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Rechtsprechung
   OLG Köln, 18.02.1994 - 25 UF 209/93   

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https://dejure.org/1994,2870
OLG Köln, 18.02.1994 - 25 UF 209/93 (https://dejure.org/1994,2870)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.02.1994 - 25 UF 209/93 (https://dejure.org/1994,2870)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. Februar 1994 - 25 UF 209/93 (https://dejure.org/1994,2870)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VAÜG § 2 Abs. 1 S. 2

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1994, 1041
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Köln, 11.04.2008 - 4 UF 21/08

    Familienrecht - Zur Unzulässigkeit einer Vereinbarung über die Behandlung

    Eine Zurückverweisung des Verfahrens an das Amtsgericht, damit dieses selbst die Aussetzung vornehmen kann (vgl. OLG Köln, FamRZ 1994, 1041; OLG Nürnberg FamRZ 1995, 1362 f.; OLG Bamberg, FamRZ 2000, 291, 292 = juris Rn 20; Hahne, a.a.O. § 2 VAÜG Rn. 1 aE; MK-BGB/Sander, 4. Aufl. 2000, § 2 VAÜG Rn. 12) erscheint wenig zweckdienlich.
  • OLG Düsseldorf, 10.09.2010 - 7 UF 84/10

    Teilentscheidung bei neuem VA-Recht; Anforderungen an die interne Teilung

    Die bisher streitige Frage, ob in den Fällen, in denen eine Aussetzung in der ersten Instanz verfahrensfehlerhaft unterblieben ist, die angefochtene Entscheidung aufzuheben und die Sache zurückzuverweisen ist (so die bisherige Rechtsprechung des Senats, so auch OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 1086; OLG Naumburg, NJW 2008, 2594 OLG Köln, FamRZ 1994, 1041; OLG Nürnberg, FamRZ 1995, 1362 f.) oder das Oberlandesgericht die Aussetzung auszusprechen hat (OLG Köln FamRZ 2009, 1153, BGH v. 5.11.2008, FamRZ 2008, 303, OLG Karlsruhe v. 16.3.1999,FamRZ 2000, 1155: Aussetzung beim Amtsgericht ist auszusprechen) ist nun nach § 69 FamFG zu beurteilen.
  • OLG Köln, 18.02.2009 - 27 UF 124/08

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Satzung der Zusatzversorgungsanstalt des

    Eine Zurückverweisung des Verfahrens an das Amtsgericht, damit dieses selbst - durch eine weitere Entscheidung - die Aussetzung vornehmen kann (vgl. OLG Stuttgart, aaO; OLG Naumburg, aaO; OLG Köln, FamRZ 1994, 1041; OLG Nürnberg, FamRZ 1995, 1362 f.; Johannsen/Henrich/ Hahne, Ehegesetze, 4. Aufl. 2003, § 2 VAÜG Rn. 1 aE; MK-BGB/Sander, BGB, 4. Aufl. 2000, § 2 VAÜG Rn. 12) erscheint wenig zweckdienlich, zumal nach den zitierten Entscheidungen des BGH ein Ermessensspielraum bei der Aussetzungsfrage in Fällen der vorliegenden Art nicht besteht.
  • OLG Nürnberg, 30.11.1994 - 7 UF 1187/94

    Abänderung der Versorgungsausgleichsentscheidung auf Antrag eines

    Zur weiteren Behandlung des Abänderungsantrages ist das Verfahren an das Amtsgericht - Familiengericht - Nürnberg zurückzuverweisen (vgl. zuletzt Entscheidung des Senates vom 19.9.1994, 7 UF 2667/94 sowie OLG Köln, FamRZ 1994, 1041 ).
  • OLG München, 23.11.1994 - 12 UF 1330/94

    Verfahrensfehler bei der Entscheidung über den Versorgungsausgleich

    Die fehlende Aussetzung ist ein schwerer Verfahrensverstoß, der zur Zurückverweisung führt (Keidel-Kuntze-Winkler, FGG , 13. Aufl., § 12 RdNr. 37), nachdem bei Wiederaufnahme des Verfahrens völlig neue Auskünfte zu erholen sind und der Versorgungsausgleich neu errechnet werden muß (OLG Köln FamRZ 1994, 1041 ).
  • OLG Karlsruhe, 02.10.1995 - 2 UF 157/95

    Versorgungsausgleich alte-neue Bundesländer; Abtrennung - Aussetzung

    Über die Aussetzung war vom Senat zu entscheiden, da dies sachdienlich ist (§ 540 ZPO ; a.A. OLG Köln, FamRZ 1994, 1041 ).
  • OLG Saarbrücken, 05.08.1997 - 6 UF 65/97

