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   BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61   

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BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61 (https://dejure.org/1962,1073)
BGH, Entscheidung vom 13.12.1962 - I ZR 42/61 (https://dejure.org/1962,1073)
BGH, Entscheidung vom 13. Dezember 1962 - I ZR 42/61 (https://dejure.org/1962,1073)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1963, 912
  • GRUR 1963, 519
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 16.03.1956 - I ZR 62/55
    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Die Revision steht demgegenüber auf dem Standpunkt, daß die Benutzungshandlungen der Beklagten bis zur Löschung des älteren Rechts nicht rechtswidrig gewesen seien und verweist insoweit auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 16. März 1956 (GRUR 1956, 265, 268 - Rheinmetall-Borsig I); hierin kann ihr jedoch nicht gefolgt worden.

    Denn nach anerkannten Rechtsgrundsätzen wird, wenn rechtswidrige Verletzungen geschehen sind, die Niederholungsgefahr nicht schon dadurch ausgeschlossen, daß die Verletzungshandlungen eingestellt werden (BGH GRUR 1956, 265, 269).

  • BGH, 02.11.1956 - I ZR 49/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Zwar ergibt sich das nicht ausdrücklich aus dem - für die Beurteilung des Schutzgegenstandes auch nicht maßgeblichen (vgl. BGH GRUR 1957, 270 - Unfall-Verhütungsschuh) - Wortlaut des ursprünglichen Anspruchs 1, wohl aber aus den Anmeldungsunterlagen insgesamt, vor allem aus der Zeichnung.
  • BGH, 12.07.1955 - I ZR 141/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Nach gesicherter höchstrichterlicher Rechtsprechung hat die Nichtigerklärung eines Patents rückwirkende Kraft und nimmt dem vernichteten Schutzrecht nachträglich jede Rechtswirkung, so daß das Recht von Anfang an als bloßes Scheinrecht zu gelten hat und einer jüngeren Anmeldung nicht schutzhindernd entgegengehalten werden kann (so unter anderem RGZ 123, 113, 115; 170, 346, 354; BGHZ 18, 81, 96 [BGH 08.07.1955 - I ZR 24/55] ; BGH GRUR 1955, 573 - Kabelschelle; GRUR 1958, 134, 136 - Milchkanne).
  • RG, 22.05.1909 - I 275/08

    1. Hat das Urteil, das der Klage nach § 6 Abs. 1 des Gebrauchsmustergesetzes vom

    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Auch der Löschung eines Gebrauchsmusters kommt nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Reichspatentamts, der sich der erkennende Senat anschließt, rückwirkende Kraft zu (vgl. RGZ 71, 195, 196; 117, 47, 49; RG MuW 1930, 377; PA MuW 1938, 227, 229; MuW 1939, 202, 204; BGH GRUR 1963, 255, 257 - Kindernähmaschinen).
  • BGH, 19.09.1961 - I ZR 49/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Auch eine verschlechterte Ausführungsform - um eine solche handelt es sich demnach bei der Konstruktion der Beklagten - fällt aber in den Bereich der glatten Äquivalente, vorausgesetzt, daß sie von der entscheidenden technischen Lehre des verletzten Schutzrechts Gebrauch macht (s. u.a. BGH GRUR 153, 112, 114; BGH I ZR 90/59 vom 25. April 1961 S. 11 - Ziegelsteine; BGH I ZR 49/59 vom 19. September 1961 S. 8 - Schienenbefestigung).
  • BGH, 12.04.1957 - I ZR 1/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Der Hinweis der Revision auf die Rechtsprechung zum Lizenzvertragsrecht (BGH GRUR 1957, 595 f - Verwandlungstisch) geht fehl; denn die Erwägungen, aus denen bei einem Lizenzvertrag über ein später vernichtetes Schutzrecht das Vorliegen einer anfänglichen Unmöglichkeit zu verneinen ist, sind in der Hauptsache vertragsrechtlicher Natur und tragen nur dem Gesichtspunkt Rechnung, daß auch ein nichtiges Patent tatsächliche Vorteile gewähren kann; für die ganz andere Frage, ob einem für nichtig erklärten Patent noch die Wirkung eines absoluten Schutzhindernisses gegenüber einer jüngeren Anmeldung zukommt, können sie nicht herangezogen werden.
  • BGH, 08.07.1955 - I ZR 24/55

