Rechtsprechung
   BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,606
BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87 (https://dejure.org/1990,606)
BGH, Entscheidung vom 01.02.1990 - I ZR 161/87 (https://dejure.org/1990,606)
BGH, Entscheidung vom 01. Februar 1990 - I ZR 161/87 (https://dejure.org/1990,606)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,606) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (8)

  • Deutsches Notarinstitut

    UWG § 3

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unterlassung einer irreführenden Werbekampagne - Irreführung einer Immobilienwerbung mit Angabe "notarieller Festpreis" - Aufbau einer Erwartungshaltung hinsichtlich einer Angemessenheitsprüfung durch Notar beiVerwendung "notarieller Festpreis" - Erwecken eines Anscheins ...

  • werbung-schenken.de

    Notarieller Festpreis

    UWG § 3
    Irreführung/Preisgestaltung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    UWG § 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3
    Notarieller Festpreis; Irreführende Werbung mit notariellem Festpreis

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Notarieller Festpreis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    "Notarieller Festpreis": Zulässig? (IBR 1990, 399)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1186
  • MDR 1990, 796
  • GRUR 1990, 532
  • VersR 1990, 671
  • WM 1990, 1125
  • DB 1990, 1326
  • BauR 1990, 504
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Düsseldorf, 12.07.1984 - 2 U 13/84
    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Wenn das Berufungsgericht darauf die festgestellte Irreführungsgefahr zurückführt, entspricht dies dem in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannten Erfahrungssatz, daß ein nicht unerheblicher Teil des angesprochenen Verkehrs die Werbung auch ihrem Wortsinn nach versteht (Urt. v. 20.04.1989 - I ZR 125/87, GRUR 1989, 608, 609 = WRP 1989, 584 - Raumausstattung, m.w.N.; vgl. insbesondere zur Werbung mit "notariellem Festpreis" auch OLG Nürnberg GRUR 1983, 677 = WRP 1983, 708; OLG Düsseldorf GRUR 1984, 145 und GRUR 1985, 67 = WRP 1985, 32; OLG Hamm GRUR 1984, 67 = WRP 1984, 35; OLG München GRUR 1984, 373; anders OLG Stuttgart GRUR 1984, 66).
  • OLG Stuttgart, 08.07.1983 - 2 U 102/83
    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Wenn das Berufungsgericht darauf die festgestellte Irreführungsgefahr zurückführt, entspricht dies dem in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannten Erfahrungssatz, daß ein nicht unerheblicher Teil des angesprochenen Verkehrs die Werbung auch ihrem Wortsinn nach versteht (Urt. v. 20.04.1989 - I ZR 125/87, GRUR 1989, 608, 609 = WRP 1989, 584 - Raumausstattung, m.w.N.; vgl. insbesondere zur Werbung mit "notariellem Festpreis" auch OLG Nürnberg GRUR 1983, 677 = WRP 1983, 708; OLG Düsseldorf GRUR 1984, 145 und GRUR 1985, 67 = WRP 1985, 32; OLG Hamm GRUR 1984, 67 = WRP 1984, 35; OLG München GRUR 1984, 373; anders OLG Stuttgart GRUR 1984, 66).
  • BGH, 21.04.1988 - I ZR 82/86

    Meßpuffer; Irreführung bei an Fachkreise gerichteter Werbung

    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Denn § 3 UWG richtet sich bereits gegen das Anlocken durch Irreführung, so daß es genügt, wenn sich Kunden infolge der irreführenden Angabe "notarieller Festpreis" mit dem Angebot der Beklagten überhaupt oder näher befassen (BGH, Urt. v. 08.06.1989 - I ZR 233/87, GRUR 1989, 855 - Teilzahlungskauf II; Urt. v. 21.04.1988 - I ZR 82/86, GRUR 1988, 700, 702 = WRP 1989, 13, 15 - Meßpuffer m.w.N.).
  • OLG Hamm, 13.09.1983 - 4 U 307/83

    Zur Werbung mit "notariellem Festpreis"

