3428/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,24379
SG Cottbus, 20.08.2014 - S 2 AS 3428/12 (https://dejure.org/2014,24379)
SG Cottbus, Entscheidung vom 20.08.2014 - S 2 AS 3428/12 (https://dejure.org/2014,24379)
SG Cottbus, Entscheidung vom 20. August 2014 - S 2 AS 3428/12 (https://dejure.org/2014,24379)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,24379) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 11 Abs 1 S 1 SGB 2, § 11a Abs 3 S 1 SGB 2, § 328 Abs 1 SGB 3, § 48 Abs 2 S 2 SGB 10, § 1835 BGB, § 1835a BGB
    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Aufwandsentschädigungen für Betreuer - zweckbestimmte Einnahme

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung einer Aufwandsentschädigung für ein schwerbehindertes Kind als Einkommen i.S.d. § 11 Abs. 1 SGB II

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 838
  • FamRZ 2015, 610
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 26.05.2011 - B 14 AS 93/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Auszug aus SG Cottbus, 20.08.2014 - S 2 AS 3428/12
    Wie das BSG (Urteil vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 93/10 R) festgestellt hat, soll auch pauschal gewährter Ersatz für Aufwendungen keinen Einfluss auf das Arbeitslosengeld II haben.

    Das Gericht schließt sich insoweit der Argumentation der Entscheidung des BSG zu den Entschädigungen von Stadträten und Ortsbürgermeistern in Sachsen (Urteil vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 93/10 R) an.

    Die Berufung ist zugelassen, weil es zur Berücksichtigung einer Aufwandsentschädigung für Betreuer keine veröffentlichte Rechtsprechung gibt und sich das Urteil des BSG vom 26. Mai 2011 - B 14 AS 93/10 R - so verstehen lässt, dass eine Aufwandsentschädigung, die zur Abgeltung bestimmter Auslagen gezahlt wird, als Einkommen anzurechnen ist (so wohl Schmidt in Eicher, SGB 11, 3. Auflage 2013, Rn. 19 zu § 11a; anders wohl Geiger in LPK-SGB 11, 4. Auflage 2011, Rn. 9 zu § 11a).

  • BSG, 29.11.2012 - B 14 AS 6/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung von Verwaltungsakten -

    Auszug aus SG Cottbus, 20.08.2014 - S 2 AS 3428/12
    Ein endgültiger Bescheid ist zwar anfänglich rechtswidrig, wenn typischerweise der Anwendungsbereich des § 40 Abs. 2 Nr. 1 SGB II in Verbindung mit § 328 Abs. 1 SGB III eröffnet ist, dass heißt vorläufig zu gewähren ist (BSG, Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 6/12 R, Rn. 18).
  • BSG, 28.03.2013 - B 4 AS 59/12 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rücknahme eines rechtswidrigen

    Auszug aus SG Cottbus, 20.08.2014 - S 2 AS 3428/12
    Beide Normen grenzen sich nach den objektiven Verhältnissen im Zeitpunkt des Erlasses des Verwaltungsaktes, der aufgehoben werden soll, ab (BSG, Urteil vom 28. März 2013 - B 4 AS 59/12 R, Rn. 17).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 21.10.2014 - 5 W 645/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,38239
OLG Koblenz, 21.10.2014 - 5 W 645/14 (https://dejure.org/2014,38239)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 21.10.2014 - 5 W 645/14 (https://dejure.org/2014,38239)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 21. Oktober 2014 - 5 W 645/14 (https://dejure.org/2014,38239)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,38239) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Umfang der Bewilligung der Prozesskostenhilfe bei Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen; Mutwilligkeit der Rechtsverfolgung bei Bereitschaft des Erben zur Erstellung eines notariellen Nachlassverzeichnisses

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 2303; BGB § 2314; ZPO § 114; ZPO § 254
    (Keine Prozesskostenhilfe für Auskunftsklage des Pflichtteilsberechtigten bei fehlender Klageveranlassung)

  • rechtsportal.de

    BGB § 2303 ; BGB § 2314 ; ZPO § 114 ; ZPO § 254
    Umfang der Bewilligung der Prozesskostenhilfe bei Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen

Kurzfassungen/Presse (3)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe zunächst für einen erbrechtlichen Auskunftsanspruch

  • erbrecht-ratgeber.de (Kurzinformation)

    Keine Prozesskostenhilfe für Pflichtteilsklage, wenn der Erbe auskunftsbereit ist

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe zunächst für einen erbrechtlichen Auskunftsanspruch

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2015, 105
  • FamRZ 2015, 610
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,16983
SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13 (https://dejure.org/2014,16983)
SG Hannover, Entscheidung vom 23.06.2014 - S 74 AS 176/13 (https://dejure.org/2014,16983)
SG Hannover, Entscheidung vom 23. Juni 2014 - S 74 AS 176/13 (https://dejure.org/2014,16983)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,16983) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 794
  • FamRZ 2015, 610
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 23.02.2005 - XII ZR 114/03

    Obliegenheit des Unterhalstsschuldners, zur Sicherung der Unterhaltsansprüche

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Der notwendige Unterhalt in diesem Sinne berechnet sich dabei für den Regelfall nach den Vorschriften des 3. und 11. Kapitels des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) bzw. bei erwerbsfähigen Hilfebedürftigen nach den entsprechenden Regelungen der §§ 19 ff. SGB II (BSG, a.a.O.; BGHZ 162, 234, 246; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 28. Aufl. 2007, § 850d Rn. 10 m.w.N.).
  • BSG, 17.03.2009 - B 14 AS 34/07 R

    Arbeitslosengeld II - Abzweigung - Vorliegen eines Unterhaltstitels - keine

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Ein solcher bestimmt und begrenzt gleichzeitig die gesetzliche Unterhaltspflicht im Sinne des § 48 SGB I (BSG, Urt. v. 17.03.2009, Az.: B 14 AS 34/07 R).
  • SG Hannover, 07.06.2013 - S 31 AS 1756/11

    Auszahlung laufender Geldleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts an

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Anders als dies beim Zuschlag nach § 24 SGB II der Fall ist, für den das Bundessozialgericht eine Zugehörigkeit zum notwendigen Selbstbehalt nach § 850d ZPO verneint hat (BSG, a.a.O.), handelt es sich bei dem Freibetrag aber nicht um einen zusätzlich zu den Leistungen nach den §§ 20 und 22 SGB II gewährten Betrag, sondern um eine Regel zur Berechnung der Leistungen für Regelleistung und Kosten für Unterkunft und Heizung und damit vorliegend eine Regel zur Berechnung des Selbstbehaltes (im Ergebnis ebenso: SG Trier, Urt. v. 31.01.2014, Az.: S 4 AS 89/13; a.A.: SG Hannover, Urt. v. 07.06.2013, Az.: S 31 AS 1756/11).
  • BVerwG, 05.05.1983 - 5 C 112.81

    Hilfsbedürftigkeit - Sozialhilfe - Nichteheliches Kind - Mutter -

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Etwas anderes ergibt sich für den Erwerbstätigenfreibetrag nach § 11b Abs. 3 SGB II auch nicht aus dem Umstand, dass dieser - anders als die Absetzbeträge nach § 11b Abs. 1 und 2 SGB II keine mit der Erwerbstätigkeit einhergehenden Mehrkosten auffangen soll (vgl. zum Zwecke dieser Regelung: BVerwG v. 05.05.1983 - 5 C 112/81 - BVerwGE 67, 163 ff.; BSG v. 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R - SozR 4-4200 § 11 Nr. 17; Brühl in: LPK-SGB II, § 11 Rn. 24 ff.), sondern in erster Linie dem finanziellen Anreiz zur Aufnahme und Fortführung einer Erwerbstätigkeit dient (vgl. insoweit zur Vorgängervorschrift § 30 SGB II BT-Drs. 15/1516, S. 59 f.; zur jetzigen Fassung: BT-Drs. 17/3404, S. 95).
  • BSG, 07.10.2004 - B 11 AL 13/04 R

    Abzweigung bei Verletzung der Unterhaltspflicht - minderjährige Kinder -

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Es erfolgt vielmehr lediglich eine teilweise Übertragung der Empfangsberechtigung (BSG, a.a.O.; BSGE 93, 203 = SozR 4-1200, § 48 Nr. 1).
  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 12/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nichtberücksichtigung des Erziehungsbeitrages

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Bei dem dem Beigeladenen durch den Beklagten gewährten Leistungen handelt es sich um laufende Geldleistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes (BT-Drucks. 15/1516, S. 56; BSG SozR 4-4200 § 11 Nr. 3 Rn. 17).
  • BSG, 18.03.1999 - B 14 KG 6/97 R

    Kindergeld - Erstattungsanspruch - Abzweigung - Sozialleistungsträger -

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Mit der Abzweigung wird auch kein eigenständiger, von dem bewilligten Leistungsanspruch zu unterscheidender Sozialleistungsanspruch geschaffen BSG, a.a.O.; BSGE 84, 16, 20 = SozR 3-1300, § 50 Nr. 21, S. 72).
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Etwas anderes ergibt sich für den Erwerbstätigenfreibetrag nach § 11b Abs. 3 SGB II auch nicht aus dem Umstand, dass dieser - anders als die Absetzbeträge nach § 11b Abs. 1 und 2 SGB II keine mit der Erwerbstätigkeit einhergehenden Mehrkosten auffangen soll (vgl. zum Zwecke dieser Regelung: BVerwG v. 05.05.1983 - 5 C 112/81 - BVerwGE 67, 163 ff.; BSG v. 30.07.2008 - B 14 AS 26/07 R - SozR 4-4200 § 11 Nr. 17; Brühl in: LPK-SGB II, § 11 Rn. 24 ff.), sondern in erster Linie dem finanziellen Anreiz zur Aufnahme und Fortführung einer Erwerbstätigkeit dient (vgl. insoweit zur Vorgängervorschrift § 30 SGB II BT-Drs. 15/1516, S. 59 f.; zur jetzigen Fassung: BT-Drs. 17/3404, S. 95).
  • SG Trier, 31.01.2014 - S 4 AS 89/13

    Abzweigung bei Verletzung der Unterhaltspflicht - Arbeitslosengeld II -

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Anders als dies beim Zuschlag nach § 24 SGB II der Fall ist, für den das Bundessozialgericht eine Zugehörigkeit zum notwendigen Selbstbehalt nach § 850d ZPO verneint hat (BSG, a.a.O.), handelt es sich bei dem Freibetrag aber nicht um einen zusätzlich zu den Leistungen nach den §§ 20 und 22 SGB II gewährten Betrag, sondern um eine Regel zur Berechnung der Leistungen für Regelleistung und Kosten für Unterkunft und Heizung und damit vorliegend eine Regel zur Berechnung des Selbstbehaltes (im Ergebnis ebenso: SG Trier, Urt. v. 31.01.2014, Az.: S 4 AS 89/13; a.A.: SG Hannover, Urt. v. 07.06.2013, Az.: S 31 AS 1756/11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.02.2012 - L 9 AS 764/11

    Abzweigung; Unterhaltsansprüche; Düsseldorfer Tabelle; Anwendbarkeit auch bei SGB

    Auszug aus SG Hannover, 23.06.2014 - S 74 AS 176/13
    Die vom Beklagten angeführte Entscheidung des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 23.02.2012 (Az.: L 9 AS 764/11) betraf die hiervon abweichende Konstellation, dass ein rechtskräftiger Titel gerade noch nicht vorlag (vgl. hierzu auch die Ausführungen in der Entscheidung, Rn. 19 f., zit. nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.01.2016 - L 6 AS 1200/13

    Abzweigung von bewilligtem Arbeitslosengeld wegen Unterhaltsansprüchen;

    Entgegen der Auffassung des SG hat dieser jedenfalls mit dem Widerspruchsbescheid vom 26. Juli 2011 eine rechtmäßige Ermessensentscheidung getroffen, wenn er den Antrag auf Abzweigung auch mit der Begründung ablehnt, das Alg II gewährleiste das soziokulturelle Existenzminimum und sei deshalb dem Zugriff im Wege der Vollstreckung entzogen (im Ergebnis ebenso: SG Hannover FamRZ 2015, 610 und SG Trier FamRZ 2014, 1154).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht