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   BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84   

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https://dejure.org/1986,779
BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84 (https://dejure.org/1986,779)
BGH, Entscheidung vom 01.10.1986 - I ZR 126/84 (https://dejure.org/1986,779)
BGH, Entscheidung vom 01. Oktober 1986 - I ZR 126/84 (https://dejure.org/1986,779)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 1; ZPO § 286
    "Schlußverkaufswerbung"; Anforderungen an ein Meinungsforschungsgutachten zur Frage einer Schlußverkaufswerbung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Demoskopie - Meinungsforschungsgutachten - Preisherabsetzung - Schlußverkaufwerbung

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 350
  • ZIP 1987, 58
  • MDR 1987, 292
  • GRUR 1987, 171
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 11.05.1954 - I ZR 178/52

    Cupresa, Cupresa/Kunstseide

    Auszug aus BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84
    Allerdings kann nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch eine objektiv richtige Angabe irreführend sein, wenn der Verkehr, für den sie bestimmt ist, ihr etwas Unrichtiges entnimmt (BGHZ 13, 244, 253 - Cupresa-Kunstseide; BGH, Urt. v. 1.12.1960 - I ZR 6/59, GRUR 1961, 193, 196 = WRP 1961, 152 - Medaillenwerbung).
  • BGH, 12.07.1967 - Ib ZR 47/65

    Kennzeichenrechtliche Ansprüche von "Sinalco" und "Bluna" - Kennzeichnungskraft

    Auszug aus BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84
    Es hatte das Beweisergebnis gemäß § 286 ZPO zu würdigen und dabei unabhängig von Parteiauffassungen zu prüfen, ob seine Grundlage - hier das Meinungsforschungsgutachten - fehlerfrei gewonnen ist und die Entscheidung tragen kann (vgl. BGH, Urt. v. 12.7.1967 - Ib ZR 47/65, GRUR 1968, 581, 583 = WRP 1968, 57 - Blunazit).
  • BGH, 26.04.1974 - I ZR 19/73

    Verwendung der Bezeichnung "Germany" im Warenverkehr innerhalb der Bundesrepublik

    Auszug aus BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch auch wiederholt entschieden, daß nicht jeder auf Unkenntnis beruhende Irrtum schutzwürdig ist und daß es insbesondere dann, wenn eine objektiv richtige Angabe vom Verkehr falsch verstanden werden kann, geboten ist, eine Interessenabwägung vorzunehmen und die Auswirkungen eines Verbots in die Erwägungen einzubeziehen (BGH, Urt. v. 26.4.1974 - I ZR 19/73, GRUR 1974, 665, 666 = WRP 1974, 487 - Germany m.w.N.).
  • BGH, 18.12.1985 - I ZR 216/83

    Stangenglas II; Entwicklung eines Gattungsbegriffs zu einer schutzwürdigen

    Auszug aus BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84
    Das Berufungsgericht hat hierbei nicht hinreichend beachtet, daß die Frage, wann ein im Sinne des § 3 UWG irregeführter Teil des Verkehrs als nicht unerheblich zu beurteilen ist, nur unter Berücksichtigung aller Umstände des jeweiligen Einzelfalles beantwortet werden kann, wobei sich je nach Art und Grad einer Irreführung (deren Gefährlichkeit bzw. Geringfügigkeit o.ä.), aber auch nach der Art der Meinungsbefragung und deren Ergebnis, unterschiedliche Grenzen ergeben können (vgl. BGH GRUR 1986, 322, 323 = WRP 1986, 203 - Modemacher; GRUR 1986, 469, 470 = WRP 1986, 322 - Stangenglas II).
  • BGH, 01.12.1960 - I ZR 6/59
    Auszug aus BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84
    Allerdings kann nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch eine objektiv richtige Angabe irreführend sein, wenn der Verkehr, für den sie bestimmt ist, ihr etwas Unrichtiges entnimmt (BGHZ 13, 244, 253 - Cupresa-Kunstseide; BGH, Urt. v. 1.12.1960 - I ZR 6/59, GRUR 1961, 193, 196 = WRP 1961, 152 - Medaillenwerbung).
  • BGH, 05.12.1985 - I ZR 161/83