    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Wenn das Berufungsgericht darauf die festgestellte Irreführungsgefahr zurückführt, entspricht dies dem in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannten Erfahrungssatz, daß ein nicht unerheblicher Teil des angesprochenen Verkehrs die Werbung auch ihrem Wortsinn nach versteht (Urt. v. 20.04.1989 - I ZR 125/87, GRUR 1989, 608, 609 = WRP 1989, 584 - Raumausstattung, m.w.N.; vgl. insbesondere zur Werbung mit "notariellem Festpreis" auch OLG Nürnberg GRUR 1983, 677 = WRP 1983, 708; OLG Düsseldorf GRUR 1984, 145 und GRUR 1985, 67 = WRP 1985, 32; OLG Hamm GRUR 1984, 67 = WRP 1984, 35; OLG München GRUR 1984, 373; anders OLG Stuttgart GRUR 1984, 66).
  • OLG Düsseldorf, 27.10.1983 - 2 U 97/83
    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Wenn das Berufungsgericht darauf die festgestellte Irreführungsgefahr zurückführt, entspricht dies dem in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannten Erfahrungssatz, daß ein nicht unerheblicher Teil des angesprochenen Verkehrs die Werbung auch ihrem Wortsinn nach versteht (Urt. v. 20.04.1989 - I ZR 125/87, GRUR 1989, 608, 609 = WRP 1989, 584 - Raumausstattung, m.w.N.; vgl. insbesondere zur Werbung mit "notariellem Festpreis" auch OLG Nürnberg GRUR 1983, 677 = WRP 1983, 708; OLG Düsseldorf GRUR 1984, 145 und GRUR 1985, 67 = WRP 1985, 32; OLG Hamm GRUR 1984, 67 = WRP 1984, 35; OLG München GRUR 1984, 373; anders OLG Stuttgart GRUR 1984, 66).
  • BGH, 20.04.1989 - I ZR 125/87

    "Raumausstattung"; Begriff der Alleinstellungswerbung

    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Wenn das Berufungsgericht darauf die festgestellte Irreführungsgefahr zurückführt, entspricht dies dem in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannten Erfahrungssatz, daß ein nicht unerheblicher Teil des angesprochenen Verkehrs die Werbung auch ihrem Wortsinn nach versteht (Urt. v. 20.04.1989 - I ZR 125/87, GRUR 1989, 608, 609 = WRP 1989, 584 - Raumausstattung, m.w.N.; vgl. insbesondere zur Werbung mit "notariellem Festpreis" auch OLG Nürnberg GRUR 1983, 677 = WRP 1983, 708; OLG Düsseldorf GRUR 1984, 145 und GRUR 1985, 67 = WRP 1985, 32; OLG Hamm GRUR 1984, 67 = WRP 1984, 35; OLG München GRUR 1984, 373; anders OLG Stuttgart GRUR 1984, 66).
  • OLG München, 21.02.1984 - 6 W 819/84
    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Wenn das Berufungsgericht darauf die festgestellte Irreführungsgefahr zurückführt, entspricht dies dem in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannten Erfahrungssatz, daß ein nicht unerheblicher Teil des angesprochenen Verkehrs die Werbung auch ihrem Wortsinn nach versteht (Urt. v. 20.04.1989 - I ZR 125/87, GRUR 1989, 608, 609 = WRP 1989, 584 - Raumausstattung, m.w.N.; vgl. insbesondere zur Werbung mit "notariellem Festpreis" auch OLG Nürnberg GRUR 1983, 677 = WRP 1983, 708; OLG Düsseldorf GRUR 1984, 145 und GRUR 1985, 67 = WRP 1985, 32; OLG Hamm GRUR 1984, 67 = WRP 1984, 35; OLG München GRUR 1984, 373; anders OLG Stuttgart GRUR 1984, 66).
  • BGH, 08.06.1989 - I ZR 233/87

    Teilzahlungskauf II

    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Denn § 3 UWG richtet sich bereits gegen das Anlocken durch Irreführung, so daß es genügt, wenn sich Kunden infolge der irreführenden Angabe "notarieller Festpreis" mit dem Angebot der Beklagten überhaupt oder näher befassen (BGH, Urt. v. 08.06.1989 - I ZR 233/87, GRUR 1989, 855 - Teilzahlungskauf II; Urt. v. 21.04.1988 - I ZR 82/86, GRUR 1988, 700, 702 = WRP 1989, 13, 15 - Meßpuffer m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 24.06.1983 - 3 W 948/83

    Erscheinen einer beanstandeten Zeitungsanzeige trotz Vorliegen mehrerer

    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Wenn das Berufungsgericht darauf die festgestellte Irreführungsgefahr zurückführt, entspricht dies dem in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannten Erfahrungssatz, daß ein nicht unerheblicher Teil des angesprochenen Verkehrs die Werbung auch ihrem Wortsinn nach versteht (Urt. v. 20.04.1989 - I ZR 125/87, GRUR 1989, 608, 609 = WRP 1989, 584 - Raumausstattung, m.w.N.; vgl. insbesondere zur Werbung mit "notariellem Festpreis" auch OLG Nürnberg GRUR 1983, 677 = WRP 1983, 708; OLG Düsseldorf GRUR 1984, 145 und GRUR 1985, 67 = WRP 1985, 32; OLG Hamm GRUR 1984, 67 = WRP 1984, 35; OLG München GRUR 1984, 373; anders OLG Stuttgart GRUR 1984, 66).
  • BGH, 05.10.1989 - I ZR 56/89

