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   OLG München, 08.02.2017 - 33 UF 1304/16   

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OLG München, 08.02.2017 - 33 UF 1304/16 (https://dejure.org/2017,47580)
OLG München, Entscheidung vom 08.02.2017 - 33 UF 1304/16 (https://dejure.org/2017,47580)
OLG München, Entscheidung vom 08. Februar 2017 - 33 UF 1304/16 (https://dejure.org/2017,47580)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rewis.io

    Antrag auf Volljährigenadoption

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Volljährigenadoption; sittliche Rechtfertigung; Annahme; von Amts wegen; Beistand; Bauernhof; soziales Familienband

  • rechtsportal.de

    BGB § 1767 Abs. 1 Hs. 2
    Voraussetzungen einer Erwachsenenadoption

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 2017, 703
  • FamRZ 2017, 1238
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Nürnberg, 12.06.2015 - 10 UF 272/15

    Adoption der erwachsenen Nichte durch den Onkel

    Auszug aus OLG München, 08.02.2017 - 33 UF 1304/16
    Dabei kommt es entscheidend auf die Herstellung eines sozialen Familienbandes an, das seinem Inhalt nach dem durch die natürliche Abstammung geschaffenen Band ähnelt, das unter Erwachsenen wesentlich durch eine auf Dauer angelegte Bereitschaft zum gegenseitigen Beistand geprägt ist, den sich leibliche Eltern und Kinder typischer Weise gegenseitig leisten (OLG Nürnberg FamRZ 2016, 315 m. w. N.J. Ob die Annahme eines Volljährigen als Kind sittlich gerechtfertigt ist, ist das Ergebnis einer umfassenden Würdigung der Umstände des Einzelfalls, die das Familiengericht nach § 26 FamFG von Amts wegen zu ermitteln hat. Hierbei muss das familienbezogene Motiv für die Adoption der entscheidende Anlass sein. Nebenzwecke schaden hierbei nicht, solange der familienbezogene Zweck überwiegt. Hierbei müssen die Motive der Beteiligten im Rahmen einer Anhörung festgestellt und gegeneinander abgewogen werden. Wenn aber nach der Abwägung aller in Betracht kommender Umstände begründete Zweifel verbleiben, ob die beantragte Adoption sittlich gerechtfertigt ist, muss der Adoptionsantrag abgelehnt werden (Palandt/Götz, a. a. 0., § 1767 BGB Rn. 5).

    Insbesondere ist zu sehen, dass bei einer Erwachsenenadoption die Rechte und Pflichten aus dem Verwandschaftsverhältnis des Angenommenen zu seinen Verwandten nicht berührt werden und auch die wechselseitigen Erb- und Unterhaltsansprüche zu den leiblichen Eltern bestehen bleiben (OLG Nürnberg NJW-RR 2015, 1414).

  • BGH, 13.05.2020 - XII ZB 427/19

    Vereinbarkeit mit dem von Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG gewährleisteten

    Dem Wunsch eines volljährigen Angenommenen nach einem - beide Familienzugehörigkeiten kenntlich machenden - Doppelnamen ist nach einhelliger Auffassung immer schon dann zu entsprechen, wenn hierfür nachvollziehbare persönliche, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Interessen dargelegt werden (vgl. OLG Bamberg FamRZ 2018, 1929; OLG München FamRZ 2017, 1238, 1239; OLG Zweibrücken FamRZ 2016, 990, 991; OLG Celle FamRZ 1997, 115, 116; MünchKommBGB/Maurer 8. Aufl. § 1757 Rn. 74; NK-BGB/Dahm 3. Aufl. § 1757 Rn. 22; Palandt/Götz BGB 79. Aufl. § 1757 Rn. 10; Prütting/Helms/Krause FamFG 4. Aufl. § 197 Rn. 42, 51; Staudinger/Helms BGB [2019] § 1757 Rn. 28).
  • OLG Stuttgart, 14.01.2019 - 17 UF 87/18

    Volljährigenadoption: Ausschluss bei intaktem Verhältnis des Anzunehmenden zu den

    Dass ein nicht zerrüttetes Verhältnis zu den leiblichen Eltern einer sittlichen Rechtfertigung der Adoption nicht entgegensteht, hat auch das OLG München in seinem Beschluss vom 10.02.2017, 33 UF 1304/16, FamRZ 2017, 1238, vertreten.

    Für eine "Rückausnahme", wenn der oder die Annehmende in guten "eigenen" familiären Verhältnissen lebt, lässt sich dem Gesetz, das hier ausdrücklich anders gestaltet ist als im Fall der Minderjährigenadoption, nichts entnehmen (Leiß, Anmerkung zu OLG München, Beschluss vom 10.02.2017, 33 UF 1304/16, in FamRZ 2017, 1238).

    Dass aber ausnahmslos eine Nichte, die in belasteter Beziehung zu ihren eigenen Eltern lebt, besser in der Lage sein sollte, zu ihrer Tante ein Eltern-Kind-Verhältnis im Sinne des Adoptionsrechts aufzubauen, als eine Nichte, die auch ihre eigenen leiblichen Eltern schätzt (also die Bedeutung familiärer Bande in positiver Weise erlebt), kann so nicht angenommen werden (Leiß, Anmerkung zu OLG München, Beschluss vom 10.02.2017, 33 UF 1304/16 in FamRZ 2017, 1238).

  • OLG München, 25.09.2019 - 33 UF 918/19

    Zur Feststellung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen Annehmendem und einem

    Bei einer Erwachsenenadoption werden die Rechte und Pflichten aus dem Verwandtschaftsverhältnis des Angenommenen zu seinen Verwandten nicht berührt und auch die wechselseitigen Erb- und Unterhaltsansprüche zu den leiblichen Eltern blieben bestehen (OLG Nürnberg (10. Senat) NJW-RR 2015, 1414 = FamRZ 2016, 315; OLG München Beschluss vom 10.2.2017 (FamRZ 2017, 1238 = BeckRS 2017, 119287; OLG Stuttgart, Beschluss vom 10.5.2017 - 4 U 208/16, BeckRS 2017, 143203, OLG Stuttgart NJW 2019, 1385).

    Für eine "Rückausnahme", wenn der oder die Annehmende in guten "eigenen" familiären Verhältnissen lebt, lässt sich dem Gesetz, das hier ausdrücklich anders gestaltet ist als im Fall der Minderjährigenadoption, nichts entnehmen (Leiß, FamRZ 2017, 1239 [Anm. zu OLG München, FamRZ 2017, 1238 = BeckRS 2017, 119287]; OLG Stuttgart NJW 2019, 1385).

  • OLG Hamburg, 18.04.2018 - 2 UF 144/17

    Volljährigenadoption: Nebeneinander von leiblicher und rechtlicher Familie

    Von einer Eltern-Kind-Beziehung ist auszugehen, wenn ein soziales Familienband besteht, das seinem Inhalt nach dem durch die natürliche Abstammung geschaffenen Band ähnelt, das unter Erwachsenen wesentlich durch eine auf Dauer angelegte Bereitschaft zum gegenseitigen Beistand geprägt ist, den sich leibliche Eltern und Kinder typischerweise gegenseitig leisten (OLG München, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 33 UF 1304/16 -, zitiert nach juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 12. Juni 2015 - 10 UF 272/15 -, zitiert nach juris; Götz in Palandt, BGB, 77. Auflage 2018, § 1767 Rn. 6).

    Wenn aber nach der Abwägung aller in Betracht kommender Umstände begründete Zweifel verbleiben, ob die beantragte Adoption sittlich gerechtfertigt ist, muss der Adoptionsantrag abgelehnt werden (OLG München, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 33 UF 1304/16 -, zitiert nach juris; Götz in Palandt, BGB, 77. Auflage 2018, § 1767 Rn. 5).

    Anders als das Familiengericht geht das Beschwerdegericht nicht davon aus, dass eine Volljährigenadoption regelmäßig dann nicht in Betracht kommt, wenn eine ungestörte, intakte Beziehung des Anzunehmenden zumindest zu einem leiblichen Elternteil besteht, da die Volljährigenadoption, wie in § 1770 Abs. 2 BGB ersichtlich, ein Nebeneinander von leiblicher und rechtlicher Familie ausdrücklich zulässt (OLG Nürnberg, Beschluss vom 12. Juni 2015 - 10 UF 272/15 -, zitiert nach juris; OLG München, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 33 UF 1304/16 -, zitiert nach juris; Leiß in FamRZ 2017, 1238, 1239; Götz in Palandt, BGB, 77. Auflage 2018, § 1767 Rn. 4; a.A. OLG Bremen, Beschluss vom 09. November 2016 - 4 UF 108/16 -, zitiert nach juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 26. Juni 2014 - 11 UF 316/13 -, zitiert nach juris).

    Ebenso gut lassen sich aus der Lebenserfahrung aber Fälle zeigen, in denen gerade derjenige sich über viele Jahre und Jahrzehnte im Sinne eines "sozialen Familienbandes" als besonders eng verbunden zeigt und bewährt, der die Beziehung zu seinen leiblichen Eltern als in dieser Hinsicht beispielhaft erleben kann und darf (Leiß in FamRZ 2017, 1238, 1239).

  • OLG Karlsruhe, 17.10.2023 - 5 UF 67/22

    Namensführung bei Volljährigenadoption

    Dem Wunsch eines volljährigen Angenommenen nach einem - beide Familienzugehörigkeiten kenntlich machenden - Doppelnamen ist nach einhelliger Auffassung immer schon dann zu entsprechen, wenn hierfür nachvollziehbare persönliche, wirtschaftliche oder gesellschaftliche Interessen dargelegt werden (vgl. OLG Bamberg FamRZ 2018, 1929; OLG München FamRZ 2017, 1238, 1239; OLG Zweibrücken FamRZ 2016, 990, 991; OLG Celle FamRZ 1997, 115, 116; MünchKommBGB/Maurer 8. Aufl. § 1757 Rn. 74; NK-BGB/Dahm 3. Aufl. § 1757 Rn. 22; Palandt/Götz BGB 79. Aufl. § 1757 Rn. 10; Prütting/Helms/Krause FamFG 4. Aufl. § 197 Rn. 42, 51; Staudinger/Helms BGB [2019] § 1757 Rn. 28).
  • OLG München, 18.09.2019 - 33 UF 1061/19

    Volljährigenadoption: Entstehen eines weiteren Eltern-Kind-Verhältnisses auch bei

    Bei einer Erwachsenenadoption werden die Rechte und Pflichten aus dem Verwandtschaftsverhältnis des Angenommenen zu seinen Verwandten nicht berührt und auch die wechselseitigen Erb- und Unterhaltsansprüche zu den leiblichen Eltern blieben bestehen (OLG Nürnberg (10. Senat) NJW-RR 2015, 1414 = FamRZ 2016, 315; OLG München Beschluss vom 10.2.2017 (FamRZ 2017, 1238 = BeckRS 2017, 119287; OLG Stuttgart, Beschluss vom 10.5.2017 - 4 U 208/16, BeckRS 2017, 143203, OLG Stuttgart NJW 2019, 1385).

    Für eine "Rückausnahme", wenn der oder die Annehmende in guten "eigenen" familiären Verhältnissen lebt, lässt sich dem Gesetz, das hier ausdrücklich anders gestaltet ist als im Fall der Minderjährigenadoption, nichts entnehmen (Leiß, FamRZ 2017, 1239 [Anm. zu OLG München, FamRZ 2017, 1238 = BeckRS 2017, 119287]; OLG Stuttgart NJW 2019, 1385).

  • OLG München, 10.09.2019 - 33 UF 918/19

    Beschwerde gegen die Ablehnung eines Adoptionsantrags

    Bei einer Erwachsenenadoption werden die Rechte und Pflichten aus dem Verwandtschaftsverhältnis des Angenommenen zu seinen Verwandten nicht berührt und auch die wechselseitigen Erb- und Unterhaltsansprüche zu den leiblichen Eltern blieben bestehen (OLG Nürnberg (10. Senat) NJW-RR 2015, 1414 = FamRZ 2016, 315 ; OLG München Beschluss vom 10.2.2017 (FamRZ 2017, 1238 = BeckRS 2017, 119287; OLG Stuttgart, Beschl. v. 10.5.2017 - 4 U 208/16, BeckRS 2017, 143203, OLG Stuttgart NJW 2019, 1385 ).

    Für eine "Rückausnahme", wenn der oder die Annehmende in guten "eigenen" familiären Verhältnissen lebt, lässt sich dem Gesetz, das hier ausdrücklich anders gestaltet ist als im Fall der Minderjährigenadoption, nichts entnehmen (Leiß, FamRZ 2017, 1239 [Anm. zu OLG München, FamRZ 2017, 1238 = BeckRS 2017, 119287]; OLG Stuttgart NJW 2019, 1385 ).

  • OLG Hamburg, 08.04.2020 - 2 UF 2/20

    Voraussetzungen einer Volljährigenadoption im Verwandtschaftsverhältnis Onkel -

    Von einer Eltern-Kind-Beziehung ist auszugehen, wenn ein soziales Familienband besteht, das seinem Inhalt nach dem durch die natürliche Abstammung geschaffenem Band ähnelt, das unter Erwachsenen wesentlich durch eine auf Dauer angelegte Bereitschaft zum gegenseitigen Beistand geprägt ist, den sich leibliche Eltern und Kinder typischerweise gegenseitig leisten (OLG München, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 33 UF 1304/16 -, zitiert nach juris; OLG Nürnberg, Beschluss vom 12. Juni 2015 - 10 UF 272/15 -, zitiert nach juris; Götz in Palandt, BGB, 77. Auflage 2018, § 1767 Rn. 6).

    Wenn begründete Zweifel verbleiben, ob die beantragte Adoption sittlich gerechtfertigt ist, muss der Adoptionsantrag abgelehnt werden (OLG München, Beschluss vom 10. Februar 2017 - 33 UF 1304/16 -, zitiert nach juris; Götz in Palandt, BGB, 77. Auflage 2018, § 1767 Rn. 5).

  • OLG Köln, 21.03.2019 - 14 UF 20/19

    Adoption; Volljähriger; Schwiegerkind

    Andere, nicht familienbezogene, vor allem wirtschaftliche Motive dürfen nicht ausschlaggebender Hauptzweck der Adoption sein (vgl. Senatsbeschluss vom 13.12.2018 - 14 UF 145/18, n.v.; OLG Hamburg, Beschluss vom 18.4.2018 - 2 UF 144/17, juris Rn. 20; OLG München, Beschluss vom 10.2.2017 - 33 UF 1304/16, FamRZ 2017, 1238, 1239; OLG Nürnberg, Beschluss vom 12.6.2015 - 10 UF 272/15, FamRZ 2016, 315; OLG Köln, Beschluss vom 29.7.2011 - 4 UF 108/11, FGPrax 2011, 297; BayObLG, Beschluss vom 24.7.2002 - 1Z BR 54/02, FamRZ 2002, 1651, 1652).
  • OLG Köln, 13.12.2018 - 14 UF 145/18
    Andere, nicht familienbezogene, vor allem wirtschaftliche Motive dürfen nicht ausschlaggebender Hauptzweck der Adoption sein (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 18.4.2018 - 2 UF 144/17, juris Rn. 20; OLG München, Beschluss vom 10.2.2017 - 33 UF 1304/16, FamRZ 2017, 1238, 1239; OLG Nürnberg, Beschluss vom 12.6.2015 - 10 UF 272/15, FamRZ 2016, 315; OLG Köln, Beschluss vom 29.7.2011 - 4 UF 108/11, FGPrax 2011, 297; BayObLG, Beschluss vom 24.7.2002 - 1Z BR 54/02, FamRZ 2002, 1651, 1652).

    Die Erwachsenenadoption berührt nicht die Rechte und Pflichten aus dem Verwandtschaftsverhältnis des Angenommenen zu seinen Verwandten; die wechselseitigen Erb- und Unterhaltsansprüche zu den leiblichen Eltern bleiben bestehen (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 18.4.2018 - 2 UF 144/17, juris Rn. 27; OLG München, Beschluss vom 10.2.2017 - 33 UF 1304/16, FamRZ 2017, 1238, 1239; OLG Nürnberg, Beschluss vom 12.6.2015 - 10 UF 272/15, FamRZ 2016, 315; Leiß, FamRZ 2017, 1239, 1240; MüKoBGB/Maurer, 7. Aufl., § 1767 Rn. 35).

  • OLG Brandenburg, 30.05.2018 - 13 UF 48/18

    Voraussetzungen einer Volljährigenadoption ohne die Wirkung einer

  • OLG München, 27.09.2019 - 33 UF 1061/19

    Volljährigenadoption bei intaktem Verhältnis zu leiblichen Eltern

  • OLG Hamburg, 02.07.2019 - 2 UF 21/19

    Voraussetzungen einer Erwachsenenadoption; Ehe zwischen zwei Anzunehmenden;

  • AG Büdingen, 29.03.2019 - 55 F 876/18

    Zur Abgrenzung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zu einem eher partnerschaftlichen

  • OLG Koblenz, 19.12.2019 - 7 UF 516/19

    Volljährigenadoption durch vermögenden Verwandten - sittliche Rechtfertigung

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