Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 10.03.1999

Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 15.04.1999 - 11 WF 412/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,3466
OLG Nürnberg, 15.04.1999 - 11 WF 412/99 (https://dejure.org/1999,3466)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 15.04.1999 - 11 WF 412/99 (https://dejure.org/1999,3466)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 15. April 1999 - 11 WF 412/99 (https://dejure.org/1999,3466)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Ersetzung der Zustimmung zur Namensänderung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1618 S. 4
    Zustimmung zur Namensänderung durch nichtsorgeberechtigten Elternteil

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    BGB § 1618 S. 4
    Namensänderung des Kindes - Zustimmung des nicht-sorgeberechtigten Elternteils

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1450
  • FamRZ 1999, 1379
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 10.03.1983 - 7 C 58.82

    Namensänderung

    Auszug aus OLG Nürnberg, 15.04.1999 - 11 WF 412/99
    Zur Frage, wann eine derartige Änderung zum Wohl des Kindes erforderlich ist, hat das Bundesverwaltungsgericht im Rahmen einer Entscheidung vom 10.03.1983 zu § 3 Abs. 1 des Namensänderungsgesetzes folgende Grundsätze aufgestellt (BVerwGE 67, 52 ff.):.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.02.2001 - 1 S 929/00

    Namensänderung - Scheidungshalbwaise

    Auch der allgemeine Wunsch der Mutter, durch die Namensänderung die Integration des Kindes in den neuen Familienverband nach außen zu dokumentieren, erfüllt nicht die Voraussetzungen der Erforderlichkeit (vgl. zum Fall der Einbenennung auch OLG Nürnberg, Beschluss vom 15.04.1999, FamRZ 1999, 1379, 1380).
  • AG Schweinfurt, 07.05.2021 - 52 F 6/21

    Einwilligung zur Namensänderung

    Eine Beeinträchtigung des Kindeswohls liegt nicht vor, wenn die Namensänderung nur dazu dienen soll, dem Kind Unannehmlichkeiten zu ersparen, die sich aus der Namensverschiedenheit zur neuen Familie ergeben (OLG Nürnberg, 11 WF 412/99).

    Auch ist zu berücksichtigten, wie sich eine Namensänderung auf das Verhältnis zwischen dem Kind und dem Vater auswirkt, sofern das Kind eine enge Bindung an den leiblichen Vater hat; insoweit ist eine eingehende Interessenabwägung zwischen den Interessen des Kindes und denen des Vaters vorzunehmen (OLG Nürnberg, 11 WF 412/99, 15.04.1999; OLG Hamm, 2 UF 43/99; 27.04.1999).

  • OVG Niedersachsen, 23.05.2000 - 10 L 3281/99

    Ehename; Ehescheidung; Einbenennung; Eltern; Elternteil; Erforderlichkeit;

    Mit dem Gesetz gewordenen Änderungsvorschlag des Rechtsausschusses, dass die Neubestimmung des Kindesnamens für das Wohl des Kindes "erforderlich" sein müsse, wurde die namensrechtliche Bindung des Kindes an den nicht sorgeberechtigten Elternteil ausdrücklich vom Gesetzgeber unterstrichen (BT-Drucks. 13/8511 S. 74; vgl. in diesem Sinne auch die inzwischen einschlägige Rechtsprechung der Familienrechtssenate der Oberlandesgerichte wie OLG Stuttgart, Beschl. v. 26.3.1999, FamRZ 1999, 1375; OLG Frankfurt/M., Beschl. v. 29.3.1999, FamRZ 1999, 1376; OLG Celle, Beschl. v. 23.4.1999, FamRZ 1999, 1377; OLG Dresden, Beschl. v. 5.5.1999, FamRZ 1999, 1378; OLG Nürnberg, Beschl. v. 15.4.1999, FamRZ 1999, 1379; OLG Hamm, Beschl. v. 27.4.1999, FamRZ 1999, 1380; OLG Oldenburg, Beschl. v. 18.6.1999, FamRZ 1999, 1381).
  • OLG Bremen, 15.12.2000 - 4 UF 99/00

    Zu den Voraussetzungen der Ersetzung der Einwilligung des nicht sorgeberechtigten

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  • OLG Köln, 25.10.1999 - 26 WF 135/99