    Aussetzung des Versorgungsausgleichsverfahrens bei Ende der Ehezeit vor

    Der Senat sieht es entsprechend verbreiteter Handhabung (vgl. Saarländisches Oberlandesgericht, 9. Zivilsenat, Beschluß vom 17. Dezember 1996 - 9 UF 63/96 VA; OLG Köln, FamRZ 1994, 1041 ; OLG Nürnberg, FamRZ 1995, 1362 ) nicht für sachdienlich an, die Entscheidung über die Aussetzung und das weitere Verfahren selbst zu treffen (§ 540 ZPO ) und verweist das Verfahren unter Aufhebung der angefochtenen Entscheidung an das Familiengericht.
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 10.01.1994 - 3 WF 164/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,4539
OLG Frankfurt, 10.01.1994 - 3 WF 164/93 (https://dejure.org/1994,4539)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10.01.1994 - 3 WF 164/93 (https://dejure.org/1994,4539)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10. Januar 1994 - 3 WF 164/93 (https://dejure.org/1994,4539)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Prozeßstandschaft; Gesetzliche Vertretung; Prozeßkostenhilfeantrag; Prüfung finanzieller Voraussetzungen; Vermögen des Kindes; Prozeßkostenvorschußanspruch

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 1629 Abs. 3; ZPO § 114

Papierfundstellen

  • FamRZ 1994, 1041
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 11.05.2005 - XII ZB 242/03

    Postulationsfähigkeit des Bezirksrevisors im Rechtsbeschwerdeverfahren

    Teilweise wird unter Hinweis auf einen Sinn und Zweck des § 1629 Abs. 3 BGB als Schutz des minderjährigen Kindes vor der Konfliktsituation der Eltern für die Prozesskostenhilfeentscheidung auf die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Kindes als Unterhaltsberechtigtem abgestellt (OLG Karlsruhe - 2. Senat für Familiensachen - FamRZ 1987, 1062, 1063; KG FamRZ 1989, 82; OLG Bamberg FamRZ 1994, 635; OLG Frankfurt FamRZ 1994, 1041 f.; OLG Dresden - 20. Senat für Familiensachen - FamRZ 1997, 1287; OLG Stuttgart OLGR 1998, 349; OLG Köln FamRZ 2001, 1535; OLG Köln - 27. Senat für Familiensachen - FamRZ 2001, 1535; OLG Dresden - 22. Senat für Familiensachen - FamRZ 2002, 1412, 1413; Kalthoener/Büttner/ Wrobel-Sachs Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe 3. Aufl. Rdn. 42; MünchKomm/Wax ZPO 2. Aufl. § 114 Rdn. 74).
  • OLG Karlsruhe, 08.01.2001 - 5 WF 168/00

    PKH - Prozeßstandschaft - Partei - Kind - Einkommen

    Sinn und Zweck der Regelung des § 1629 Abs. 3 BGB machen es nicht erforderlich, mit der Gegenmeinung (OLG Karlsruhe, FamRZ 87, 1062; KG, FamRZ 89, 82; OLG Bamberg, FamRZ 94, 635; OLG Frankfurt, FamRZ 94, 1041; OLG Dresden, FamRZ 97, 1287; OLG Stuttgart, MDR 99, 41; Kalthoener/Büttner, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rz. 42; MünchKomm/Wax, ZPO, § 114 Rz. 35; Musielak-Fischer, ZPO, 2. Aufl., § 114 Rz. 6) in Abweichung vom Wortlaut des § 114 ZPO auf die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Kindes abzustellen.
  • OLG Frankfurt, 02.04.2002 - 1 WF 54/02

    PKH, Verhältnisse, wirtschaftliche; PKH-Anspruch, Prozeßstandschaft

    Gleichwohl ist die für die Frage der Kostenarmut auf die wirtschaftlichen Verhältnisse der in gesetzlicher Prozessstandschaft durch ein Elternteil vertretenen Kinder abzustellen, wobei allerdings insoweit auch ein etwaiger Prozesskostenvorschussanspruch gegen ein Elternteil zu berücksichtigen ist (OLG Frankfurt am Main, FamRZ 1994, 1041).
  • OLG Dresden, 27.08.2001 - 10 WF 543/01

    Maßgebliche Einkommensverhältnisse bei Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen in

    Nach einer vermittelnden Auffassung ist dabei ein Prozesskostenvorschuss gegen die Eltern als Vermögen des Kindes mit zu berücksichtigen (OLG Frankfurt, FamRZ 1994, 1041 ; OLG Stuttgart, MDR 1999, 41 ).
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