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   BGH, 15.03.1984 - I ZR 74/82   

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https://dejure.org/1984,448
BGH, 15.03.1984 - I ZR 74/82 (https://dejure.org/1984,448)
BGH, Entscheidung vom 15.03.1984 - I ZR 74/82 (https://dejure.org/1984,448)
BGH, Entscheidung vom 15. März 1984 - I ZR 74/82 (https://dejure.org/1984,448)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begriff der Irreführung des Verkehrs - Gefahr der erstmaligen Begehung eines Wettbewerbsverstoßes durch eine entsprechende Werbung für andere Sportartikelarten - Hinreichende Bestimmtheit des Klageziels

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3
    Anforderungen an die Bevorratung einer beworbenen Ware; Umfang der Wiederholungsvermutung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 911
  • GRUR 1984, 593
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 12.07.1957 - I ZR 8/56

    Heilmittelvertrieb

    Auszug aus BGH, 15.03.1984 - I ZR 74/82
    Die im Wettbewerbsrecht bestehende Vermutung für die Gefahr einer Wiederholung beschränkt sich auf die Verletzungsform der konkreten Verletzungshandlung, wobei gewisse Verallgemeinerungen miterfaßt werden, sofern darin das Charakteristische der Verletzungshandlung zum Ausdruck kommt (BGH GRUR 1957, 606, 608 - Heilmittelvertrieb - st. Rspr., vgl. BGH GRUR 1979, 859, 860 - Hausverbot II).
  • BGH, 13.07.1979 - I ZR 138/77

    Hausverbot II

    Auszug aus BGH, 15.03.1984 - I ZR 74/82
    Die im Wettbewerbsrecht bestehende Vermutung für die Gefahr einer Wiederholung beschränkt sich auf die Verletzungsform der konkreten Verletzungshandlung, wobei gewisse Verallgemeinerungen miterfaßt werden, sofern darin das Charakteristische der Verletzungshandlung zum Ausdruck kommt (BGH GRUR 1957, 606, 608 - Heilmittelvertrieb - st. Rspr., vgl. BGH GRUR 1979, 859, 860 - Hausverbot II).
  • OLG Koblenz, 03.07.2019 - 9 U 1359/18

    lottohelden.de - Wettbewerbsverstoß: Zulässigkeit von Internet-Zweitlotterien in

    Dies gelingt im Allgemeinen nur dadurch, dass der Verletzer eine bedingungslose und unwiderrufliche Unterlassungsverpflichtungserklärung unter Übernahme einer angemessenen Vertragsstrafe für jeden Fall der Zuwiderhandlung abgibt (BGH GRUR 1984, 214 (216) - Copy-Charge; BGH GRUR 1984, 593 (595) - adidas-Sportartikel; BGH GRUR 1985, 155 (156) - Vertragsstrafe bis zu ... I; Teplitzky GRUR 1983, 609 ff.; Köhler/Bornkamm/Feddersen/Bornkamm, 37. Aufl. 2019, UWG § 8 Rn. 1.44).
  • OLG München, 01.06.2017 - 6 U 3973/16

    Irreführende Werbung durch die Angabe "patent pending"

    Die gegenteilige Sichtweise des Landgerichts findet auch in den herangezogenen Entscheidungen (BGH GRUR 1984, 593 - adidas-Sportartikel; GRUR 1996, 800 - EDV-Geräte) keine Stütze.
  • BGH, 12.07.1984 - I ZR 123/82

    Beseitigung der Wiederholungsgefahr durch eine Unterwerfungserklärung

    Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung kann allerdings auch durch eine einseitige, vom Gegner nicht angenommene strafbewehrte Unterlassungsverpflichtungserklärung die Wiederholungsgefahr beseitigt werden (BGH Urt. v. 13.05.1982, I ZR 205/80, GRUR 1982, 688, 691 - WRP 1982, 634 - Senioren-Paß; 07.10.1982, I ZR 120/80, GRUR 1983, 127, 128 = WRP 1983, 91 - Vertragsstrafeversprechen; 02.12.1982, I ZR 121/80, GRUR 1983, 186, 187 = WRP 1983, 264 - Wiederholte Unterwerfung; 24.11.1983, I ZR 192/81, GRUR 1984, 214, 216 = WRP 1984, 199 - Copy-Charge; 15.03.1984, I ZR 74/82 - adidas-Sportartikel, Urteilsabdr.