    Namensänderung durch Einbenennung

    Sie muss vielmehr für das Kindeswohl erforderlich sein, um das grundsätzlich gleichrangige Interesse des anderen Elternteils am Fortbestand des namensrechtlichen Bandes zu verdrängen (vgl. OLG Stuttgart, FamRZ 99, 1375, OLG Celle, FamRZ 99, 1374, OLG Nürnberg, FamRZ 99, 1379, OLG Frankfurt, FamRZ 99, 1379, OLG Frankfurt, FamRZ 99, 1376 f., OLG Stuttgart).
  • OLG Zweibrücken, 28.08.2002 - 2 WF 57/02

    Geschäftswert für Verfahren der Einbenennung

    Nach Auffassung und ständiger Praxis des Senats (vgl. etwa Senatsbeschluss vom 12. Juli 1999, 2 WF 50/99), die einer in Literatur und obergerichtlicher Rechtsprechung verbreiteten Ansicht entspricht (vgl. OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379; insoweit vollständig mitgeteilt nur in juris; Göttlich/Mümmler, KostO 14. Aufl. Name Anm. 2.3.; Oelkers/Kreutzfeld FamRZ 2000, 645, 647; s.a. Korintenberg u.a., KostO 15. Aufl. § 30 Rn. 58), ist dabei wie beim Umgangsrecht (vgl. dazu Senatsbeschluss vom 17. Juli 2002, 2 WF 45/02, zur Veröffentlichung bestimmt; ebenso Pfälzisches Oberlandesgericht Zweibrücken 5. Zivilsenat OLGR 2002, 39; a.A. 6. Zivilsenat OLGR 2002, 130) auch für Verfahren der sog. "Einbenennung" nach § 1618 BGB kein allgemeiner Abschlag von diesem Regelwert vorzusehen.
  • OLG Nürnberg, 29.02.2000 - 11 UF 145/00

    Beschwerderecht des Kindes gegen Ablehnung der Einbenennung

    Für die Ersetzung der Zustimmung reicht der Wunsch der Kinder nach Integration in die neue Familie und der Namensgleichheit in dieser Familie nicht aus, wie der Senat unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG FamRZ 1983, 809) im Beschluß vom 15.04.1999 (FamRZ 1999, 1379, 1380) festgestellt hat.
  • OLG Jena, 12.03.2001 - 2 WF 301/00

    Einbenennung

    Allgemeine Erwägungen der Integration des Kindes in die neue Familie unter Namensgleichheit, dessen Wunsch oder dessen derzeitige Ablehnung von Kontakten zum leiblichen Vater reichen nicht aus (OLG Nürnberg, FamRZ 1999, 1379), denn das Interesse des nicht sorgeberechtigten Elternteils ist dem Kindeswohl grundsätzlich gleichrangig gegenüberzustellen.
  • OLG Saarbrücken, 15.03.2000 - 6 UF 184/99

    Voraussetzungen der Ersetzung der Zustimmung zur Einbenennung

    § 1618 Satz 4 BGB setzt vielmehr voraus, dass die Namensänderung zum Wohl des Kindes erforderlich ist (vgl. hierzu: 9. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts, Beschluss vom 20. August 1999 - 9 UF 44/99; OLG Braunschweig, MDR 1999, 873; Hanseatisches Oberlandsgericht Bremen, OLGR Bremen 1999, 243; OLG Koblenz, OLGR Koblenz 1999, 512; OLG Köln, FamRZ 1999, 734 und FamRZ 1999, 735; OLG Hamm, FamRZ 1999, 736 und FamRZ 1999, 1380; OLG Celle, FamRZ 1999, 1374, 1375 und FamRZ 1999, 1377; OLG Dresden, FamRZ 1999, 1378; OLG Stuttgart, FamRZ 1999, 1375, 1376; OLG Frankfurt, FamRZ 1999, 1376, OLG Nürnberg, FamRZ 1999, 1379; OLG Oldenburg, FamRZ 1999, 1381; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschlüsse vom 18. November 1999 - 8 WF 300/99 und 2. Dezember 1999 - 3 U 172/99, juris-Dokumente; Wagenitz, FamRZ 1998, 1551, 1552).
  • OLG Köln, 13.12.1999 - 14 UF 226/99

