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   BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80   

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BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80 (https://dejure.org/1981,1152)
BGH, Entscheidung vom 29.10.1981 - IX ZR 94/80 (https://dejure.org/1981,1152)
BGH, Entscheidung vom 29. Oktober 1981 - IX ZR 94/80 (https://dejure.org/1981,1152)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Als Schadensersatz für Verdienstausfall gezahlte, noch vorhandene Abfindung als Bestandteil des Endvermögens - Scheidung der Ehe - Regelung des Zugewinnausgleichs - Gemeinsame Lebensleistung der Ehegatten - Bestandteile der Berechnung des Endvermögens - Ausgleich von ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Abfindung - Endvermögen - Schadensersatz - Verdienstausfall - Künftiges Einkommen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1375
    Einbeziehung einer als Schadensersatz für Verdienstausfall gezahlten Abfindung

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1376

Papierfundstellen

  • BGHZ 82, 145
  • NJW 1982, 279
  • MDR 1982, 224
  • FamRZ 1982, 148
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 14.01.1981 - IVb ZR 525/80

    Einbeziehung einer Kriegsopferrente in den Versorgungsausgleich

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80
    Deshalb können künftiges Einkommen aus einem Arbeitsverhältnis und dementsprechend die wiederkehrenden noch nicht fällig gewordenen Rentenleistungen für künftig entgehenden Arbeitsverdienst nicht im Endvermögen berücksichtigt werden (vgl. BGH Urteile vom 3. Oktober 1979 - IV ZR 103/78 = NJW 1980, 229 = FamRZ 1980, 39; vom 14. Januar 1981 - IV b ZR 525/80 = NJW 1981, 1038 = FamRZ 1981, 239); dagegen ist die am Stichtag bereits vorhandene Abfindung für künftige Leistungen, wie auch das Schmerzensgeld (BGHZ 80, 384), zum Endvermögen zu rechnen.

    Eine ausdehnende Auslegung der Vorschrift kommt nicht in Betracht (BGH Urteile vom 14. Januar 1981 aaO, vom 29. Oktober 1981 - IX ZR 86/80, zur Veröffentlichung bestimmt).

  • BGH, 27.05.1981 - IVb ZR 577/80

    Einbeziehung von Schmerzensgeld in den Zugewinnausgleich

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80
    Deshalb können künftiges Einkommen aus einem Arbeitsverhältnis und dementsprechend die wiederkehrenden noch nicht fällig gewordenen Rentenleistungen für künftig entgehenden Arbeitsverdienst nicht im Endvermögen berücksichtigt werden (vgl. BGH Urteile vom 3. Oktober 1979 - IV ZR 103/78 = NJW 1980, 229 = FamRZ 1980, 39; vom 14. Januar 1981 - IV b ZR 525/80 = NJW 1981, 1038 = FamRZ 1981, 239); dagegen ist die am Stichtag bereits vorhandene Abfindung für künftige Leistungen, wie auch das Schmerzensgeld (BGHZ 80, 384), zum Endvermögen zu rechnen.

    Die im übrigen schematische und starre Regelung der §§ 1372 ff BGB bestimmt, daß der Ehegatte an allem teilhaben soll, was im Erbgang auf andere Personen übergehen kann (vgl. BGHZ 80, 384).

  • BGH, 03.10.1979 - IV ZR 103/78

    Zugewinnausgleich - Berechnung des Zugewinnausgleichs - Soldat auf Zeit -

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80
    Deshalb können künftiges Einkommen aus einem Arbeitsverhältnis und dementsprechend die wiederkehrenden noch nicht fällig gewordenen Rentenleistungen für künftig entgehenden Arbeitsverdienst nicht im Endvermögen berücksichtigt werden (vgl. BGH Urteile vom 3. Oktober 1979 - IV ZR 103/78 = NJW 1980, 229 = FamRZ 1980, 39; vom 14. Januar 1981 - IV b ZR 525/80 = NJW 1981, 1038 = FamRZ 1981, 239); dagegen ist die am Stichtag bereits vorhandene Abfindung für künftige Leistungen, wie auch das Schmerzensgeld (BGHZ 80, 384), zum Endvermögen zu rechnen.
  • BGH, 20.12.1972 - IV ZR 161/71

    Berücksichtigung der Einkommens- und Erwerbsverhältnisse der Ehegatten und ihrer

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80
    Denn der erkennende Senat kann mangels tatrichterlicher Feststellungen nicht abschließend beurteilen, ob der Antragsgegner die Erfüllung der Ausgleichsforderung (§ 1378 Abs. 1 BGB) ganz oder zum Teil gemäß § 1381 BGB zu Recht verweigert (vgl. dazu BGH NJW 1973, 749) oder ob § 1378 Abs. 2 BGB dem Anspruch entgegensteht.
  • BGH, 22.12.1976 - IV ZR 11/76

    Einbeziehung eines Lottogewinns in den Zugewinnausgleich

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80
    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz macht das Gesetz lediglich für die in § 1374 Abs. 2 BGB umschriebenen Fälle (BGHZ 68, 43, 44, 45 [BGH 22.12.1976 - IV ZR 11/76]; vgl. auch Anm. von Hoegen bei LM BGB § 1374 Nr. 3).
  • BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80

    Einbeziehung einer Abfindung für eine Witwenrente nach Wiederverheiratung in den

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80
    Eine ausdehnende Auslegung der Vorschrift kommt nicht in Betracht (BGH Urteile vom 14. Januar 1981 aaO, vom 29. Oktober 1981 - IX ZR 86/80, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 16.10.2013 - XII ZB 277/12

    Lottogewinn fällt in Zugewinnausgleich

    Ein wesentlicher Grund für die gesetzliche Ausnahmeregelung ist vielmehr, dass eine derartige Zuwendung meist auf persönlichen Beziehungen des erwerbenden Ehegatten zu dem Zuwendenden oder auf ähnlichen besonderen Umständen beruht (Senatsurteile BGHZ 170, 324 = FamRZ 2007, 978 Rn. 16; BGHZ 157, 379 = FamRZ 2004, 781, 782; BGHZ 130, 377 = FamRZ 1995, 1562, 1564; BGHZ 82, 145 = FamRZ 1982, 148; BGHZ 82, 149 = FamRZ 1982, 147; BGHZ 80, 384 = FamRZ 1981, 755, 756).
  • BGH, 24.10.1990 - XII ZR 101/89

