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   BGH, 03.11.1994 - I ZR 122/92   

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https://dejure.org/1994,2126
BGH, 03.11.1994 - I ZR 122/92 (https://dejure.org/1994,2126)
BGH, Entscheidung vom 03.11.1994 - I ZR 122/92 (https://dejure.org/1994,2126)
BGH, Entscheidung vom 03. November 1994 - I ZR 122/92 (https://dejure.org/1994,2126)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Irreführende Verwendung der Bezeichnung "Betonerhaltung" in Vereinsnamen und Gütezeichen einer Bundesgütegemeinschaft - Haftung des Deutsches Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. - Haftung als wettbewerbsrechtlicher Störer - Anerkennung der einer ...

  • werbung-schenken.de

    Betonerhaltung

    UWG § 3
    Irreführung/Beschaffenheit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 304
  • MDR 1995, 278
  • GRUR 1995, 62
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 09.12.1975 - VI ZR 157/73

    Haftung für Warentest

    Auszug aus BGH, 03.11.1994 - I ZR 122/92
    Von einem Handeln des Beklagten zu Wettbewerbszwecken kann daher nicht ausgegangen werden (vgl. BGHZ 65, 325, 332 - Stiftung Warentest; BGH, Urt. v. 17.02.1983 - I ZR 194/80, GRUR 1983, 379, 381 = WRP 1983, 395 - Geldmafiosi).
  • BGH, 21.02.1991 - I ZR 92/90

    Zulässigkeit einer Revision gegen eine Kostenentscheidung

    Auszug aus BGH, 03.11.1994 - I ZR 122/92
    Bei einem Teilanerkenntnis wie hier endet der Rechtszug hinsichtlich der anteiligen Kosten immer mit der Entscheidung des Oberlandesgerichts (BGHZ 58, 341, 342 - Vibrationsmassagekissen; vgl. zu § 91 a ZPO BGHZ 113, 362, 364).
  • BGH, 28.04.1972 - I ZR 140/69

    Kosten bei Teilanerkenntnis

    Auszug aus BGH, 03.11.1994 - I ZR 122/92
    Bei einem Teilanerkenntnis wie hier endet der Rechtszug hinsichtlich der anteiligen Kosten immer mit der Entscheidung des Oberlandesgerichts (BGHZ 58, 341, 342 - Vibrationsmassagekissen; vgl. zu § 91 a ZPO BGHZ 113, 362, 364).
  • BGH, 17.02.1983 - I ZR 194/80

    Wettbewerbsrechtlicher Anspruch auf Unterlassung einer Telefon-Ansage über sog.

    Auszug aus BGH, 03.11.1994 - I ZR 122/92
    Von einem Handeln des Beklagten zu Wettbewerbszwecken kann daher nicht ausgegangen werden (vgl. BGHZ 65, 325, 332 - Stiftung Warentest; BGH, Urt. v. 17.02.1983 - I ZR 194/80, GRUR 1983, 379, 381 = WRP 1983, 395 - Geldmafiosi).
  • BGH, 02.05.1991 - I ZR 227/89

    Honoraranfrage - Vorsprung durch Rechtsbruch; BGB - Störerhaftung

    Auszug aus BGH, 03.11.1994 - I ZR 122/92
    Als Störer haftet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs - grundsätzlich unabhängig von Art und Umfang seines eigenen Tatbeitrags - jeder, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat-kausal an der Herbeiführung der rechtswidrigen Beeinträchtigung mitgewirkt hat, wobei als Mitwirkung auch die Unterstützung oder Ausnutzung der Handlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügt, sofern der in Anspruch Genommene die rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlung hatte (st. Rspr.; BGH, Urt. v. 02.05.1991 - I ZR 227/89, GRUR 1991, 769, 770 - Honoraranfrage, m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 14.02.2007 - 5 U 134/06

    Wettbewerbsrecht: Anforderungen an die Bereitschaft des Störers zur Abstandsnahme

    Denn die Frage, wie weit die Prüfungspflichten eines möglichen Störers reichen, ist unter Berücksichtigung der Funktion und Aufgabenstellung des als Störer in Anspruch genommenen sowie mit Blick auf die Eigenverantwortung des unmittelbar handelnden Dritten zu beurteilen (BGH WRP 01, 1305, 1307 - ambiente.de; BGH GRUR 95, 62, 64 - Betonerhaltung; BGH GRUR 97, 313, 315 - Architektenwettbewerb I).
  • OLG Hamburg, 08.02.2006 - 5 U 78/05

    Wettbewerbsverstoß: Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch; Software zur

    Denn die Frage, wie weit die Prüfungspflichten eines möglichen Störers reichen, ist unter Berücksichtigung der Funktion und Aufgabenstellung des als Störer in Anspruch genommenen sowie mit Blick auf die Eigenverantwortung des unmittelbar handelnden Dritten zu beurteilen (BGH WRP 01, 1305, 1307 - ambiente.de; BGH GRUR 95, 62, 64 - Betonerhaltung; BGH GRUR 97, 313, 315 - Architektenwettbewerb I).
  • OLG Hamburg, 28.01.2009 - 5 U 255/07

    Alphaload

    Denn die Frage, wie weit die Prüfungspflichten eines möglichen Störers reichen, ist unter Berücksichtigung der Funktion und Aufgabenstellung des als Störer in Anspruch genommenen sowie mit Blick auf die Eigenverantwortung des unmittelbar handelnden Dritten zu beurteilen (BGH GRUR 2001, 1038 - ambiente.de; GRUR 1995, 62, 64 - Betonerhaltung; GRUR 1997, 313, 315 - Architektenwettbewerb I).
  • LG Düsseldorf, 30.11.2006 - 4b O 508/05

    Geltendmachung von Rechten hinsichtlich des Gebrauchs und des Inverkehrbringens

    Für den Bereich des Patentrechts hat der BGH in Ansehung dieser Grundsätze jede Form der Teilnahme an einer Patentverletzung zur Haftungsbegründung ausreichen lassen (BGH, GRUR 2004, 845 - Drehzahlermittlung) und jeden, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat-kausal an der Herbeiführung der rechtswidrigen Patentverletzung mitgewirkt hat, als Verletzer angesehen, wobei auch die Unterstützung oder Ausnutzung einer Patentverletzungshandlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügt, sofern der in Anspruch Genommene die rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlungen hatte (BGH, NJW 2000, 213 - Räumschild; GRUR 1995, 62 - Betonerhaltung).
  • OLG Dresden, 28.11.2000 - 14 U 2486/00

    Verletzung des Namensrechts durch Registrierung einer Internetadresse

    Mit ihr hat der Bundesgerichtshof in einer Reihe von Entscheidungen (WRP 1997, 325, 327 - Architektenwettbewerb - 1997, 1059, 1061 - Branchenbuch - GRUR 1995, 62, 64 - Betonerhaltung - GRUR 1993, 561, 562; 1994, 819, 821; 1996, 71, 72 f. - Produktinformation I - III -) die Störerhaftung erheblich begrenzt.
  • BGH, 28.11.1996 - I ZR 184/94

    Versierter Ansprechpartner - Berufswidrige Werbung

    Die Störerhaftung erfordert beim Störer zwar nicht die subjektive Einstellung, fremden Wettbewerb zu fördern, sie setzt aber jedenfalls voraus, daß ein Wettbewerbsverstoß des Dritten gegeben ist (BGH, Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 29/88, GRUR 1990, 373, 374 = WRP 1990, 270 - Schönheits-Chirurgie; Urt. v. 03.11.1994 - I ZR 122/92, GRUR 1995, 62, 64 - Betonerhaltung; Urt. v. 10.10.1996 - I ZR 129/94 - Architektenwettbewerb, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • LG Hamburg, 19.02.2007 - 308 O 32/07

    Urheberrechtsverletzung: Haftung für die Zugangsvermittlung bei Usenet

    "Denn die Frage, wie weit die Prüfungspflichten eines möglichen Störers reichen, ist unter Berücksichtigung der Funktion und Aufgabenstellung des als Störer in Anspruch genommenen sowie mit Blick auf die Eigenverantwortung des unmittelbar handelnden Dritten zu beurteilen ( BGH , GRUR 2001, 1038 - ambiente.de; GRUR 1995, 62 (64) - Betonerhaltung; GRUR 1997, 313 (315) - Architektenwettbewerb I).
  • LG Düsseldorf, 30.11.2006 - 4b O 346/05

    MPEG2-Standard

  • OLG Hamburg, 20.03.2003 - 5 U 185/02

    Zum Begriff Sonderangebote wenn nicht nur einzelne nach Güte und Preis

  • OLG Köln, 22.02.2002 - 6 U 29/95

    UWG -Recht

  • KG, 19.12.1996 - 25 U 5139/96

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

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