    Ersetzung der Einwilligung in die Einbenennung

    In Übereinstimmung mit der überwiegenden sonstigen Rechtsprechung vertritt der Senat dazu die Auffassung, daß die Einbenennung für das Wohl des Kindes nicht nur dienlich, sondern erforderlich sein muß (Senat FamRZ 1999, 734 und 735; OLG Hamm FamRZ 1999, 736 und 1380; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375 ; OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376 und 1379; OLG Celle FamRZ 1999, 1377 ; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378 ; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 ; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1381 ).
  • OLG Hamm, 25.10.1999 - 7 WF 372/99
  • OLG Stuttgart, 19.10.1999 - 16 UF 471/99

    Einbenennung des Kindes - Ersetzung der Einwilligung - Erforderlichkeit -

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 10.03.1999 - 5 UF 20/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,4278
OLG Frankfurt, 10.03.1999 - 5 UF 20/99 (https://dejure.org/1999,4278)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10.03.1999 - 5 UF 20/99 (https://dejure.org/1999,4278)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 10. März 1999 - 5 UF 20/99 (https://dejure.org/1999,4278)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 1999, 1379
  • Rpfleger 1999, 391
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 20.06.1995 - 1 BvR 166/93

    Die Erteilung einer Rechtsmittelbelehrung ist für Urteile über zivilrechtliche

    Auszug aus OLG Frankfurt, 10.03.1999 - 5 UF 20/99
    Verstößt das erstinstanzliche Gericht gegen diese Verpflichtung, so ist der Partei, die hierdurch die Rechtsmittelfrist versäumt, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren (Bundesverfassungsgericht FamRZ 1995, Seite 1559, 1560, Beschluß des 0berlandesgerichts Frankfurt am Main vom 22.08.1996 - 1 UF 185/96).
  • OLG Rostock, 12.01.2000 - 8 UF 402/99

    Anforderungen an die Ersetzung der Einwilligung des Vaters zur Einbenennung

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  • BGH, 19.07.2000 - XII ZB 25/00

    Umfang der Begründung im familienrechtlichen Beschwerdeverfahren

    In den Verfahren zur Ersetzung der Zustimmung eines Elternteils in die Einbenennung eines Kindes nach § 1618 Satz 4 BGB ist gemäß §§ 50 a, 52 FGG vor der Entscheidung grundsätzlich die Anhörung des betroffenen Elternteils erforderlich (vgl. etwa OLG Bamberg FamRZ 2000, 691; OLG Oldenburg FamRZ 2000, 693; OLG Frankfurt am Main FamRZ 1999, 1379).

    Die Anhörung dient neben der Gewährung des rechtlichen Gehörs (insoweit vgl. für den vorliegenden Fall BVerfGE 55, 95, 98 m.w.N.) insbesondere der nach § 12 FGG gebotenen Sachaufklärung (vgl. etwa zu § 50 b FGG Senatsurteil vom 12. Februar 1992 - XII ZR 53/91 = BGHR FGG § 50 b Kindesanhörung 2 m.w.N.), durch die ermittelt werden soll, ob die beantragte Namensänderung - ggf. anstelle einer gesetzlich sonst vorgesehenen Voranstellung oder Anfügung des (neuen) Namens - zum Wohl des Kindes "erforderlich ist" (vgl. hierzu etwa OLG Düsseldorf, FamRZ 2000, 691; OLG Oldenburg FamRZ 2000, 692 und 693; OLG Stuttgart FamRZ 1999, 1375; OLG Frankfurt am Main FamRZ 1999, 1376; OLG Nürnberg FamRZ 1999, 1379 f.; OLG Dresden FamRZ 1999, 1378).

  • OLG Frankfurt, 04.10.1999 - 6 UF 218/99
    1)Gegen Beschlüsse, durch die die Einwilligung eines Elternteils zur Namenserteilung gemäß § 1618 Satz 4 BGB ersetzt wird, ist die befristete Beschwerde nach § 621e ZPO in Verbindung mit § 11 RpflG statthaft (Beschluß vom 29.03.1999 - 6 UF 86/99) 2)Da die Namensbestimmung Ausfluß der elterlichen Personensorge ist, sind die Eltern nach § 50a Abs. 1 Satz 2 FGG in der Regel persönlich zu hören (Senat, Beschluß vom 29.03.1999 - 6 UF 86/99; OLG Frankfurt, 5.FamS, Rpfleger 1999, 391).

    Da die Namensbestimmung Ausfluß der elterlichen Personensorge ist, sind die Eltern nach § 50a Abs. 1 Satz 2 FGG in der Regel persönlich zu hören (Senat, Beschluß vom 29.03.1999 - 6 UF 86/99; OLG Frankfurt, 5.FamS, Rpfleger 1999, 391).

  • OLG Frankfurt, 01.03.2001 - 3 UF 321/99

    Einbenennung

    Nach § 1618 S. 4 BGB kann das Familiengericht die Einwilligung des nichtsorgeberechtigten Elternteils in die Einbenennung des Kindes ersetzen, wenn die Erteilung des Namens zum Wohle des Kindes unabdingbar notwendig ist, alleine der Umstand, daß sie dem Wohle des Kindes dient, ist nicht ausreichend (vgl. OLG Frankfurt, a.a.O.; vgl. OLG Frankfurt - Beschluß vom 10.03.99 - 5 UF 20/99; OLG Frankfurt - Beschluß vom 19.04.2000 - 5 UF 201/99).
  • OLG Frankfurt, 19.04.2000 - 5 UF 201/99
    Die Verschärfung der Einwilligungsvoraussetzungen durch das Kindschaftsreformgesetz hat zur Folge, daß die Ersetzung der Einwilligung aus Gründen des Kindeswohls unabdingbar notwendig sein muß und ein weniger schwerwiegender Eingriff in das Elternrecht des nichtsorgeberechtigten Elternteils nicht ausreichend ist (vgl.: OLG Celle, FamRZ 1999, S. 1374 f.; OLG Frankfurt/Main, 6. Senat, FamRZ 1999, S. 1376 f.; OLG Hamm, FamRZ 1999, S. 1380 f.; OLG Frankfurt am Main, 1. Senat, Beschluß vom 9.12.1999 - 1 UF 334/98 -, Entscheidungssammlung der Familiensenate, Version 2000; Senat, Beschluß vom 10.03.1999, 5 UF 20/99 a.a.O.).
  • OLG Frankfurt, 13.04.2000 - 3 UF 367/99
    Gegen die Entscheidung des Familiengerichts über die Ersetzung der Einwilligung des nichtsorgeberechtigten Elternteils in die Einbenennung des Kindes ist das Rechtsmittel der befristeten Beschwerde gegeben, da es sich um eine die elterliche Sorge betreffende Endentscheidung handelt (vergl. BGH FamRZ 99, 1648; OLG Ffm Beschl. v. 10.3.1999 - 5 UF 20/99; OLG Ffm Beschl. v. 9.12.1999 - 1 UF 334/98).
  • OLG Frankfurt, 27.04.2000 - 5 UF 121/00
    Das Recht der Namensbestimmung gehört zur elterlichen Sorge nach § 1626 BGB, so daß schon aus diesem Grund die persönliche Anhörung auch des nichtsorgeberechtigten Vaters nach § 50 a Abs. 2 FGG und auch die der Kinder nach § 50 b FGG hier zwingend geboten ist (ständige Senatsrechtsprechung, etwa Beschluß vom 10.03.1999, 5 UF 20/99 in Entscheidungssammlung der Familiensenate des OLG Ffm, Version 2000, FamRZ 1999, 1379, siehe auch OLG Frankfurt FamRZ 1999, 1376, OLG Celle FamRZ 99, 1377).
  • OLG Frankfurt, 04.10.1999 - 6 UF 232/99
    Da die Namensbestimmung Ausfluß der elterlichen Personensorge ist, sind die Eltern nach § 50a Abs. 1 Satz 2 FGG in der Regel persönlich zu hören (Senat, Beschluß vom 29.03.1999 - 6 UF 86/99; OLG Frankfurt, 5. FamS, Rpfleger 1999, 391).
  • OLG Frankfurt, 10.09.1999 - 5 UF 181/99
    Vor der Entscheidung nach § 1618 Satz 4 BGB hätte der Rechtspfleger nämlich den Vater des Kindes gemäß § 50 a Abs. 2 FGG und auch die Kinder gemäß § 50 b FGG persönlich anhören müssen, was nicht geschehen ist (Senat, Beschluß vom 10.03.1999,5 UF 20/99 Rpfleger 1999, 391).
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