    Neuheitsschädlichkeit ausgelegter Patentanmeldungen

    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Nach gesicherter höchstrichterlicher Rechtsprechung hat die Nichtigerklärung eines Patents rückwirkende Kraft und nimmt dem vernichteten Schutzrecht nachträglich jede Rechtswirkung, so daß das Recht von Anfang an als bloßes Scheinrecht zu gelten hat und einer jüngeren Anmeldung nicht schutzhindernd entgegengehalten werden kann (so unter anderem RGZ 123, 113, 115; 170, 346, 354; BGHZ 18, 81, 96 [BGH 08.07.1955 - I ZR 24/55] ; BGH GRUR 1955, 573 - Kabelschelle; GRUR 1958, 134, 136 - Milchkanne).
  • BGH, 05.11.1962 - I ZR 39/61

    Kindernähmaschinen

    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Auch der Löschung eines Gebrauchsmusters kommt nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Reichspatentamts, der sich der erkennende Senat anschließt, rückwirkende Kraft zu (vgl. RGZ 71, 195, 196; 117, 47, 49; RG MuW 1930, 377; PA MuW 1938, 227, 229; MuW 1939, 202, 204; BGH GRUR 1963, 255, 257 - Kindernähmaschinen).
  • BGH, 14.06.1957 - I ZR 103/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Nach gesicherter höchstrichterlicher Rechtsprechung hat die Nichtigerklärung eines Patents rückwirkende Kraft und nimmt dem vernichteten Schutzrecht nachträglich jede Rechtswirkung, so daß das Recht von Anfang an als bloßes Scheinrecht zu gelten hat und einer jüngeren Anmeldung nicht schutzhindernd entgegengehalten werden kann (so unter anderem RGZ 123, 113, 115; 170, 346, 354; BGHZ 18, 81, 96 [BGH 08.07.1955 - I ZR 24/55] ; BGH GRUR 1955, 573 - Kabelschelle; GRUR 1958, 134, 136 - Milchkanne).
  • RG, 30.04.1927 - I 191/26

    Gemeinsame Erfindung

    Auszug aus BGH, 13.12.1962 - I ZR 42/61
    Auch der Löschung eines Gebrauchsmusters kommt nach der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Reichspatentamts, der sich der erkennende Senat anschließt, rückwirkende Kraft zu (vgl. RGZ 71, 195, 196; 117, 47, 49; RG MuW 1930, 377; PA MuW 1938, 227, 229; MuW 1939, 202, 204; BGH GRUR 1963, 255, 257 - Kindernähmaschinen).
  • BGH, 16.03.1962 - I ZR 97/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.04.1961 - I ZR 90/59

    Rechtsmittel

  • RG, 21.11.1914 - I 119/14

    Gebrauchsmusterlizenz

  • RG, 09.01.1929 - I 313/28

    Kann die gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 2 PatG. erhobene Nichtigkeitsklage auf ein

  • RG, 02.02.1943 - I 116/42

    1. Ist der Patentinhaber durch eine die Nichtigkeitsklage ohne Änderung der

  • BGH, 15.07.2004 - I ZR 142/01

    "Metallbett"; Rechtsfolgen der Löschung eines Geschmacksmusters im Musterregister

    Der Löschung des Geschmacksmusters gemäß § 10c Abs. 2 GeschmMG a.F. kommt wie der Nichtigerklärung eines Patents und der Löschung eines Gebrauchsmusters (vgl. BGH, Urt. v. 13.12.1962 - I ZR 42/61, GRUR 1963, 519, 520 f. - Klebemax; Kraßer, Patentrecht, 5. Aufl., S. 643, 648) Wirkung für und gegen alle zu (vgl. Nirk/Kurtze, Geschmacksmustergesetz, 2. Aufl., § 10c Rdn. 24, 27).
  • OLG Düsseldorf, 21.03.2013 - 2 U 92/11

    Der Wiedereinsetzung kommt nicht die Wirkung zu, dass eine unwahre Angabe über

    Es entspricht höchstrichterlicher Rechtsprechung, dass durch die Wiedereinsetzung die versäumte und nachgeholte Handlung als rechtzeitig vorgenommen fingiert wird (BGH GRUR 1995, 333, 334 - Aluminium-Trihydroxid; BGHZ 8, 284, 285; Benkard/Schäfers, PatG 10. Aufl.: § 123 PatG Rn 69; vgl. auch BGH GRUR 1963, 519, 522 - Klebemax; GRUR 1993, 460, 464 - Wandabstreifer).

    Allerdings hat der BGH zu § 123 Abs. 1 PatG auch entschieden, dass der Wiedereinsetzung, mit der ein erloschenes Patent wieder in Kraft tritt, keine Rückwirkung in dem Sinne zukommt, dass Benutzungshandlungen, die in der Zeit zwischen dem Erlöschen und dem Wiederinkrafttreten des Patents erfolgt sind, als rechtswidrig anzusehen wären (BGH GRUR 1956, 265 - Rheinmetall-Borsig I; vgl. auch BGH GRUR 1963, 519, 522 - Klebemax).