    "Modemacher"; Irreführende Verwendung des Begriffs "Mode"

    Auszug aus BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84
    Das Berufungsgericht hat hierbei nicht hinreichend beachtet, daß die Frage, wann ein im Sinne des § 3 UWG irregeführter Teil des Verkehrs als nicht unerheblich zu beurteilen ist, nur unter Berücksichtigung aller Umstände des jeweiligen Einzelfalles beantwortet werden kann, wobei sich je nach Art und Grad einer Irreführung (deren Gefährlichkeit bzw. Geringfügigkeit o.ä.), aber auch nach der Art der Meinungsbefragung und deren Ergebnis, unterschiedliche Grenzen ergeben können (vgl. BGH GRUR 1986, 322, 323 = WRP 1986, 203 - Modemacher; GRUR 1986, 469, 470 = WRP 1986, 322 - Stangenglas II).
  • OLG Stuttgart, 12.07.1983 - 2 W 28/83
    Auszug aus BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84
    Wie die Beklagte unwidersprochen und unter Zitierung der einschlägigen Formulierungen vorgetragen hat, haben die vierte Kammer für Handelssachen des Landgerichts München I (4 HKO 1872/82) und der zweite Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart (Beschl. v. 12.7.1983, 2 W 28/83) eine solche Erwartung eines Teils des Verkehrs auf Grund ihrer eigenen Lebenserfahrung sogar verneint.
  • OLG Koblenz, 03.02.2021 - 9 U 809/20

    Wettbewerbsverstoß: Werbung für E-Zigaretten

    Für die Feststellung einer relevanten Irreführung kommt es allein auf die Auffassung der angesprochenen Verkehrskreise an (BGHZ 13, 244 (253) = GRUR 1955, 38 (40) - Cupresa-Kunstseide; BGH GRUR 1961, 193 (196) - Medaillenwerbung; BGH GRUR 1987, 171 (172) - Schlussverkaufswerbung I; BGH GRUR 1991, 852 (854) - Aquavit mwN; BGH GRUR 1995, 612 (614) - Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie; BGH GRUR 1996, 910 (912) - Der meistverkaufte Europas; BGHZ 156, 250 (252) = GRUR 2004, 244 (245) - Marktführerschaft; BGH GRUR 2015, 1019 Rn. 19 - Mobiler Buchhaltungsservice; BGH GRUR 2016, 521 Rn. 10 - Durchgestrichener Preis II; Köhler/Bornkamm/Feddersen/Bornkamm/Feddersen, 39. Aufl. 2021, UWG § 5 Rn. 1.51).
  • BGH, 15.02.1996 - I ZR 9/94

    Der meistverkaufte Europas - Spitzen-/Alleinstellungsbehauptung

    Außerdem ist es in diesem Falle auch geboten, eine Interessenabwägung vorzunehmen und die Auswirkungen eines Verbots einer objektiv richtigen Aussage in die Erwägungen einzubeziehen (vgl. BGH, Urt. v. 1.10.1986 - I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 - Schlußverkaufswerbung; Urt. v. 21.2.1991 - I ZR 106/89, GRUR 1992, 66, 68 - Königl.-Bayerische Weisse; Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 258/89, GRUR 1992, 70, 72 - 40 % weniger Fett; BGH GRUR 1991, 852, 854, 855 - Aquavit; Urt. v. 3.12.1992 - I ZR 132/91, WRP 1993, 239 - Sofortige Beziehbarkeit).
  • BGH, 29.05.1991 - I ZR 204/89

    Aquavit - Irreführung/Beschaffenheit

    Das Berufungsgericht geht des weiteren zutreffend und von der Revision als ihr günstig nicht in Frage gestellt - davon aus, daß auch eine objektiv richtige Werbeaussage irreführend im Sinne des § 3 UWG sein kann, wenn der Verkehr, für welchen sie bestimmt ist, ihr etwas Unrichtiges entnimmt und die dadurch geweckte Fehlvorstellung geeignet ist, das Kaufverhalten eines nicht unbeachtlichen Teils des Verkehrs zu beeinflussen (BGHZ 13, 244, 253 [BGH 11.05.1954 - I ZR 178/52] - Cupresa-Kunstseide; BGH, Urt. v. 1.12.1960 - I ZR 6/59, GRUR 1961, 193, 196 = WRP 1961, 152 - Medaillenwerbung; Urt. v. 1.10.1986 I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung).

