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   BGH, 16.02.1973 - I ZR 160/71   

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https://dejure.org/1973,179
BGH, 16.02.1973 - I ZR 160/71 (https://dejure.org/1973,179)
BGH, Entscheidung vom 16.02.1973 - I ZR 160/71 (https://dejure.org/1973,179)
BGH, Entscheidung vom 16. Februar 1973 - I ZR 160/71 (https://dejure.org/1973,179)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 60, 296
  • NJW 1973, 1119
  • MDR 1973, 648
  • GRUR 1973, 552
  • DB 1973, 1162
  • afp 1973, 438
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 06.10.1972 - I ZR 54/71

    Fernschreibwerbung

    Auszug aus BGH, 16.02.1973 - I ZR 160/71
    In seiner Entscheidung vom 6. Oktober 1972 ( NJW 73, 42 f) hat sich der Senat mit der Zulässigkeit der Fernschrelb-Werbung befaßt und ausgeführt, daß jene Werbung dann nicht zu beanstanden sei, wenn hierzu das Einverständnis der Betroffenen eingeholt werde, da an einer solchen Werbung die Fernschreib-Teilnehmer durchaus Interesse haben gönnten.
  • BGH, 20.12.1988 - VI ZR 182/88

    Unterlassungsanspruch gegen Einwurf von Werbung

    Der Bundesgerichtshof hat dies für die Briefwerbung bereits entschieden (BGHZ 60, 296, 299).
  • BGH, 03.03.2011 - I ZR 167/09

    Kreditkartenübersendung

    Diese Belästigung kann gegenüber den Interessen der werbenden Wirtschaft an einer gezielten Individualwerbung und in Anbetracht der Tastsache, dass viele Umworbene an einer Information durch derartige Werbeschriften ein berechtigtes Interesse haben, regelmäßig vernachlässigt werden (BGH, Urteil vom 16. Februar 1973 - I ZR 160/71, BGHZ 60, 296, 300 - Briefwerbung; Ohly in Piper/Ohly/Sosnitza aaO § 7 Rn. 40; Koch in Ullmann aaO § 7 Rn. 150).
  • LG Frankfurt/Main, 28.02.2019 - 3 O 337/18

    Versendung eines persönlich adressierten Werbeschreibes durch eine Bank nach

    Denn nur dann, wenn kein Fall der erkennbar unerwünschten Werbung vorliegt, ist persönlich adressierte Werbung grundsätzlich nicht als unzumutbar einzustufen, weil der Grad der Belästigung des Empfängers als gering einzuschätzen ist, während das Interesse des werbenden Unternehmens an einer persönlichen Ansprache zumindest von einigem Gewicht ist (vgl. BGH, GRUR 2011, 747 [BGH 03.03.2011 - I ZR 167/09] , Rn. 19 - Kreditkartenübersendung; BGH, GRUR 1973, 552, 553 - Briefwerbung).
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