  • BGH, 26.01.1993 - X ZR 79/90

    Kein Weiterbenutzungsrecht bei vorzeitiger Benutzung - Benutzungsentschädigung

    Es entspricht deshalb gefestigter Rechtsprechung, daß Schadenersatzansprüche wegen Patentverletzung für den von der Wiedereinsetzung erfaßten Zeitraum ausscheiden (BGH GRUR 1956, 265, 268; BGH GRUR 1963, 519, 522 - Klebemax; vgl. auch Benkard, PatG/GebrMG, 8. Aufl., § 123 PatG 1981 Rdn. 70).
  • BGH, 10.08.2011 - X ZA 1/11

    Formkörper mit Durchtrittsöffnungen

    Zwar entfällt der Löschungsgrund des § 15 Abs. 1 Nr. 2 GebrMG, wenn das auf die frühere Anmeldung erteilte Recht mit Wirkung von Anfang an wegfällt (vgl. nur BGH, Urteil vom 13. Dezember 1962  I ZR 42/61, GRUR 1963, 519, 520 f. - Klebemax).
  • BGH, 17.12.1996 - X ZB 4/96

    "Trennwand"; Prüfung eines Löschungsgrundes nach Verzicht auf den Hauptanspruch

    Dabei läßt der Verzicht den bisherigen Bestand des Schutzrechts unberührt (BPatG, Beschl. v. 15.07.1993 - 5 W (pat) 403/93, BPatGE 34, 58, 60, 63); § 23 Abs. 6 GebrMG sieht als Rechtsfolge (nur) vor, daß das Schutzrecht für die Zukunft erlischt, soweit der als Inhaber Eingetragene durch schriftliche Erklärung an das Deutsche Patentamt auf das Gebrauchsmuster verzichtet (vgl. BGH, Urt. v. 13.12.1962 - I ZR 42/61, GRUR 1963, 519, 522 - Klebemax m.w.N.; Benkard/Ullmann, PatG/GebrMG, 9. Aufl., Rdn. 21 zu § 23 GebrMG; Bühring, GebrMG, 4. Aufl., Rdn. 72 zu § 4 GebrMG).

    Die Prüfung der Schutzfähigkeit von (ehemaligen Unter-)Ansprüchen, deren infolge Teilverzichts erloschener ehemaliger Hauptanspruch bis zum Zeitpunkt des Teilverzichts Bestand hat, kann auch nicht deshalb unterbleiben, weil sowohl eine begehrte Löschung als auch eine begehrte Feststellung der Unwirksamkeit der (ehemaligen Unter-)Ansprüche rückwirkende Kraft haben (vgl. zur Löschung BGH, Urt. v. 13.12.1962 - I ZR 42/61, GRUR 1963, 519, 521 - Klebemax; Bühring, aaO., Rdn. 4 zu § 15 GebrMG; zur Feststellung BGH, Beschl. v. 2.3. 1967 - Ia ZB 10/65, GRUR 1967, 351, 352 Korrossionsschutz-Binde; Bühring, aaO., Rdn. 34 zu § 15 GebrMG) und wegen dieser Wirkung dem Hauptanspruch für die Zeit seines Bestandes die Nebenansprüche nehmen würde, obwohl diese während dieser Zeit als Ausgestaltungen des hauptsächlich eingetragenen Erfindungsgedankens jedenfalls an dem durch seine Eintragung geschaffenen Rechtsschein (vgl. BGH, Urt. v. 27.10.1961 - I ZR 53/60, GRUR 1962, 140, 141 - Stangenführungsrohre) teilhaben.

  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 2 UH 1/14

    Wiederaufnahme des Verletzungsprozesses nach Nichtigerklärung des Klagepatents

    Dies hat zur Folge, dass die Wirkungen des Patents im Umfang der Nichtigerklärung als von Anfang an nicht eingetreten gelten (BGH, GRUR 1955, 573 - Kabelschelle; BGH, GRUR 1963, 519 ff. - Klebemax; BGH, GRUR 1965, 231 - Zierfalten; Busse/Keukenschrijver, a. a. O.), und zwar auch gegenüber dem (zumindest teilweise erfolglosen) Kläger des ersten Nichtigkeitsverfahrens und auch unabhängig davon, wie und womit das entsprechende, im Nichtigkeitsverfahren ergangene Urteil begründet ist.
  • LG Düsseldorf, 13.06.2023 - 4c O 20/22
    Es entspricht höchstrichterlicher Rechtsprechung, dass durch die Wiedereinsetzung die versäumte und nachgeholte Handlung als rechtzeitig vorgenommen fingiert wird (BGH, GRUR 1995, 333, 334 - Aluminium-Trihydroxid; BGHZ 8, 284, 285 = NJW 1953, 423; Benkard/Schäfers, PatG, 10. Aufl. [2006], § 123 PatG Rdnr. 69; vgl. auch BGH, GRUR 1963, 519, 522 - Klebemax; BGHZ 121, 194 = GRUR 1993, 460, 464 - Wandabstreifer; OLG Düsseldorf, GRUR-RR 2014, 1 - Schneeschieber).

    Allerdings hat der BGH zu § 123 Abs. 1 PatG auch entschieden, dass der Wiedereinsetzung, mit der ein erloschenes Patent wieder in Kraft tritt, keine Rückwirkung in dem Sinne zukommt, dass Benutzungshandlungen, die in der Zeit zwischen dem Erlöschen und dem Wiederinkrafttreten des Patents erfolgt sind, als rechtswidrig anzusehen wären (BGH, GRUR 1956, 265 - Rheinmetall-Borsig I; vgl. auch BGH, GRUR 1963, 519, 522 - Klebemax).

  • BPatG, 05.02.2002 - 3 Ni 7/01
    Demgegenüber vertritt der Kläger unter Berufung auf die "Klebemax"-Entscheidung des Bundesgerichtshofs (GRUR 1963, 519) die Meinung, nur eine Nichtigerklärung könne verhindern, dass das Streitpatent seinen prioritätsjüngeren Gebrauchsmustern DE 296 21 297 U1 und DE 297 18 641 U1 gemäß § 15 Abs. 1 Nr. 2 GbmG als älteres Recht entgegengehalten werden könne.

    Um die Wirkung des § 21 Abs. 3 Satz 1 PatG herbeizuführen, der gemäß § 22 Abs. 2 Satz 1 PatG auch für das Nichtigkeitsverfahren gilt, bedarf es der Nichtigerklärung des als älteres Recht in Frage kommenden Streitpatents (vgl Busse aaO, § 21, Rdnr 135; ders § 15 GbmG, Rdnr 10; BGH GRUR 1963, 519 -Klebemax sowie Heine aaO, S 523; BGH aaO -Zierfalten).

  • LG Düsseldorf, 05.07.2011 - 4b O 177/10

    Anspruch eines Mitbewerbers von Gartengeräten auf Schadensersatz und Auskunft

    Der Bundesgerichtshof vertritt in den Entscheidungen "Rheinmetall-Borsig" (GRUR 1956, 265) und "Klebemax" (GRUR 1963, 519) die Ansicht, dass Benutzungshandlungen vor Gewährung der Wiedereinsetzung und nach Erlöschen des Patentes nicht rückwirkend zu Patentverletzungen werden, was impliziert, dass der Wiedereinsetzung keine materiell-rechtliche Wirkung dahingehend zukommt, dass das Erlöschen des Patentes als unter keinen Umständen geschehen gilt, so dass ursprünglich zulässige Handlungen rückwirkend unzulässig werden.
  • BGH, 10.07.1979 - X ZR 23/78

    Oberarmschwimmringe

    Wird das Gebrauchsmuster im Löschungsverfahren gelöscht oder nach Ablauf der Laufzeit dessen Unwirksamkeit festgestellt so beseitigt dies mit rückwirkender Kraft das eingetragene Scheinrecht, dem von Anfang an keine Schutzwirkung zukam (BGHZ 38, 200, 206 - Kindernähmaschine; BGH GRUR 1963, 519, 521 - Klebemax).
  • BGH, 02.03.1967 - Ia ZB 10/65

    Anwendung des § 9 Abs. 1 Satz 2 Gebrauchsmustergesetz (GebrMG) im Verfahren auf

  • LG Düsseldorf, 05.04.2011 - 4a O 33/06

    Kühlen von Schüttgut

  • BPatG, 31.01.2022 - 35 W (pat) 3/20
  • LG Düsseldorf, 05.04.2011 - 4a O 493/05

    Klinker-Kühler-Transportsystem (Arbeitnehmererf.)

  • BPatG, 27.01.2022 - 35 W (pat) 2/20
  • BPatG, 19.10.2021 - 35 W (pat) 8/19
  • BPatG, 19.10.2021 - 35 W (pat) 10/19
  • BGH, 06.03.1969 - X ZR 32/66

    Gebrauch eines Patents - Sachlicher Schutzbereich eines Patents - Gegenstand

  • BPatG, 27.01.2022 - 35 W (pat) 1/20
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