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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.11.1985 - 8 B 855/85   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 08.11.1985 - 8 B 855/85 (https://dejure.org/1985,4939)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.11.1985 - 8 B 855/85 (https://dejure.org/1985,4939)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. November 1985 - 8 B 855/85 (https://dejure.org/1985,4939)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1986, 188
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 11.04.1990 - I B 75/89

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten -

    Im übrigen darf bei der Höhe der in Rede stehenden Prozeßkosten (weniger als 1000 DM) die Frage einer Realkreditaufnahme nicht überbewertet werden, da Geldmittel in dieser Größenordnung erfahrungsgemäß ohne nennenswerte Formalitäten im Wege des - bei einer schon vorhandenen Grundschuld durch diese üblicherweise automatisch mit abgesicherten - Kontokorrentkredits vergeben werden (vgl. Oberverwaltungsgericht - OVG - Münster, Beschluß vom 8. November 1985 8 B 855/85, FamRZ 1986, 188; ferner OVG Saarlouis, Beschluß vom 15. April 1988 1 W 52/88, JURIS).
  • OLG Köln, 15.09.1999 - 19 W 32/99

    Prozesskostenhilfegesuch: Einsatz einer Lebensversicherung

    Hierbei ist es auch im Rahmen der Prozeßkostenhilfe grundsätzlich zulässig, die Partei auf die Möglichkeit der Kreditaufnahme zu verweisen (BGH NJW-RR 1990, 450, OLG Bamberg FamRZ 1990, 763; OVG Münster FamRZ 86, 188; VG Frankfurt am Main NJW-RR 87, 1535; Stein/Jonas/Burg ZPO 21. Aufl. VII/1993, § 115 Abs. 3 Rdnr 94, Münchener Kommentar ZPO 1992 § 115 Rdnr 57).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.12.2005 - 11 E 1243/05

    Bewilligung von ratenfreier Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

    vgl. zum Ganzen OVG NRW, Beschluss vom 8. November 1985 - 8 B 855/85 -, FamRZ 1986, 188; OLG Bamberg, Beschluss vom 24. März 1997 - 7 WF 30/97 -, FamRZ 1998, 247; OLG Koblenz, Beschluss vom 23. Juli 1999 - 11 WF 442/99 -, FamRZ 2000, 760; BFH, Beschluss vom 20. Januar 2000 - III B 68/99 -, BFH/NV 2000, 862-864, Langtext juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 6. Juni 2000 - 2 WF 73/00 -, OLGR Karlsruhe 2001, 102, Langtext juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 11. Januar 2001 - 9 WF 1/01 -, FamRZ 2002, 105; OLG Koblenz, Beschluss vom 23. April 2004 - 9 WF 367/04 -, FamRZ 2005, 468 (Ls); OLG Köln, Beschluss vom 14. Juni 2004 - 4 WF 63/04 -, OLGR Köln 2004, 334 (zit. nach juris); OLG Celle, Beschluss vom 17. Februar 2005 - 15 WF 56/05 -, FamRZ 2005, 1185.
  • BFH, 27.06.1988 - X S 10/87

    Berücksichtigung von Vermögen bei Beantragung von Prozesskostenhilfe

    Sollte den Ausführungen von Zöller/Schneider (Zivilprozeßordnung, 15. Aufl., 1987, § 115 Rdnr. 42) und Gräber/Ruban (Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., 1987, § 142 Rdnr. 5) eine weniger strenge Auffassung zu entnehmen sein, könnte sich der Senat dem nicht anschließen (vgl. auch BFH-Beschluß vom 30. Juli 1985 VII S 2/85, BFH/NV 1986, 233, betreffend die Beleihung von Bausparguthaben; Beschluß des Oberverwaltungsgerichts - OVG - Münster vom 8. November 1985 8 B 855/85, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht - FamRZ - 1986, 188).
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