    Dies muß jedoch letztlich der Beurteilung des Berufungsgerichts überlassen bleiben, das diese konkrete Frage bisher nicht geprüft hat und auch auf weitere Zweifel hinsichtlich der Ernstlichkeit eines (auch einseitigen) Unterwerfungswillens der Beklagten - etwa wegen mangelnder Unwiderruflichkeit der Erklärung und mangels Erklärung eines Bindungswillens auch über die Annahmefrist des § 147 BGB hinaus (vgl. BGH Urt. v. 15.03.1984, I ZR 74/82 - adidas-Sportartikel, Urteilsabdr. S. 13) - nicht eingegangen ist.

  • BGH, 30.03.1989 - I ZR 33/87

    "Fotoapparate"; Irreführung über die Bevorratung einer besonders beworbenen Ware

    Eine Werbung ist grundsätzlich als irreführend im Sinne des § 3 UWG anzusehen, wenn eine in der Publikumswerbung angebotene Ware zu dem angekündigten Zeitpunkt nicht oder nicht in einer ausreichenden Menge vorhanden ist (BGH, Urt. v. 27.5.1982 - I ZR 35/80, GRUR 1982, 681, 682 - Skistiefel; Urt. v. 5.5.1983 - I ZR 46/81, GRUR 1983, 650 - Kamera; Urt. v. 15.3.1984 - I ZR 74/82, GRUR 1984, 593, 595 - adidas-Sportartikel; Urt. v. 18.4.1985 - I ZR 155/83, GRUR 1985, 980, 981 - Tennisschuhe; Urt. v. 4.6.1986 - I ZR 43/84, GRUR 1987, 52, 53 - Tomatenmark; Urt. v. 22.1.1987 - I ZR 211/84, GRUR 1987, 371, 372 - Kabinettwein; Urt. v. 25.3.1987 - I ZR 61/85, GRUR 1987, 835, 837 - Lieferbereitschaft; Urt. v. 30.4.1987 - I ZR 95/85, GRUR 1988, 311, 312 - Beilagen-Werbung).

    Dabei ist auf Inhalt und Umstände der einzelnen Werbung abzustellen, deren Maßgeblichkeit eine schematische Beurteilung der Zeitdauer der Lieferfähigkeit der Ware durch das werbende Unternehmen nicht zuläßt (BGH, Urt. v. 15.3.1984 - I ZR 74/82, GRUR 1984, 593, 595 - adidas-Sportartikel; Urt. v. 22.1.1987, I ZR 211/84, GRUR 1987, 371, 372, - Kabinettwein).

    Gewisse Verallgemeinerungen sind zur Vermeidung von unnötigen, einen vergleichbaren Sachverhalt mit entsprechenden Waren betreffende Rechtsstreitigkeiten zulässig, wenn dabei - wie hier - das Charakteristische der Verletzungshandlung zum Ausdruck kommt (BGH, Urt. v. 13.7.1979 - I ZR 138/77, GRUR 1979, 859, 860 - Hausverbot II; Urt. v. 15.3.1984 - I ZR 74/82, GRUR 1984, 593, 594 - adidas-Sportartikel).

  • OLG Naumburg, 17.02.2006 - 10 U 52/05

    Irreführende Werbung durch assoziative Verknüpfung von Bild- und

    Denn für die Auslegung des Unterlassungsantrages kann die konkrete Verletzungshandlung und die Klagebegründung jeweils herangezogen werden (vgl. BGH GRUR 1984, 593 - Adidas-Sportartikel; Köhler in Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 24. Aufl., § 12 UWG Rdn. 2.37).

    Zieht man aber zur Auslegung des Klageantrages die Antragsbegründung heran, so wird der verwendete Begriff, obwohl auslegungsfähig, im konkreten Fall nach Inhalt und Bedeutung hinreichend klar; er ist inhaltlich genügend abgegrenzt, um sowohl für die Verfügungsbeklagte als auch für das Vollstreckungsgericht deutlich zu machen, um welche Produkte sich eine dem Klagebegehren entsprechende Verurteilung beziehen soll (vgl. BGH GRUR 2002, 1095; BGH GRUR 1996, 796, 797; BGH NJW 1991, 1114; BGH GRUR 1984, 593).

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist anerkannt, dass im Interesse eines angemessenen Rechtsschutzes gewisse Verallgemeinerungen zulässig sind, sofern auch in dieser Form das Charakteristische der konkreten Verletzungsform zum Ausdruck kommt (vgl. BGH GRUR 1996, 796; BGH GRUR 1984, 593; OLG Stuttgart GRUR-RR 2005, 93 ff; Köhler in Hefermehl/Bornkamm/Köhler, Wettbewerbsrecht, 24. Aufl., Rdn. 2.44).

  • OLG Hamm, 14.05.2009 - 4 U 192/08

    Anforderungen an die Fassung eines Verbotstenors; Wettbewerbswidrigkeit der

    Gewisse Verallgemeinerungen werden davon mitumfasst und sind zulässig, sofern darin das Charakteristische der Verletzungshandlung zum Ausdruck kommt (BGH GRUR 1957, 606, 608; GRUR 1984, 593 - adidas-Sportartikel; Köhler, a.a.O., § 12 Rn. 2.44 m.w.N.; Teplitzky, a.a.O., Kap. 51 Rn. 14 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 25.08.2022 - 15 U 42/22
    In der Rechtsprechung ist vielmehr anerkannt, dass im Interesse eines hinreichenden Rechtsschutzes und zur Vermeidung unnötiger Streitverlagerungen in die Vollstreckungsinstanz auch gewisse Verallgemeinerungen über die enge Form der festgestellten Verletzungshandlung hinaus vorgenommen werden dürfen, sofern auch in der erweiterten Form das Charakteristische der konkreten Verletzungsform aus der begangenen Handlung zum Ausdruck kommt (st. Rspr.: BGH, GRUR 1979, 859, 860 - Hausverbot II; BGH, GRUR 1984, 467, 469 - Das unmögliche Möbelhaus; BGH, GRUR 1984, 593, 594 - adidas-Sportartikel; BGH, GRUR 1989, 445 - Professorenbezeichnung in der Arztwerbung; BGH, GRUR 2014, 706, 707 - Reichweite des Unterlassungsgebots; BGH, GRUR-RS 2022, 17049 - Voraussetzungen für "Verletzungsunterlassungsanspruch").
  • BGH, 16.02.1989 - I ZR 76/87

    "Professorenbezeichnung in der Arztwerbung"; Irreführung der Führung eines

    In der Rechtsprechung ist vielmehr anerkannt, daß im Interesse eines hinreichenden Rechtsschutzes und zur Vermeidung unnötiger Streitverlagerungen in die Vollstreckungsinstanz auch gewisse Verallgemeinerungen über die enge Form der festgestellten Verletzungshandlung hinaus vorgenommen werden dürfen, sofern auch in der erweiterten Form das Charakteristische der konkreten Verletzungsform aus der begangenen Handlung zum Ausdruck kommt (st. Rspr.; z.B. BGH, Urt. v. 13.7.1979 - I ZR 138/77, GRUR 1979, 859, 860 = WRP 1979, 784 - Hausverbot II; BGH, Urt. v. 11.5.1983 - I ZR 64/81, GRUR 1984, 467, 469 = WRP 1984, 62 - Das unmögliche Möbelhaus; BGH, Urt. v. 15.3.1984 - I ZR 74/82, GRUR 1984, 593, 594 = WRP 1984, 394 - adidas-Sportartikel, jeweils m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 14.06.2007 - 3 U 297/06

    Unterlassungsantrag

    Denn die im Wettbewerbsrecht bestehende Vermutung für die Gefahr einer Wiederholung beschränkt sich auf die Verletzungsform der konkreten Verletzungshandlung (BGH GRUR 1984, 593, 594 - adidas Sportartikel m.w.N.; Harte/Henning-Brüning, UWG, Vor § 12 Rn. 106 m.w.N.).

    Das hat seinen Grund darin, dass eine in bestimmter Form begangene Verletzungshandlung nicht nur die Wiederholung der genau identischen Verletzungsform vermuten lässt, sondern auch eine Vermutung für die Begehung leicht abgewandelter, aber in ihrem Kern gleicher Handlungen begründet (st. Rspr.; vgl. BGH GRUR 2002, 187, 188 - Lieferstörung; GRUR 2000, 337, 338 - Preisknaller; GRUR 1999, 1017, 1018 - Kontrollnummernbeseitigung; BGH, GRUR 1992, 858, 860 - Clementinen; BGH GRUR 1984, 593, 594 - adidas Sportartikel).