    In den Fällen, wie dem vorliegenden, in denen die Täuschung des Verkehrs lediglich auf einem unrichtigen Verständnis einer an sich zutreffenden Angabe beruht, kann grundsätzlich ein höherer Prozentsatz irregeführter für die Anwendung von § 3 UWG erforderlich sein als in den Fällen einer Täuschung mit objektiv unrichtigen Angaben (BGH, Urt. v. 1.10.1986 I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung; Urt. v. 21.2.1991 - I ZR 106/89 - Königl. Bayerische Weiße, zur Veröffentlichung bestimmt; Urt. v. 2.5.1991 - I ZR 256/89 - 40 % weniger Fett, zur Veröffentlichung bestimmt).

  • BGH, 21.02.1991 - I ZR 106/89

    Königl.-Bayerische Weisse - Irreführung/Geschäftsverhältnisse

    Während im ersteren Falle regelmäßig ein höherer Prozentsatz zu fordern sein wird (vgl. BGH, Urt. v. 1.10.1986 I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung), genügt unter den letzteren Voraussetzungen die hier mit einer objektiv unrichtigen Angabe erfüllt sind - in der Regel eine verhältnismäßig geringe Quote derer, die getäuscht werden; diese Quote braucht unter den hier gegebenen Umständen jedenfalls nicht höher als 15 % zu sein.
  • OLG Düsseldorf, 11.12.2014 - 15 U 92/14

    Unterlassungsansprüche wegen Nachahmung einer Leder-Nylontasche

    Das gilt erst recht, wenn es sich - wie hier - letztlich um ein Privatgutachten handelt, das als substantiierter Parteivortrag anzusehen ist (vgl. Zöller/Greger, a.a.O., § 402 Rn 1 m.w.N.): Zwar können auch Privatgutachten grundsätzlich durchaus dem Gericht die notwendige Sachkunde vermitteln (BGH GRUR 2001, 770, 772 - Kabeldurchführung II), jedoch sind diese einer besonders kritischen Prüfung zu unterziehen (vgl. BGH GRUR 1987, 171 - Schlussverkaufswerbung; BGH GRUR 1992, 70, 72 - 40 % weniger Fett; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche, 10. A., Kap. 47 Rn 23).
  • BGH, 31.01.1991 - I ZR 71/89

    "frei öl"; Prägung eines Wortbildzeichens; Feststellung des Bekanntheitsgrads;

    Wie bereits mehrfach entschieden worden ist, sind bei der Beurteilung der Ergebnisse von Meinungsforschungsgutachten auch etwaige auffällige Abweichungen zwischen diesen Ergebnissen und solchen einer von einer Partei in Auftrag gegebenen Umfrage zu beachten, sofern auch das Parteigutachten in rechtlich nicht zu beanstandender Weise zustande gekommen ist (vgl. BGH, Urt. v. 1.10.1986 I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung; BGH GRUR 1989, 440, 443 - Dresdner Stollen I, insoweit nicht in BGHZ 106, 101; BGH, Urt. v. 1.2.1990 - I ZR 108/88, GRUR 1990, 461, 462 f. = WRP 1990, 411 - Dresdner Stollen II).
  • OLG München, 16.07.2020 - 29 U 3721/19

    Alleinstellungswerbung durch Bezeichnung eines markenrechtlich geschützten

    a) Maßgeblich für das zu berücksichtigende Verständnis einer Werbeaussage ist dasjenige der angesprochenen Verkehrskreise, an die sich die Werbung richtet (st. Rspr.; BGH GRUR 1955, 38, 40 - Cupresa-Kunstseide; GRUR 1961, 193, 196 - Medaillenwerbung; GRUR 1987, 171, 172 - Schlussverkaufswerbung I; GRUR 1991, 852, 854 - Aquavit; GRUR 1995, 612, 614 - Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie; GRUR 1996, 910, 912 - Der meistverkaufte Europas; GRUR 2004, 244, 245 - Marktführerschaft; GRUR 2015, 1019 Rn. 19 - Mobiler Buchhaltungsservice; GRUR 2016, 521 Rn. 10 - Durchgestrichener Preis II).
  • BGH, 11.10.1990 - I ZR 10/89

    "TÜV-Prüfzeichen"; Werbung mit einem Prüfzeichen für Brillenfassungen

    Dabei weist sie im Ausgangspunkt zutreffend darauf hin, daß es dann, wenn eine objektiv richtige Angabe vom Verkehr falsch verstanden werden könne, geboten sei, eine Interessenabwägung vorzunehmen und die Auswirkungen eines Verbots in die Erwägungen einzubeziehen (vgl. BGH, Urt. v. 1.10.1986 - I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 - Schlußverkaufswerbung; Urt. v. 22.2.1990 - I ZR 201/88, UA S. 8 - incl. Mehrwertsteuer II).
  • BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86

    Dresdner Stollen; Umfang einer ursprünglichen geographischen Herkunfsbezeichnung

    Wie der Bundesgerichtshof bereits entschieden hat (vgl. Urt.v. 1.10.1986 - I ZR 126/84, GRUR 1987, 171 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung), sind bei der erforderlichen umfassenden Würdigung eines Meinungsumfrageergebnisses auch die Ergebnisse einer im Parteiauftrag durchgeführten Meinungsumfrage - ihre sachgerechte Durchführung vorausgesetzt - einzubeziehen und, falls diese Ergebnisse von denen der maßgeblichen (gerichtlich angeordneten) Umfrage abweichen, die Methodik beider Umfragen besonders sorgfältig und kritisch zu prüfen.
  • BGH, 03.02.1994 - I ZR 282/91

    Zulässigkeit einer Vorlage an den EUGH zur Beurteilung der Vereinbarkeit eines

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hängt bereits die Frage, welchen Umfang ein "nicht unerheblicher Teil" des Verkehrs im Sinne des § 3 UWG im konkreten Einzelfall haben muß, von einer Beurteilung der jeweiligen Besonderheiten des Falles und vom Ergebnis einer hierfür vorzunehmenden Interessenabwägung ab (vgl. BGH, Urt. v. 12.3.1971 - I ZR 115/69, GRUR 1971, 313, 315 = WRP 1971, 266, jeweils unter 111, 2 - Bocksbeutelflasche; Urt. v. 1.10.1986 - I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung; Urt. v. 21.2.1991 - I ZR 106/89, GRUR 1992, 66, 68 = WRP 1991, 473 - Königl.
  • OLG Düsseldorf, 28.05.2014 - 15 U 50/14

    Irreführung der Werbeangabe "Einer der etabliertesten Anbieter seriöser

  • BGH, 20.02.1992 - I ZR 32/90

    Beschädigte Verpackung - Irreführung/Beschaffenheit

  • OLG Braunschweig, 16.06.1992 - 2 U 63/90

    Steuerberatung; Bezeichnung als Buchführungshelfer

  • OLG Koblenz, 03.02.2022 - 9 U 809/20
  • BGH, 27.05.1993 - I ZR 115/91

    Emilio Adani II - Irreführung/Bezugsart oder -quelle

  • BGH, 03.12.1992 - I ZR 132/91

    Sofortige Beziehbarkeit - Irreführung/Beschaffenheit

  • BGH, 01.02.1990 - I ZR 108/88

    Dresdner Stollen II - Irreführung/Herkunft

  • BGH, 09.04.1987 - I ZR 201/84

    "Wodka Woronoff"; Irreführung über die Herkunft von Wodka

  • LG Hamburg, 20.07.2021 - 416 HKO 63/21

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch gegen die Werbung eines

  • BGH, 02.05.1991 - I ZR 258/89

    40 % weniger Fett - Irreführung/Beschaffenheit

  • BGH, 22.02.1990 - I ZR 201/88

    Incl. MwSt. II - Werbung mit Selbstverständlichkeiten

  • OLG München, 05.03.2020 - 29 U 830/19

    Werbung einer Zahnarztpraxis mit der Aussage "Zahnspezialisten"

  • LG Düsseldorf, 18.06.2009 - 37 O 128/08

    "Offizielle Krankenkasse der deutschen Olympiamannschaft"

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