    Wettbewerbsverein IV

    Auszug aus BGH, 01.02.1990 - I ZR 161/87
    Der Senat hat dies in seinem Urteil vom 5. Oktober 1989 (I ZR 56/89 - Wettbewerbsverein IV, NJW-RR 1990, 102) im einzelnen ausgeführt; daran ist auch im vorliegenden Fall festzuhalten.
  • BGH, 11.05.1983 - I ZR 64/81

    Irreführung durch den Werbehinweis "Das unmögliche Möbelhaus aus Schweden" -

  • BGH, 17.10.1984 - I ZR 187/82

    Zulässigkeit der Alleinstellungsbehauptung "Größtes Teppichhaus der Welt"

  • BGH, 25.04.1991 - I ZR 192/89

    Anzeigenrubrik II - Irreführung/sonst

    Diese Fehlvorstellung wird zwar durch den übrigen Anzeigeninhalt wieder beseitigt, eine Irreführung im Sinne des § 3 UWG liegt jedoch schon dann vor, wenn ein nicht unerheblicher Teil des Publikums durch Angaben, die geeignet sind irrezuführen, angelockt und veranlaßt wird, sich mit dem beworbenen Angebot überhaupt oder näher zu befassen (st. Rspr.; vgl. z.B. BGHZ 104, 384, 385 - Fachkrankenhaus; BGH, Urt. v. 18.12.1981 - I ZR 198/79, GRUR 1982, 242, 244 = WRP 1982, 270, 271 - Anforderungsscheck für Barauszahlungen; Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 233/87, GRUR 1989, 855, 856 = WRP 1990, 235, 236 - Teilzahlungskauf II; Urt. v. 1.2.1990 I ZR 161/87, GRUR 1990; 532, 533 = WRP 1990, 7Ol, 702 Notarieller Festpreis).

    Da dieses Verständnis der Werbung durch ihren Sprachsinn nahegelegt wird, ist nach der Lebenserfahrung anzunehmen, daß ein nicht unerheblicher Teil der angesprochenen Verkehrskreise mangels eigener Kenntnis von den Fördervoraussetzungen die Werbung auch in diesem Sinn versteht (vgl. dazu BGH, Urt. v. 1.2.1990 - I ZR 161/87, GRUR 1990, 532, 533 = WRP 1990, 7Ol, 702 - Notarieller Festpreis, m.w.N.).

  • BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90

    Beitragsrechnung - Irreführung/sonst; Verbandsausstattung

    Dieser Grundsatz gilt namentlich in den Fällen, in denen die Richter - wie hier - für sich selbst eine Irreführung bejahen, da es für die Zuerkennung des Unterlassungsanspruchs aus § 3 UWG entscheidend nur auf die Anschauungen eines nicht ganz unerheblichen Teils des Verkehrs ankommt (vgl. BGH, Urt. v. 1.2.1990 - I ZR 161/87, GRUR 1990, 532, 533 = WRP 1990, 701, 702 - Notarieller Festpreis; Urt. v. 21.6.1990 - I ZR 258/88, GRUR 1990, 1024, 1025 = WRP 1991, 92, 93 - Lohnsteuerhilfeverein IV, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 25.06.1992 - I ZR 60/91

    Erdgassteuer - Wettbewerbsförderungsabsicht; Meinungsfreiheit

    Dies gilt zwar vornehmlich für Fälle, in denen der Richter für sich selbst eine Irreführung bejaht, ist aber auch nicht ausgeschlossen in den Fällen, in denen das Verständnis einer beanstandeten Aussage nach den Grundsätzen der Lebenserfahrung die Gefahr einer Irreführung als nicht naheliegend erscheinen läßt (vgl. BGH, Urt. v. 11.5. 1983 - I ZR 64/81, GRUR 1984, 467, 468 - Das unmögliche Möbelhaus; Urt. v. 1.2. 1990 - I ZR 161/87, GRUR 1990, 532, 533 - Notarieller Festpreis; Urt. v. 20.2. 1992 - I ZR 32/90, Umdruck S. 9 - Beschädigte Verpackung, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 20.02.1992 - I ZR 32/90