  • OLG Hamm, 16.10.2007 - 4 U 91/07

    Bestimmtheit des Klageantrags bei belästigender e-mail-Werbung; Ausräumung der

    Gewisse Verallgemeinerungen werden davon mitumfasst und sind zulässig, sofern darin das Charakteristische der Verletzungshandlung zum Ausdruck kommt (BGH GRUR 1957, 606, 608; GRUR 1984, 593 - adidas-Sportartikel; Köhler, a.a.O., § 12 Rn. 2.44 m.w.N.; Teplitzky, a.a.O., Kap. 51 Rn. 14 ff.).
  • OLG München, 25.10.2007 - 6 U 4725/06

    Hinreichende Bestimmtheit eines heilmittelwerberechtlichen Unterlassungsantrags

  • OLG Hamburg, 12.05.2005 - 3 U 170/04

    Highspeed-Internet für 0 Euro

  • BGH, 22.01.1987 - I ZR 211/84

    "Kabinettwein"; Vorzeitige Erschöpfung des Vorrats gesondert beworbener Waren;

  • KG, 24.07.2001 - 5 U 9427/99

    Verwertung von Pressefotos - Übersendung zum Abdruck in Printmedien - kein

  • BGH, 25.06.1992 - I ZR 136/90

    Clementinen - Irreführung/Vorratsmenge

  • OLG Stuttgart, 17.11.1995 - 2 U 175/95

    Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Werbung eines Möbelhändlers mit

  • BGH, 16.12.1993 - I ZR 210/91

    Mozzarella II - Irreführung/Herkunft

  • OLG Naumburg, 08.11.2007 - 1 U 12/07

    Wettbewerbswidrigkeit von Rundschreiben an Nichtmandanten unter Nennung von noch

  • KG, 31.08.2001 - 5 U 198/01

    Irreführende Werbung bei blickfangartigem Herausstellen einer Differenz zwischen

  • LG Oldenburg, 04.09.2007 - 5 T 874/07

    Allgemeines Persönlichkeitsrecht; Bannmeile; Begehungsgefahr; Beschimpfung;

  • BGH, 20.02.1986 - I ZR 202/83

    Vorsatz-Fensterflügel

  • BGH, 14.02.1985 - I ZR 20/83

    Vertragsstrafe bis zu ... II; Bemessung einer Vertragsstrafe bei durch einen

  • OLG Stuttgart, 04.11.2004 - 2 U 129/04

    Wettbewerbsverstoß: Irreführungsverbot bei Werbung mit unverbindlicher

  • LG Hamburg, 11.07.2017 - 312 O 290/16

    Wettbewerbsverstoß: Hinweispflicht der gesetzlichen Krankenkasse auf bestehendes

  • OLG Stuttgart, 13.12.2007 - 2 U 52/07

    Irreführende Werbung: Werbung für Designer- oder Orientteppiche mit einem

  • LG Aschaffenburg, 12.07.2016 - 2 HKO 38/15

    Irreführende Werbung einer Fahrschule

  • BGH, 08.11.1989 - I ZR 255/88

    Meister-Aktuell; Ausschluß oder Beschränkung der Abgabe beworbener Waren

  • LG Berlin, 05.10.2021 - 103 O 69/20

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch gegen die Werbung im Internet mit

  • OLG Hamburg, 10.08.2006 - 3 U 250/05

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch: Gewährung eines

  • BGH, 18.04.1985 - I ZR 155/83

    "Tennisschuhe"; Lieferfähigkeit einer Ware am ersten Tag nach Erscheinen der

  • LG Leipzig, 04.11.2022 - 5 O 555/22

    Wettbewerbsverstoß durch Angabe eines um den Umweltbonus reduzierten Kaufpreises

  • OLG Braunschweig, 08.12.1994 - 2 U 154/94

    Unterlassungsanspruch wegen irreführender Preiswerbung bei Elektroartikeln;

  • LG Hamburg, 07.01.2010 - 327 O 585/09

    Kaffeemaschinenvergleich - Unterlassungsanspruch bzgl. der Werbung für

  • OLG Schleswig, 22.12.2003 - 6 U 19/03
  • OLG Koblenz, 20.08.1987 - 6 U 965/87

    Werbung; Lockvogel; Werbender

  • LG Düsseldorf, 27.05.2010 - 4a O 67/10

    Unterlassung von Behauptungen

  • LG Düsseldorf, 14.05.2008 - 34 O 142/06
  • LG Düsseldorf, 14.05.2008 - 34 O (Kart) 142/06

    Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit eines Kooperationsmodells zwischen einer

  • BGH, 10.10.1991 - I ZR 1/91

    Nichtannahme einer Revision

  • LG Münster, 24.01.2014 - 22 O 70/13

    Unterlassungsanspruch der Werbung in gewerbsmäßigen Verkaufsanzeigen für den

  • LG Oldenburg, 07.05.1990 - 5 O 2033/89
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