    Verkündung des Urteils im Anschluß an Beweisaufnahme; Zustellung der

    Liegt es im Einzelfall anders, handelt es sich um eine Folge des Stichtagsprinzips, die nach der typisierenden und schematischen Regelung des Zugewinnausgleichs hingenommen werden muß (vgl. etwa BGHZ 82, 145, 147).
  • BGH, 27.08.2003 - XII ZR 300/01

    Berücksichtigung eines Bankguthabens auf dem laufenden Girokonto beim Endvermögen

    Auch dies ist weder mit dem Stichtagsprinzip zu vereinbaren noch mit dem Grundsatz, daß beim Zugewinnausgleich unter Lebenden zum Endvermögen alle objektivierbaren Werte gehören, die bei einem für den Bewertungsstichtag unterstellten Erbfall auf die Erben übergehen würden (vgl. BGHZ 82, 145, 147 m.N.).
  • BGH, 15.11.2000 - XII ZR 197/98

    Berücksichtigung einer Abfindung

    Demgegenüber hat der Bundesgerichtshof auch bei der Abfindung, die (etwa) einem Unfallopfer wegen dauernder Erwerbsunfähigkeit gewährt wurde (BGHZ 82, 145 ff.), und bei der Witwenrentenabfindung (BGHZ aaO 149 ff.) auf das Stichtagsprinzip abgehoben, da die schematische und starre gesetzliche Regelung der §§ 1372 ff. BGB keine andere Entscheidung zulasse (vgl. auch BGH, Urteil vom 13. November 1997 - IX ZR 37/97 = FamRZ 1998, 362).
  • BGH, 20.09.1995 - XII ZR 16/94

    Einbeziehung einer aufgrund des Todes eines Dritten zugeflossenen

    Der Bundesgerichtshof hat daher in ständiger Rechtsprechung eine ausdehnende Anwendung des § 1374 Abs. 2 BGB auf andere als die dort genannten Fallgruppen abgelehnt (vgl. BGHZ 68, 43 - Lottogewinn; 80, 384 - Schmerzensgeld; 82, 145 - Unfallabfindung; 82, 149 - Witwenrentenabfindung; Senatsurteil vom 14. Januar 1981 - IVb ZR 525/80 - FamRZ 1981, 239 - Kriegsopferversorgung; ebenso Staudinger/Thiele BGB 12. Aufl. § 1374 Rdn. 22, 30; Soergel/Lange BGB 12. Aufl. § 1374 Rdn. 9; Erman/Heckelmann BGB 9. Aufl. § 1374 Rdn. 7; RGRK/Finke § 1374 Rdn. 25; Tiedtke JZ 1984, 1078, 1080; ablehnend Schwab Handbuch des Scheidungsrechts 3. Aufl. VII Rdn. 118, 119; kritisch auch Johannsen/Henrich/Jaeger Eherecht 2. Aufl. § 1374 Rdn. 27; Gernhuber/Coester-Waltjen Familienrecht 4. Aufl. § 36 III 4 S. 542, 543; Gießler FamRZ 1985, 1258).
  • BGH, 28.01.2004 - XII ZR 221/01

    Restitutionsansprüche und vereinigungsbedingte Wertsteigerungen im

    Ausnahmen von diesem Grundsatz sind auf die Fälle des § 1374 Abs. 2 BGB beschränkt; eine ausdehnende Anwendung auf andere als die dort genannten Fallgruppen hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung abgelehnt (vgl. BGHZ 82, 149 [Witwenrenteabfindung]; BGHZ 82, 145 [Unfallabfindung]; BGHZ 80 aaO 384 [Schmerzensgeld]; BGHZ 68, 43 [Lottogewinn]; BGH, Urteil vom 14. Januar 1981 - IVb ZR 525/80 - NJW 1981, 1038 [Kriegsopferversorgung]).
  • OLG Karlsruhe, 24.10.2013 - 2 UF 213/12

    Zugewinnausgleich: Behandlung einer arbeitsrechtlichen Abfindung

    a) Während Abfindungen, die anlässlich einer Kündigung oder Aufhebung eines Arbeitsverhältnisses dem Arbeitnehmer gewährt wurden, von der Rechtsprechung zunächst grundsätzlich dem Zugewinnausgleich zugewiesen wurden (BGH FamRZ 1982, 148), differenziert der Bundesgerichtshof nunmehr danach, ob die Abfindung den Verlust des Arbeitsplatzes und des damit verbundenen sozialen Besitzstandes entschädigen sollte oder ob die Abfindung als Ersatz für den zukünftig entstehenden Lohnausfall und damit als vorweggenommenes Arbeitseinkommen geleistet wurde.
  • BGH, 13.11.1997 - IX ZR 37/97

    Haftpflicht des Rechtsanwalts; Anscheinsbeweis für beratungsgemäßes Verhalten

    Auch die bis zu diesem Zeitpunkt gezahlten und noch vorhandenen Abfindungen sind unabhängig von der Art der Ansprüche, die dadurch abgegolten werden sollen, nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ausgleichspflichtig (BGHZ 82, 145, 147).
  • BGH, 09.06.1983 - IX ZR 56/82

    Berücksichtigung einer Übergangsbeihilfe nach Beendigung des Dienstverhältnisses

    § 1375 Abs. 1 BGB stellt allein darauf ab, ob den Ehegatten gehörendes Vermögen am Stichtag vorhanden war oder nicht (BGHZ 82, 145, 147).

    Insbesondere können künftiges Einkommen aus einem Arbeits- oder Dienstverhältnis und dementsprechend die anstelle dieser Einkünfte tretenden, für den Lebensunterhalt bestimmten Renten und andere Versorgungsleistungen nicht im Endvermögen berücksichtigt werden, soweit sie am Stichtag noch nicht fällig waren (BGHZ 82, 145 m. Nachw.).

  • BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 13/87

    Berücksichtigung eines Nießbrauchrechts im Zugewinnausgleich; Aufklärungspflicht

    auch BGHZ 80, 384 = FamRZ 1981, 755; BGHZ 82, 145 = FamRZ 1982, 148.

    Einer analogen Anwendung des § 1374 Abs. 2 BGB steht nicht nur entgegen, daß die Vorschrift nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht analogiefähig ist (vgl. etwa BGHZ 80, 384; 82, 145 [BGH 30.10.1981 - I ZR 156/79]und 149 m.w.N.); es fehlt hier auch jeder Anhaltspunkt dafür, daß die Klägerin an einem durch den Grunderwerb eingetretenen Vermögenszuwachs des Beklagten nicht beteiligt werden sollte.

  • OLG Stuttgart, 30.12.1993 - 2 U 29/93

    Unbenannte Zuwendung auf Grundlage der ehelichen Lebensgemeinschaft;

  • OLG Düsseldorf, 06.01.2005 - 4 UF 156/04

    Geltung der Privilegierung des § 1374 Abs. 2 BGB für Restitutionsanspruch gem. §

  • OLG Frankfurt, 31.08.2022 - 5 UF 88/20

    Einbeziehung von Anwartschaften auf aufgeschobenen variablen Vergütungen in den

  • OLG München, 15.12.2004 - 16 UF 1410/00

    Begriff des unterhaltsrechtlichen Einkommens; Berücksichtigung einer Abfindung im

  • OLG Köln, 13.12.1996 - 19 U 114/96

    Anwaltshaftung

  • BGH, 06.05.1982 - IX ZA 1/82

    Ausgleichszahlung bei Dienstzeitende als Endvermögen des Berufssoldaten

  • BGH, 28.10.1982 - IX ZR 85/81

    Anspruch auf Zugewinnausgleich bei Ehescheidung - Berechnung des Endvermögens der

  • OLG Stuttgart, 25.10.1985 - 17 UF 27/84

    Einordnen eines lebenslangen Nießbrauchs an einem Hausgrundstück zum Endvermögen

  • BGH, 19.01.1984 - IX ZR 5/82

    Kostentragungspflicht für die Gutachterkosten bei der Wertermittlung des

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Rechtsprechung
   BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,805
BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80 (https://dejure.org/1981,805)
BGH, Entscheidung vom 04.11.1981 - IVb ZR 629/80 (https://dejure.org/1981,805)
BGH, Entscheidung vom 04. November 1981 - IVb ZR 629/80 (https://dejure.org/1981,805)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Versorgungsausgleich geschiedener Ehegatten - Geltendmachung eines Unterhaltsanspruchs - Bestimmung eines angemessenen Unterhalts - Berücksichtigung von Erwerbsobliegenheiten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1570
    Zumutbarkeit einer Erwerbstätigkeit bei Betreuung mehrerer Kinder durch den Unterhaltsberechtigten

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1570
    Berücksichtigung der Betreuungsbedürftigkeit eines Kindes sowie der persönlichen Verhältnisse des betreuenden Ehegatten bei der Bemessung des nachehelichen Unterhalts; Voraussetzungen einer Erwerbsobliegenheit

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 326
  • MDR 1982, 303
  • FamRZ 1982, 148
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 05.11.1980 - IVb ZR 549/80

    Zumutbarkeit einer Teilzeitbeschäftigung

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist für eine geschiedene Ehefrau, die ein 11- bis 15-jähriges Kind zu betreuen hat, eine Erwerbstätigkeit nicht von vornherein unzumutbar; vielmehr kommt eine Teilzeitbeschäftigung in Betracht, vor allem in den Vormittagsstunden, wenn das Kind die Schule besucht (Senatsurteile vom 5. November 1980 - IVb ZR 549/80 - FamRZ 1981, 17, 18; vom 20. Mai 1981 - IVb ZR 556/80 - FamRZ 1981, 752, 754; BGH Urteil vom 9. Mai 1979 - IV ZR 88/78 - FamRZ 1979, 571, 572 = NJW 1979, 1452, 1453; vom 26. September 1979 - IV ZR 87/79 - FamRZ 1980, 40, 42 = NJW 1980, 124, 126).

    Neben den persönlichen Umständen des Unterhalt begehrenden Ehegatten wie Alter, Gesundheitszustand und Berufsausbildung kommt es vielmehr - wie bei der grundsätzlichen Frage, ob ihm trotz der Betreuung eines Kindes eine Erwerbstätigkeit überhaupt zuzumuten ist - in jedem Einzelfall auf die gesamten persönlichen Verhältnisse an, wobei auch hier insbesondere die frühere berufliche Betätigung des Ehegatten, die Dauer der Ehe und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Parteien zu berücksichtigen sind (vgl. Senatsurteil vom 5. November 1980 - IVb ZR 549/80 - FamRZ 1981, 17, 18).

    Die bisher zu beurteilenden Sachverhalte haben den erkennenden Senat allerdings in Übereinstimmung mit der neueren Rechtsprechung der Instanzgerichte und der überwiegenden Meinung im Schrifttum zu der Ansicht gelangen lassen, daß der Mutter eines 11-jährigen Kindes, das für einen Teil des Tages die Schule besucht und in dieser Zeit keiner Versorgung bedarf, zur teilweisen Sicherstellung ihres Unterhaltsbedarfs die Übernahme einer Teilzeitbeschäftigung grundsätzlich angesonnen werden kann (Urteile vom 21. Mai 1980 - IVb ZR 522/80 - FamRZ 1980, 771, 772; vom 5. November 1980 a.a.O. S. 18; jeweils m.w.N.).

    Schon in einem solchen Fall hat der Senat aber hervorgehoben, daß die Teilzeitbeschäftigung den Umfang einer Halbtagsarbeit nicht erreichen müsse (Urteil vom 5. November 1980 aaO).

  • BGH, 09.05.1979 - IV ZR 88/78

    Zumutbarkeit einer Erwerbstätigkeit

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist für eine geschiedene Ehefrau, die ein 11- bis 15-jähriges Kind zu betreuen hat, eine Erwerbstätigkeit nicht von vornherein unzumutbar; vielmehr kommt eine Teilzeitbeschäftigung in Betracht, vor allem in den Vormittagsstunden, wenn das Kind die Schule besucht (Senatsurteile vom 5. November 1980 - IVb ZR 549/80 - FamRZ 1981, 17, 18; vom 20. Mai 1981 - IVb ZR 556/80 - FamRZ 1981, 752, 754; BGH Urteil vom 9. Mai 1979 - IV ZR 88/78 - FamRZ 1979, 571, 572 = NJW 1979, 1452, 1453; vom 26. September 1979 - IV ZR 87/79 - FamRZ 1980, 40, 42 = NJW 1980, 124, 126).