    Beschädigte Verpackung - Irreführung/Beschaffenheit

    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es zwar nicht ausgeschlossen, daß der Tatrichter die Vorstellungen der beteiligten Verkehrskreise aufgrund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung hinreichend zuverlässig beurteilen kann, sofern - namentlich bei Gegenständen des allgemeinen Bedarfs - die Anschauungen des unbefangenen Durchschnittskunden zu ermitteln sind und die Richter des zur Entscheidung berufenen Spruchkörpers selbst diesem Personenkreis angehören (vgl. etwa BGH, Urt. v. 17.10.1984 - I ZR 187/82, GRUR 1985, 140, 141 = WRP 1985, 72, 73 - Größtes Teppichhaus der Welt m.w.N.; BGH, Urt. v. 1.2.1990 - I ZR 161/87, GRUR 1990, 532, 533 = WRP 1990, 701 - Notarieller Festpreis).
  • OLG Hamburg, 31.05.2007 - 3 U 84/06

    Irreführung durch Verwendung der Bezeichnung "T-DSL via Satellit"

    Der Richter kann die Verkehrsauffassung jedenfalls dann auf Grund eigener Sachkunde und Lebenserfahrung feststellen, wenn er selbst von der fraglichen Werbung angesprochen wird (BGH GRUR 1985, 140, 141 - Größtes Teppichhaus der Welt; BGH GRUR 1990, 532, 533 - Notarieller Festpreis; BGH GRUR 1992, 406, 407 - Beschädigte Verpackung; BGH GRUR 1999, 594, 597 - Holsteiner Pferd; BGH GRUR 2000, 239, 240 - Last-Minute-Reise).
  • AGH Berlin, 25.04.2002 - I AGH 11/01

    Zulässigkeit der Verwendung der Domain "www.presserecht.de" durch einen

    Selbst wenn nämlich die erwähnte Fehlvorstellung durch den weiteren Inhalt der Internetseiten des Ast. wieder beseitigt würde, liegt eine Irreführung i.S.d. § 3 UWG jedoch schon dann vor, wenn ein nicht unerheblicher Teil des Publikums durch Angaben, die geeignet sind irrezuführen, angelockt und veranlasst wird, sich mit dem beworbenen Angebot überhaupt oder näher zu befassen (st. Rspr. vgl. z.B. BGHZ 104, 384, 385 - Fachkrankenhaus; BGH, Urt. v. 18.12.1981 - I ZR 198/79, GRUR 1982, 242, 244 = WRP 1982, 270, 271 - Anforderungsscheck für Barauszahlungen; Urt. v. 21.4.1988 - I ZR 82/86, GRUR 1988, 100, 702 = WRP 1989, 13, 15 - Meßpuffer; Urt. v. 8.6.1989 - 1 ZR 233/87, GRUR 1989, 855, 856 = WRP 1990, 235, 236 - Teilzahlungskauf II; Urt. v. 1.2.1990 - I ZR 161/87, GRUR 1990, 532, 533 = WRP 1990, 701, 702 - Notarieller Festpreis).
  • LG Berlin, 24.09.2002 - 102 O 66/02
    Die Mitglieder der Kammer, die zu den von derartigen Angeboten und solchen Angeboten geltender Werbung angesprochenen Verkehrskreisen gehören, und die damit das Verkehrsverständnis hinsichtlich solcher Angebote und werblichen Artikulationen aufgrund eigener Sachkunde beurteilen können (vgl. BGH GRUR 1963, 270 - Bärenfang; GRUR 1990, 532 [BGH 01.02.1990 - I ZR 161/87] - Notarieller Festpreis), können der Beklagten zunächst nicht darin folgen, dass es allgemein bekannt ist, dass Fertigbrillen in ihren Eigenschaften und ihrem Gebrauch einer individuell angepassten Brille keineswegs gleichzusetzen sind.
  • LG Berlin, 07.04.1994 - 27 O 109/94

    Erforderliche tatsächliche Merkmale für eine Klageerhebung nach § 13 Abs. 2

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LG Berlin, 12.07.1994 - 102 O 201/94

    Klage auf Unterlassung der Werbung für ein Haarpräparat und Nagelpräparat ;

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LG Berlin, 18.10.1994 - 102 O 251/94

    Irreführung bei der Bewerbung von Vitaminpräparaten; Örtliche und funktionelle

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LG Berlin, 03.06.1994 - 102 O 194/94

    Anspruch auf Unterlassen einer Werbung bei Nutzung fremdsprachlicher Begriffe;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht