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   OLG Koblenz, 13.08.2015 - 13 UF 303/15   

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OLG Koblenz, 13.08.2015 - 13 UF 303/15 (https://dejure.org/2015,47792)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13.08.2015 - 13 UF 303/15 (https://dejure.org/2015,47792)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 13. August 2015 - 13 UF 303/15 (https://dejure.org/2015,47792)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2016, 375
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Karlsruhe, 20.06.2016 - 5 UF 167/15

    Versorgungsausgleich: Interne Teilung bei Verweis einer Teilungsanordnung zu

    (1) Zutreffend weisen die Antragsgegnerin und ihr folgend auch der Antragsteller zwar darauf hin, dass in der Rechtsprechung entsprechende Regelungen vor allem bezüglich des Rechnungszinses als ein Faktor der Rechnungsgrundlagen verschiedentlich für nicht hinnehmbar angesehen wurden, weil sie gegen den Halbteilungsgrundsatz verstoßen würden (so BGH vom 19.08.2015 - XII ZB 443/14, FamRZ 2015, 1869, juris Rn. 16 ff.; OLG Nürnberg vom 19.11.2015 - 11 UF 1032/15, FamRZ 2016, 819, juris Rn. 35, 38; OLG Saarbrücken vom 06.07.2015 - 6 UF 16/15, juris Rn. 18; OLG Koblenz vom 13.08.2015 - 13 UF 303/15, FamRZ 2016, 375, juris Rn. 13; OLG Stuttgart vom 31.10.2014 - 15 UF 113/14, FamRZ 2015, 584, juris Rn. 31 ff.; OLG Schleswig vom 12.02.2014 - 13 UF 215/13, FamRZ 2014, 1113, juris Rn. 27).

    Anknüpfungspunkt für die Annahme eines Verstoßes gegen den Halbteilungsgrundsatz ist in der bislang veröffentlichen Rechtsprechung das bestehende Anrecht, dem ein höherer als der aktuelle Rechnungszins zugrunde liegt (vgl. OLG Nürnberg vom 19.11.2015 - 11 UF 1032/15, FamRZ 2016, 819, juris Rn. 35: 1,25 % statt 4 %; OLG Saarbrücken vom 06.07.2015 - 6 UF 16/15, juris Rn. 17: 1,25 % statt 3, 25 %; OLG Koblenz vom 13.08.2015 - 13 UF 303/15, FamRZ 2016, 375, juris Rn. 12: 1,25 % statt 3, 5 %; OLG Stuttgart vom 31.10.2014 - 15 UF 113/14, FamRZ 2015, 584, juris Rn. 4, 6, 32: 1,75 % statt 4 bzw. 3,5 %; OLG Schleswig vom 12.02.2014 - 13 UF 215/13, FamRZ 2014, 1113, juris Rn. 7, 40: 1,75 % statt 2, 25 %).

  • OLG Hamm, 20.06.2018 - 7 UF 213/17

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich Anrechten in der

    Der Senat schließt sich insoweit der in der obergerichtlichen Rechtsprechung und Kommentarliteratur jedenfalls ganz überwiegend vertretenen Ansicht an (OLG Frankfurt, FamRZ 2017, 878 Rn. 8; OLG Nürnberg FamRZ 2016, 819 Rn. 35; OLG Koblenz FamRZ 2016, 375 Rn. 12 ff.; OLG Stuttgart FamRZ 2016, 1689 Rn. 10 ff. und FamRZ 2015, 584 Rn. 32 ff.; OLG Saarbrücken, NZFam 2015, 1018 Rn. 17 ff.; OLG Schleswig FamRZ 2014, 1113 Rn. 40; alle zitiert nach juris; Palandt/Brudermüller, BGB, 77. Aufl. 2018, § 11 VersAusglG Rn. 7; Erman-Norpoth/Sasse, 15. Aufl. 2017, § 11 VersAusglG Rn. 4; Siede, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 11 Rn. 11; Bergmann, in: Bamberger/Roth/Hau/Poseck, BeckOK BGB, 45. Edition, Stand 01.11.2017, § 11 VersAusglG Rn. 4; Breuers, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth/Würdinger/Viefhues, jurisPK-BGB, 8. Aufl. 2017, Stand 04.06.2018, § 11 VersAusglG Rn. 32).
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