    In dem bereits erwähnten Urteil vom 9. Mai 1979 a.a.O. ist eine Erwerbsobliegenheit auch für diesen Fall erwogen, aber letztlich offen gelassen worden.

  • BGH, 23.09.1981 - IVb ZR 600/80

    Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs eines Ehegatten; Zumutung einer

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    In einem neueren Urteil vom 23. September 1981 (IV b ZR 600/80 - zur Veröffentlichung bestimmt) hat der erkennende Senat in einem Fall, in dem eine Mutter von zwei Kindern schon vor der Trennung der Eheleute mit halber Arbeitskraft als Lehrerin berufstätig gewesen war und diese Tätigkeit nach der Trennung fortgesetzt hatte, deren Zumutbarkeit bejaht.

    So hat der erkennende Senat in dem schon erwähnten Urteil vom 23. September 1981 - IVb ZR 600/80 - einer Frau mit zwei schulpflichtigen Kindern die Fortsetzung einer schon während der Ehe ausgeübten Berufstätigkeit zugemutet.

  • BGH, 17.12.1980 - IVb ZB 499/80

    Schutz der gesetzlichen Härteklauseln bei der Entscheidung über den

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    Soweit die Rechtsprechung bisher Beschränkungen der Revisionszulassung als wirksam behandelt hat (vgl. die Nachweise im Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 10. Januar 1979 - IV ZR 76/78 - LM ZPO § 546 Nr. 92 = NJW 1979, 767 = FamRZ 1979, 233; s. auch Zöller/Schneider a.a.O. Anm. 11 c), war die Zulassung jeweils auf rechtlich und tatsächlich selbständige Teile des Streitstoffes beschränkt worden, über die ein Teilurteil hätte ergehen und auf die ein Rechtsmittel hätte beschränkt werden können (vgl. Senatsbeschluß vom 17. Dezember 1980 - IVb ZB 499/80 - FamRZ 1981, 340).

    Auf die Prüfung einzelner Merkmale des Anspruchstatbestandes kann die Revision aber ebensowenig wie auf einzelne rechtliche Gesichtspunkte (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 17. Dezember 1980 aaO) beschränkt werden.

  • BGH, 10.01.1979 - IV ZR 76/78

    Möglichkeit der beschränkten Zulassung einer Revision - Beschränkung der

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    Soweit die Rechtsprechung bisher Beschränkungen der Revisionszulassung als wirksam behandelt hat (vgl. die Nachweise im Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 10. Januar 1979 - IV ZR 76/78 - LM ZPO § 546 Nr. 92 = NJW 1979, 767 = FamRZ 1979, 233; s. auch Zöller/Schneider a.a.O. Anm. 11 c), war die Zulassung jeweils auf rechtlich und tatsächlich selbständige Teile des Streitstoffes beschränkt worden, über die ein Teilurteil hätte ergehen und auf die ein Rechtsmittel hätte beschränkt werden können (vgl. Senatsbeschluß vom 17. Dezember 1980 - IVb ZB 499/80 - FamRZ 1981, 340).
  • BGH, 21.05.1980 - IVb ZR 522/80

    Minderung oder Aufhebung der Bedürftigkeit aufgrund eigenen Einkommens;

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    Die bisher zu beurteilenden Sachverhalte haben den erkennenden Senat allerdings in Übereinstimmung mit der neueren Rechtsprechung der Instanzgerichte und der überwiegenden Meinung im Schrifttum zu der Ansicht gelangen lassen, daß der Mutter eines 11-jährigen Kindes, das für einen Teil des Tages die Schule besucht und in dieser Zeit keiner Versorgung bedarf, zur teilweisen Sicherstellung ihres Unterhaltsbedarfs die Übernahme einer Teilzeitbeschäftigung grundsätzlich angesonnen werden kann (Urteile vom 21. Mai 1980 - IVb ZR 522/80 - FamRZ 1980, 771, 772; vom 5. November 1980 a.a.O. S. 18; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 20.05.1981 - IVb ZR 556/80

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Ermittlung der ehelichen Lebensverhältnisse;

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist für eine geschiedene Ehefrau, die ein 11- bis 15-jähriges Kind zu betreuen hat, eine Erwerbstätigkeit nicht von vornherein unzumutbar; vielmehr kommt eine Teilzeitbeschäftigung in Betracht, vor allem in den Vormittagsstunden, wenn das Kind die Schule besucht (Senatsurteile vom 5. November 1980 - IVb ZR 549/80 - FamRZ 1981, 17, 18; vom 20. Mai 1981 - IVb ZR 556/80 - FamRZ 1981, 752, 754; BGH Urteil vom 9. Mai 1979 - IV ZR 88/78 - FamRZ 1979, 571, 572 = NJW 1979, 1452, 1453; vom 26. September 1979 - IV ZR 87/79 - FamRZ 1980, 40, 42 = NJW 1980, 124, 126).
  • BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 614/80

    Anspruch auf und Berechnung des Ehegattenunterhalts - Berücksichtigung von

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    Ihm ist dabei nicht verwehrt, von Richtsätzen auszugehen, die auf die gegebenen Verhältnisse abgestellt sind und der Lebenserfahrung entsprechen, soweit nicht im Einzelfall besondere Umstände eine Abweichung bedingen (BGH Urteil vom 13. Juni 1979 - IV ZR 189/77 - FamRZ 1979, 692, 693; Senatsurteil vom 4. November 1981 - IVb ZR 614/80).
  • BGH, 26.09.1979 - IVb ZR 87/79

    Berücksichtigung von Leistungen aufgrund einer sittlichen Pflicht bei der

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist für eine geschiedene Ehefrau, die ein 11- bis 15-jähriges Kind zu betreuen hat, eine Erwerbstätigkeit nicht von vornherein unzumutbar; vielmehr kommt eine Teilzeitbeschäftigung in Betracht, vor allem in den Vormittagsstunden, wenn das Kind die Schule besucht (Senatsurteile vom 5. November 1980 - IVb ZR 549/80 - FamRZ 1981, 17, 18; vom 20. Mai 1981 - IVb ZR 556/80 - FamRZ 1981, 752, 754; BGH Urteil vom 9. Mai 1979 - IV ZR 88/78 - FamRZ 1979, 571, 572 = NJW 1979, 1452, 1453; vom 26. September 1979 - IV ZR 87/79 - FamRZ 1980, 40, 42 = NJW 1980, 124, 126).
  • BGH, 13.06.1979 - IVb ZR 189/77

    Berechnung des Unterhalts bei Berufstätigkeit beider Ehegatten; Anwendung der

    Auszug aus BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 629/80
    Ihm ist dabei nicht verwehrt, von Richtsätzen auszugehen, die auf die gegebenen Verhältnisse abgestellt sind und der Lebenserfahrung entsprechen, soweit nicht im Einzelfall besondere Umstände eine Abweichung bedingen (BGH Urteil vom 13. Juni 1979 - IV ZR 189/77 - FamRZ 1979, 692, 693; Senatsurteil vom 4. November 1981 - IVb ZR 614/80).
  • BGH, 26.09.1979 - IV ZR 87/79

    Voraussetzungen für die Gewährung von Unterhalt; Anforderungen an die Verwirkung

  • BGH, 13.06.1979 - IV ZR 189/77

    Bemessung des Unterhaltsanspruchs des geschiedenen Ehegatten; Angemessene

  • BSG, 25.11.1970 - 12 RJ 524/68
  • BGH, 15.11.1989 - IVb ZR 3/89

    Formelle Rechtskraft von Urteilen der Oberlandesgerichte in Ehesachen;

    Der Senat, der in seinem Urteil vom 28. März 1984 (IVb ZR 64/82 - FamRZ 1984, 662) die Verneinung einer Erwerbsobliegenheit bei Betreuung von zwei Kindern im Alter von 11 und 13 Jahren bei günstigen wirtschaftlichen Verhältnissen gebilligt hat, hat stets betont, daß die Frage nur aufgrund einer umfassenden Würdigung aller Umstände entschieden werden kann, wobei neben den persönlichen Verhältnissen des unterhaltsbegehrenden Ehegatten wie Alter, Gesundheitszustand und Berufsausbildung, insbesondere einer früheren beruflichen Betätigung, die Dauer der Ehe und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Eheleute zu berücksichtigen sind (vgl. insbesondere Urteil vom 4. November 1981 - IVb ZR 629/80 - FamRZ 1982, 148, 150 m.w.N.).
  • BGH, 07.04.1982 - IVb ZR 678/80

    Ermittlung des maßgeblichen Einkommens eines GmbH-Geschäftsführers mit festem

    Eine derartige Begründung der Zulassung eines Rechtsmittels hat jedoch regelmäßig nicht zur Folge, daß die Zulassung auf den Umfang der mitgeteilten Begründung beschränkt wird (vgl. BGH, Urteil vom 30. März 1971, VI ZR 190/69 - LM ZPO § 546 Nr. 77; siehe auch Senatsurteil vom 4. November 1981 -IVb ZR 629/80 - FamRZ 1982, 148 m.w.N.).
  • BGH, 25.11.1998 - XII ZR 33/97

    Bemessung des Altersvorsorgeunterhalts bei sozialversicherungsfreier

    Unter diesem Gesichtspunkt sind außer einer etwaigen früheren beruflichen Tätigkeit der Ehefrau die Dauer der Ehe und die wirtschaftliche Lage der Parteien maßgeblich mit zu berücksichtigen (Senatsurteile vom 4. November 1981 - IVb ZR 629/80 - FamRZ 1982, 148, 150; vom 11. April 1990 - XII ZR 42/89 - FamRZ 1990, 989, 990 f m.w.N.).
  • BGH, 21.12.1988 - IVb ZR 18/88

    Alte Alimente auch bei neuer Liebe

    Unter diesem Gesichtspunkt sind außer einer etwaigen früheren beruflichen Betätigung des Ehegatten die Dauer der Ehe und die wirtschaftliche Lage der Parteien maßgeblich mit zu berücksichtigen (vgl. Senatsurteile vom 4. November 1981 - IVb ZR 629/80 = FamRZ 1982, 148, 150 m.w.N.; vom 28. März 1984 - IVb ZR 64/82 = FamRZ 1984, 662).
  • BGH, 26.01.1983 - IVb ZR 344/81

    Zumutbarkeit der Unterhaltsverpflichtung im Hinblick auf eheliche Verfehlungen

    Für einen getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten, der zwei Kinder im schulpflichtigen Alter zu betreuen hat, ist eine Erwerbstätigkeit nicht von vornherein unzumutbar (vgl. Senatsurteil vom 4. November 1981 - IVb ZR 629/80 - FamRZ 1982, 148).
  • BGH, 19.06.1984 - VI ZR 301/82

    Unterhaltsschaden (Haushaltsführung) nach Aufnahme einer eheähnlichen

    Die zum Unterhaltsrecht geschiedener Ehegatten ergangene Rechtsprechung, nach der unterhaltsberechtigten Frauen hinsichtlich ihrer nachehelichen Unterhaltsansprüche u.U. zuzumuten ist, trotz vorhandener schulpflichtiger Kinder einer Teilzeitarbeit bis zur Halbtagstätigkeit nachzugehen (s. die bei Hofmann a.a.O. S. 65 angeführten Rechtsprechungsnachweise des IVb-Senats, zuletzt Urteile vom 4. November 1981 - IVb ZR 629/80 - FamRZ 1982, 148; vom 28. März 1984 a.a.O. und vom 18. April 1984 - IVb ZR 80/82 - FamRZ 1984, 769, 770) sind auf das Schadensersatzrecht nicht schlechthin übertragbar.
  • BGH, 24.11.1982 - IVb ZR 310/81

    Betreuungsleistungen eines neuen Partners bei der Unterhaltsbemessung

    Allerdings hat der BGH zur Frage der Erwerbsobliegenheit getrennt lebender und vor allem geschiedener Ehegatten wiederholt entschieden, dass schulpflichtige minderjährige Kinder den betreuenden Elternteil nicht ohne weiteres an der Aufnahme jeglicher Beschäftigung hindern, vielmehr nach den Umständen des Einzelfalles eine Teilzeitarbeit bis hin zur Halbtagsbeschäftigung in Betracht kommt (vgl. zuletzt Senatsurt., NJW 1981, 2804 = FamRZ 1981 1159 (1160 f.) und NJW 1982, 326 = FamRZ 1982, 148 (149 f.) m. w. Nachw.).
  • BGH, 20.01.1982 - IVb ZR 651/80

    Pflicht des Unterhaltsschuldners zur Sicherstellung des Unterhalts bei

    Es kann dahinstehen, ob im Hinblick auf die vom Beklagten angeführte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. dazu Senatsurteil vom 4.11.1981 - IVb ZR 629/80, zur Veröffentlichung bestimmt, m.w.N.) der Auffassung des Berufungsgerichts zu folgen ist.

    Ohne daß es hier weiterer Feststellungen bedürfte, kann davon ausgegangen werden, daß die Klägerin aufgrund der Versorgung und Betreuung von insgesamt drei Kindern unter 14 Jahren nicht auf eine Erwerbstätigkeit verwiesen werden kann (vgl. dazu Senatsurteil vom 4.11.1981 aaO).

  • BGH, 11.04.1990 - XII ZR 42/89

    Abänderung einer vollstreckbaren Urkunde

    Einem Ehegatten, der mehr als ein Kind betreut, kann aber grundsätzlich eine Erwerbstätigkeit nur in geringerem Maße zugemutet werden, als wenn nur ein Kind zu betreuen ist (Senatsurteil vom 4. November 1981 - IVb ZR 629/80 - FamRZ 1982, 148, 150 = NJW 1982, 326, 328 m.w.N.).
  • BGH, 04.11.1987 - IVb ZR 81/86

    Berücksichtigung nach Scheidung eintretender Einkommensminderungen; Bemessung des

    Das ist angesichts des Alters der beiden Kinder aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden (vgl. Senatsurteile vom 28. März 1984 - IVb ZR 64/82 = FamRZ 1984, 662; vom 4. November 1981 - IVb ZR 629/80 = FamRZ 1982, 148, 150).
  • BGH, 14.12.1983 - IVb ZR 38/82

    Berücksichtigung der Sozialhilfe bei der Unterhaltsbemessung; Leichtfertiger

  • BGH, 28.03.1984 - IVb ZR 64/82

    Berücksichtigung von Versorgungsleistungen des geschiedenen Ehegatten zu Gunsten

  • BGH, 15.10.1986 - IVb ZR 79/85

    Berufung auf einen Unterhaltsverzicht

  • BGH, 19.05.1982 - IVb ZR 702/80

    Berücksichtigung von Überstunden beim Ehegattenunterhalt; Berücksichtigung von

  • BGH, 19.12.1990 - XII ZR 27/90

    Angemessenheit einer nachehelichen Erwerbstätigkeit

  • OLG Hamm, 23.08.1993 - 4 UF 418/92

    Nachehelicher Unterhalt; Kinderbetreuung durch den unterhaltsberechtigten

  • BGH, 07.04.1982 - IVb ZR 681/80

    Maßgeblichkeit von in der Vergangenheit lediglich im Rahmen von Lohnpfändungen

  • VGH Baden-Württemberg, 18.05.1998 - 7 S 933/98

    Hilfe zum Lebensunterhalt: Versagung wegen verweigerter Aufnahme einer zumutbaren

  • BGH, 17.02.1982 - IVb ZR 653/80

    Ehegatten aus unterschiedlichen Nationen; Unterhaltsanspruch; Anspruch auf die

  • BGH, 26.10.1984 - IVb ZR 44/83

    Bedeutung der Betreuung durch die Mutter als dem Barunterhalt gleichwertige

  • OLG Hamm, 18.03.1994 - 12 UF 349/93

    Abänderung einer notariellen Unterhaltsvereinbarung - Erwerbsobliegenheit der

  • OLG Celle, 24.02.1987 - 17 UF 94/86

    Anspruch auf nachehelichen Unterhalt ; Anspruch auf Unterhalt bei

  • OLG Hamm, 10.07.1987 - 5 UF 6/87

    Anspruch auf Abänderung eines Vergleichs über nachehelichen Unterhalt;

  • BGH, 13.04.1983 - IVb ZR 379/81
  • BGH, 15.06.1983 - IVb ZR 394/81

    Die der Unterhaltsbemessung zugrundeliegende Feststellung des Einkommens -

  • OLG Koblenz, 25.10.1988 - 11 UF 295/88

    Erwerbsobliegenheit des Unterhaltsberechtigten Ehegatten bei Kindern im

  • BGH, 11.07.1984 - IVb ZR 28/83

    Zumutbarkeit einer Halbtagstätigkeit - Überobligatorische Tätigkeit - Unterhalt

  • OLG Stuttgart, 29.06.1982 - 18 UF 67/82

    Frage einer generellen Unzumutbarkeit einer Erwerbstätigkeit bei der Betreuung

  • OLG Frankfurt, 29.06.2000 - 1 WF 243/99
  • BSG, 17.11.1987 - 5b RJ 68/86
  • OLG Hamm, 02.10.1987 - 5 UF 121/87
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2005 - L 1 RA 51/03
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Rechtsprechung
   BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,954
BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80 (https://dejure.org/1981,954)
BGH, Entscheidung vom 29.10.1981 - IX ZR 86/80 (https://dejure.org/1981,954)
BGH, Entscheidung vom 29. Oktober 1981 - IX ZR 86/80 (https://dejure.org/1981,954)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Abfindung für die Witwenrente nach Wiederverheiratung Berechnung des Anfangsvermögens - Anspruch der Witwe auf Rentenabfindung nach § 1302 Abs. 1 Reichsversicherungsordnung (RVO) - Bestandteile der Berechnung des Anfangsvermögens - Berücksichtigung von Anwartschaften aus ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Witwenrentenabfindung kein Anfangsvermögen

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1375
    Einbeziehung einer Abfindung für eine Witwenrente nach Wiederverheiratung in den Zugewinnausgleich

Papierfundstellen

  • BGHZ 82, 149
  • NJW 1982, 279
  • FamRZ 1982, 147
  • FamRZ 1982, 148
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 25.03.1976 - VII ZR 32/75

    Stille Zession und Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80
    Das sachliche Recht ist vielmehr mit Hilfe der Vorschriften über die ungerechtfertigte Bereicherung (§§ 812 ff BGB) durchzusetzen (BGHZ 32, 240, 244; 66, 150; RGZ 156, 395, 399).

    Aufgewendete Verfahrenskosten darf der Bereicherungsschuldner abziehen (BGHZ 32, 240, 244; 66, 150).

  • BGH, 28.04.1960 - III ZR 22/59

    Fehlerhafte Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80
    Das sachliche Recht ist vielmehr mit Hilfe der Vorschriften über die ungerechtfertigte Bereicherung (§§ 812 ff BGB) durchzusetzen (BGHZ 32, 240, 244; 66, 150; RGZ 156, 395, 399).

    Aufgewendete Verfahrenskosten darf der Bereicherungsschuldner abziehen (BGHZ 32, 240, 244; 66, 150).

  • OLG Karlsruhe, 17.11.1975 - 10 W 84/75
    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80
    Daher hat bereits das Reichsgericht eine Arztpraxis zu den Erwerbsgeschäften gerechnet (RGZ 144, 1, 2; ebenso OLG Karlsruhe OLGZ 1976, 333).
  • RG, 23.03.1934 - I 214/33

    Ist der "Verkauf der Praxis" eines verstorbenen Arztes an einen anderen Arzt,

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80
    Daher hat bereits das Reichsgericht eine Arztpraxis zu den Erwerbsgeschäften gerechnet (RGZ 144, 1, 2; ebenso OLG Karlsruhe OLGZ 1976, 333).
  • BGH, 10.11.1977 - III ZR 39/76

    Fristlose Kündigung von Krediten durch die Bank ohne vorherige Warnung oder

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80
    Das Geschäft erhält sein Gepräge vielmehr durch den bankmäßigen Krediteröffnungsvertrag, der bereits ein Dauerschuldverhältnis begründet (BGH WM 1955, 1017; 1978, 234, 235); daß dieser Vertrag hier lediglich ein Vorvertrag sein sollte, stellt das Berufungsgericht nicht fest und ist nach dem Inhalt der ge- 10 -.
  • BGH, 27.11.1974 - VIII ZR 9/73

    Geltendmachung von Schadensersatz wegen entgangenen Gewinns; Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80
    Rechtsfehlerhaft hat es das Berufungsgericht auch unter lassen, den Hauptantrag der Klägerin förmlich zu bescheiden (BGH NJW 1975, 163, 164).
  • BGH, 21.11.1974 - III ZR 126/72

    Anforderungen an die Erfüllung einer Darlehnszusage - Unterwerfung unter die

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80
    troffenen Abreden auszuschließen (vgl. BGH NJW 1975, 443).
  • BGH, 04.02.1982 - IX ZR 96/80

    Haftung des Gesamtguts für Bankkredit eines Arztes

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80
    IX ZR 96/80 URTEIL Verkündet am.
  • RG, 21.01.1938 - VII 106/37

    1. Erwirbt der Ersteher einer beweglichen Sache bei der Zwangsvollstreckung wegen

    Auszug aus BGH, 29.10.1981 - IX ZR 86/80
    Das sachliche Recht ist vielmehr mit Hilfe der Vorschriften über die ungerechtfertigte Bereicherung (§§ 812 ff BGB) durchzusetzen (BGHZ 32, 240, 244; 66, 150; RGZ 156, 395, 399).
  • BGH, 16.10.2013 - XII ZB 277/12

    Lottogewinn fällt in Zugewinnausgleich

    Ein wesentlicher Grund für die gesetzliche Ausnahmeregelung ist vielmehr, dass eine derartige Zuwendung meist auf persönlichen Beziehungen des erwerbenden Ehegatten zu dem Zuwendenden oder auf ähnlichen besonderen Umständen beruht (Senatsurteile BGHZ 170, 324 = FamRZ 2007, 978 Rn. 16; BGHZ 157, 379 = FamRZ 2004, 781, 782; BGHZ 130, 377 = FamRZ 1995, 1562, 1564; BGHZ 82, 145 = FamRZ 1982, 148; BGHZ 82, 149 = FamRZ 1982, 147; BGHZ 80, 384 = FamRZ 1981, 755, 756).
  • BGH, 31.10.2001 - XII ZR 292/99

    Berechnung des Anfangsvermögen bei fehlender Nutzbarkeit von vor der Ehe

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, auch des erkennenden Senats, umfaßt das Anfangsvermögen alle dem Ehegatten am Stichtag (hier 26. November 1971, §§ 1374 Abs. 1, 1363 Abs. 1 BGB) zustehenden rechtlich geschützten Positionen von wirtschaftlichem Wert, das heißt also neben den einem Ehegatten gehörenden Sachen alle ihm zustehenden objektiv bewertbaren Rechte, die beim Eintritt des Güterstandes bereits entstanden sind (vgl. nur BGHZ 82, 149, 150; zuletzt Senatsurteil vom 15. November 2000 - XII ZR 197/98 - NJW 2001, 439 f. m.N.).
  • BGH, 15.11.2000 - XII ZR 197/98

    Berücksichtigung einer Abfindung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, auch des erkennenden Senats, umfaßt das Anfangsvermögen alle dem Ehegatten am Stichtag (hier: 25. März 1995, vgl. §§ 1374 Abs. 1, 1363 Abs. 1 BGB) zustehenden rechtlich geschützten Positionen mit wirtschaftlichem Wert, das heißt neben den dem Ehegatten gehörenden Sachen alle ihm zustehenden objektiv bewertbaren Rechte, die beim Eintritt des Güterstandes bereits entstanden sind (vgl. nur BGHZ 82, 149, 150; Senatsurteile BGHZ 117, 70, 72; vom 14. Januar 1981 - IVb ZR 525/80 = FamRZ 1981, 239, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 20.09.1995 - XII ZR 16/94

    Einbeziehung einer aufgrund des Todes eines Dritten zugeflossenen

    Der Bundesgerichtshof hat daher in ständiger Rechtsprechung eine ausdehnende Anwendung des § 1374 Abs. 2 BGB auf andere als die dort genannten Fallgruppen abgelehnt (vgl. BGHZ 68, 43 - Lottogewinn; 80, 384 - Schmerzensgeld; 82, 145 - Unfallabfindung; 82, 149 - Witwenrentenabfindung; Senatsurteil vom 14. Januar 1981 - IVb ZR 525/80 - FamRZ 1981, 239 - Kriegsopferversorgung; ebenso Staudinger/Thiele BGB 12. Aufl. § 1374 Rdn. 22, 30; Soergel/Lange BGB 12. Aufl. § 1374 Rdn. 9; Erman/Heckelmann BGB 9. Aufl. § 1374 Rdn. 7; RGRK/Finke § 1374 Rdn. 25; Tiedtke JZ 1984, 1078, 1080; ablehnend Schwab Handbuch des Scheidungsrechts 3. Aufl. VII Rdn. 118, 119; kritisch auch Johannsen/Henrich/Jaeger Eherecht 2. Aufl. § 1374 Rdn. 27; Gernhuber/Coester-Waltjen Familienrecht 4. Aufl. § 36 III 4 S. 542, 543; Gießler FamRZ 1985, 1258).
  • BGH, 28.01.2004 - XII ZR 221/01

    Restitutionsansprüche und vereinigungsbedingte Wertsteigerungen im

    aa) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, auch des erkennenden Senats, umfaßt das Anfangsvermögen nach §§ 1374 Abs. 1, 1363 Abs. 1 BGB alle dem Ehegatten am Stichtag zustehenden rechtlich geschützten Positionen von wirtschaftlichem Wert, d.h. also neben den einem Ehegatten gehörenden Sachen alle ihm zustehenden objektiv bewertbaren Rechte, die bei Eintritt des Güterstandes bereits bestanden haben (vgl. BGHZ 82, 149, 150; Senatsurteil vom 31. Oktober 2001 - XII ZR 292/99 - NJW 2002, 436, 437; BGHZ 146, 64, 68 f. m.w.N.).

    Ausnahmen von diesem Grundsatz sind auf die Fälle des § 1374 Abs. 2 BGB beschränkt; eine ausdehnende Anwendung auf andere als die dort genannten Fallgruppen hat der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung abgelehnt (vgl. BGHZ 82, 149 [Witwenrenteabfindung]; BGHZ 82, 145 [Unfallabfindung]; BGHZ 80 aaO 384 [Schmerzensgeld]; BGHZ 68, 43 [Lottogewinn]; BGH, Urteil vom 14. Januar 1981 - IVb ZR 525/80 - NJW 1981, 1038 [Kriegsopferversorgung]).

  • BGH, 20.05.1987 - IVb ZR 62/86

    Zurechnung von Schenkungen unter Ehegatten; Berücksichtigung des

    Der Gesetzgeber empfand einen Vermögenszuwachs dieser Art nicht als einen Erwerb, an dem der andere Ehegatte im Rahmen des Ausgleichs beteiligt werden soll (vgl. BGHZ 68, 43, 45 f. [BGH 22.12.1976 - IV ZR 11/76]; 70, 291, 293 [BGH 01.02.1978 - IV ZR 142/76]; 80, 384, 388; 82, 149, 151) [BGH 29.10.1981 - IX ZR 86/80].
  • BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80

    Einbeziehung einer als Schadensersatz für Verdienstausfall gezahlten Abfindung

    Eine ausdehnende Auslegung der Vorschrift kommt nicht in Betracht (BGH Urteile vom 14. Januar 1981 aaO, vom 29. Oktober 1981 - IX ZR 86/80, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 12.07.1989 - IVb ZR 79/88

    Zustimmungsbedürftigkeit der Belastung eines Grundstücks mit einem dinglichen

    Für Rentenansprüche, die weder mit Hilfe des Vermögens noch durch Arbeit begründet worden sind und die daher gem. § 1587 Abs. 1 Satz 2 BGB nicht dem Versorgungsausgleich unterliegen, z.B. solche der Kriegsopferversorgung, folgt dies aus ihrem Zweck, das künftige Einkommen des Berechtigten sicherzustellen (vgl. Senatsurteil vom 14. Januar 1981 - IVb ZR 525/80 - FamRZ 1981, 239, 240; BGHZ 82, 149, 150 [BGH 29.10.1981 - IX ZR 86/80]; s.a. Schwab FamRZ 1984, 429, 430).
  • BGH, 09.06.1983 - IX ZR 56/82

    Berücksichtigung einer Übergangsbeihilfe nach Beendigung des Dienstverhältnisses

    Andererseits sind einzubeziehen die rechtlich geschützten Positionen von wirtschaftlichem Wert, mithin neben den den Ehegatten gehörenden Sachen alle ihnen zustehenden objektiv bewertbaren Rechte, die am Stichtag bereits entstanden sind (BGH NJW 1981, 1038 = FamRZ 1981, 239; BGHZ 82, 149, 150).
  • BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 97/85

    Berücksichtigung auf einem sicheren Arbeitsverhältnis beruhender Erwartung

    Denn Ansprüche auf Arbeitsentgelt stellen (auch) bei der Zugewinnausgleichsberechnung keinen gegenwärtigen Vermögenswert dar und finden weder bei der Berechnung des Anfangs- noch der des Endvermögens Berücksichtigung (vgl. Senatsurteil vom 14. Januar 1981 - IVb ZR 525/80 - FamRZ 1981, 239, 240; BGHZ 82, 149, 150) [BGH 29.10.1981 - IX ZR 86/80].
  • OLG Frankfurt, 31.08.2022 - 5 UF 88/20

    Einbeziehung von Anwartschaften auf aufgeschobenen variablen Vergütungen in den

  • BGH, 06.10.1982 - IVb ZR 307/81

    Umzugskosten der unterhaltsberechtigten, geschiedenen Ehefrau als Sonderbedarf

  • BGH, 22.03.1984 - IX ZR 69/83

    Bewertung von Anrechten aus einer Direktversicherung zur betrieblichen

  • BGH, 14.12.1994 - XII ZR 108/93

    Einbeziehung einer Heiratserstattung in den Zugewinnausgleich

  • OLG München, 07.12.1994 - 12 UF 1150/94

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