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   BGH, 01.02.1996 - I ZR 50/94   

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https://dejure.org/1996,938
BGH, 01.02.1996 - I ZR 50/94 (https://dejure.org/1996,938)
BGH, Entscheidung vom 01.02.1996 - I ZR 50/94 (https://dejure.org/1996,938)
BGH, Entscheidung vom 01. Februar 1996 - I ZR 50/94 (https://dejure.org/1996,938)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Irreführende Werbung in Presseinformationen

  • werbung-schenken.de

    Energiekosten-Preisvergleich

    UWG § 1; UWG § 3
    Vergleichende Werbung; Irreführung/Preisgestaltung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG §§ 1, 3
    "Energiekosten-Preisvergleich"; Vergleichen und irreführende Werbung für Heizöl

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    UWG §§ 1 und 3 - "Energiekosten-Preisvergleich"
    Zulässigkeit kritisierender vergleichender Werbung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1996, 1190
  • MDR 1996, 1031
  • GRUR 1996, 502
  • DB 1996, 1517
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.10.1995 - I ZR 4/94

    Aknemittel - Mitgliederzahl; mißbräuchliche Rechtsausübung

    Auszug aus BGH, 01.02.1996 - I ZR 50/94
    Dies gilt aber nur, solange diese Informationen ihrerseits keine sachlichen Unrichtigkeiten enthalten (st. Rspr.; vgl. u.a. BGH, Urt. v. 30.6.1994 - I ZR 167/92, GRUR 1994, 819, 821 = WRP 1994, 728 - Produktinformation II; Urt. v. 18.10.1995 - I ZR 227/93, GRUR 1996, 71, 73 = WRP 1996, 98 - Produktinformation III; Urt. v. 18.10.1995 - I ZR 4/94, WRP 1996, 194, 196 - Aknemittel).

    Es ist davon auszugehen, daß mit dem Antrag die hier konkret in Rede stehende Form der Mitwirkung im Sinne einer wettbewerbsrechtlichen Verantwortlichkeit gemeint ist, nämlich die Zurverfügungstellung bestimmter Presseinformationen (vgl. auch BGH WRP 1996, 194, 196 - Aknemittel).

    Sie kommt in Betracht, wenn die Information entweder unsachlich, fehlerhaft oder unzureichend ist, wenn eine werbende Berichterstattung damit gezielt ermöglicht werden soll, oder wenn der Informant damit rechnen muß, daß seine (zutreffende) Information in wettbewerbsrechtlich unzulässiger Form - zum Beispiel in Form einer getarnten Werbung - verwertet wird (vgl. zuletzt BGH GRUR 1994, 819, 820 = WRP 1994, 728 - Produktinformation II; BGH GRUR 1996, 71, 73 = WRP 1996, 98 - Produktinformation III; BGH WRP 1996, 194, 196 - Aknemittel; Köhler/Piper aaO., § 1 Rdn 10 m.w.N.).

  • BGH, 30.06.1994 - I ZR 167/92

    Produktinformation II - Getarnte Werbung

    Auszug aus BGH, 01.02.1996 - I ZR 50/94
    Dies gilt aber nur, solange diese Informationen ihrerseits keine sachlichen Unrichtigkeiten enthalten (st. Rspr.; vgl. u.a. BGH, Urt. v. 30.6.1994 - I ZR 167/92, GRUR 1994, 819, 821 = WRP 1994, 728 - Produktinformation II; Urt. v. 18.10.1995 - I ZR 227/93, GRUR 1996, 71, 73 = WRP 1996, 98 - Produktinformation III; Urt. v. 18.10.1995 - I ZR 4/94, WRP 1996, 194, 196 - Aknemittel).

    Sie kommt in Betracht, wenn die Information entweder unsachlich, fehlerhaft oder unzureichend ist, wenn eine werbende Berichterstattung damit gezielt ermöglicht werden soll, oder wenn der Informant damit rechnen muß, daß seine (zutreffende) Information in wettbewerbsrechtlich unzulässiger Form - zum Beispiel in Form einer getarnten Werbung - verwertet wird (vgl. zuletzt BGH GRUR 1994, 819, 820 = WRP 1994, 728 - Produktinformation II; BGH GRUR 1996, 71, 73 = WRP 1996, 98 - Produktinformation III; BGH WRP 1996, 194, 196 - Aknemittel; Köhler/Piper aaO., § 1 Rdn 10 m.w.N.).

  • BGH, 18.10.1995 - I ZR 227/93

    Produktinformation III - Getarnte Werbung

    Auszug aus BGH, 01.02.1996 - I ZR 50/94
    Dies gilt aber nur, solange diese Informationen ihrerseits keine sachlichen Unrichtigkeiten enthalten (st. Rspr.; vgl. u.a. BGH, Urt. v. 30.6.1994 - I ZR 167/92, GRUR 1994, 819, 821 = WRP 1994, 728 - Produktinformation II; Urt. v. 18.10.1995 - I ZR 227/93, GRUR 1996, 71, 73 = WRP 1996, 98 - Produktinformation III; Urt. v. 18.10.1995 - I ZR 4/94, WRP 1996, 194, 196 - Aknemittel).

    Sie kommt in Betracht, wenn die Information entweder unsachlich, fehlerhaft oder unzureichend ist, wenn eine werbende Berichterstattung damit gezielt ermöglicht werden soll, oder wenn der Informant damit rechnen muß, daß seine (zutreffende) Information in wettbewerbsrechtlich unzulässiger Form - zum Beispiel in Form einer getarnten Werbung - verwertet wird (vgl. zuletzt BGH GRUR 1994, 819, 820 = WRP 1994, 728 - Produktinformation II; BGH GRUR 1996, 71, 73 = WRP 1996, 98 - Produktinformation III; BGH WRP 1996, 194, 196 - Aknemittel; Köhler/Piper aaO., § 1 Rdn 10 m.w.N.).

  • BGH, 22.05.1986 - I ZR 11/85

    Cola-Test

    Auszug aus BGH, 01.02.1996 - I ZR 50/94
    Die kritisierende vergleichende Werbung setzt voraus, daß sie sich auf einen oder mehrere Mitbewerber bezieht, die namentlich nicht genannt, nach den ganzen Umständen jedoch für die mit der Werbung angesprochenen Verkehrskreise hinreichend erkennbar sein müssen (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 22.5.1986 - I ZR 11/85, GRUR 1987, 49, 50 re. Sp. 2. Abs. = WRP 1987, 166 - Cola-Test).
  • BGH, 22.02.1990 - I ZR 78/88

    Werbung im Programm - übertriebenes Anlocken; Trennung von Werbung und Programm

    Auszug aus BGH, 01.02.1996 - I ZR 50/94
    Indessen ist der Klageantrag nicht allein nach seinem Wortlaut, der hier auf ein weitergehendes Klagebegehren hindeutet, sondern auch unter Heranziehung des Vorbringens auszulegen, auf das sich die Klage stützt (vgl. BGH, Urt. v. 22.2.1990 - I ZR 78/88, GRUR 1990, 611, 616 = WRP 1990, 626, 632 - Werbung im Programm, insoweit nicht in BGHZ 110, 278; Urt. v. 25.4.1991 - I ZR 134/90, GRUR 1991, 772, 773 - Anzeigenrubrik I).
  • BGH, 18.02.1993 - I ZR 219/91

    Faltenglätter - Bestimmtheit des Klageantrags; Irreführung/sonst

    Auszug aus BGH, 01.02.1996 - I ZR 50/94
    Die Grenze, wo die sachliche Information aufhört und die - wettbewerbsrechtlich zulässige - Werbung beginnt, ist fließend und nur aufgrund einer Gesamtwürdigung von Anlaß, Inhalt und Aufmachung des einzelnen Berichts festzustellen (vgl. BGH, Urt. v. 18.2.1993 - I ZR 219/91, GRUR 1993, 565 f. - Faltenglätter).
  • BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90

    Anzeigenrubrik I - Irreführung/sonst

    Auszug aus BGH, 01.02.1996 - I ZR 50/94
    Indessen ist der Klageantrag nicht allein nach seinem Wortlaut, der hier auf ein weitergehendes Klagebegehren hindeutet, sondern auch unter Heranziehung des Vorbringens auszulegen, auf das sich die Klage stützt (vgl. BGH, Urt. v. 22.2.1990 - I ZR 78/88, GRUR 1990, 611, 616 = WRP 1990, 626, 632 - Werbung im Programm, insoweit nicht in BGHZ 110, 278; Urt. v. 25.4.1991 - I ZR 134/90, GRUR 1991, 772, 773 - Anzeigenrubrik I).
  • BGH, 13.06.2007 - VIII ZR 36/06

    Anwendung von § 315 BGB auf Gaspreise

    Das entspricht auch der Auffassung des Gesetzgebers (Begründung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts, BT-Drs. 13/7274 S. 9; vgl. auch BGH, Urteil vom 1. Februar 1996 - I ZR 50/94, GRUR 1996, 502, unter II 1 a - "Energiekosten-Preisvergleich"; BGH, Urteil vom 19. September 1996 - I ZR 72/94, GRUR 1997, 304, unter II 3 b bb - "Energiekosten-Preisvergleich II"; Schiffer, ET 1986, 484, 487).
  • BGH, 05.02.1998 - I ZR 211/95

    Testpreis-Angebot - Vergleichende Werbung; Sonderpreis

    Der Mitbewerber solle sich nicht in einer unnötig herabsetzenden Form ein Urteil über fremde Waren oder Leistungen anmaßen (vgl. BGH, Urt. v. 12.1.1972 - I ZR 60/70, GRUR 1972, 553, 554 = WRP 1972, 195 - Statt Blumen ONKO-Kaffee; Urt. v. 3.2.1988 - I ZR 183/85, GRUR 1988, 764, 767 = WRP 1988, 525 - Krankenkassen-Fragebogen; Urt. v. 1.2.1996 - I ZR 50/94, GRUR 1996, 502, 506 = WRP 1996, 721 - Energiekosten-Preisvergleich I; Urt. v. 2.5.1996 - I ZR 108/94, GRUR 1996, 983, 984 - Preisvergleich II).

    Wie schon bisher und entsprechend Art. 2 Nr. 2a der genannten Richtlinie ist als vergleichende Werbung jede Werbung anzusehen, die unmittelbar oder mittelbar (zumindest) einen Mitbewerber oder die Erzeugnisse oder Dienstleistungen, die von einem Mitbewerber angeboten werden, erkennbar macht (st. Rspr.; BGH GRUR 1996, 502, 506 = WRP 1996, 721 - Energiekosten-Preisvergleich I).

  • BGH, 23.02.2006 - I ZR 27/03

    Parfümtestkäufe

    (1) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs können Ansprüche auf Unterlassung, Auskunftserteilung und Schadensersatz - soweit Wiederholungsgefahr gegeben ist - über die konkrete Verletzungshandlung hinaus im Umfange solcher Handlungen gegeben sein, in denen das Charakteristische der Verletzungshandlung zum Ausdruck kommt (zum markenrechtlichen Unterlassungsanspruch vgl. BGH, Urt. v. 4.9.2003 - I ZR 44/01, GRUR 2004, 154, 156 = WRP 2004, 232 - Farbmarkenverletzung II; Urt. v. 23.2.2006 - I ZR 272/02 - Markenparfümverkäufe, Urteilsumdruck S. 16 f. und S. 20 zum Schadensersatzanspruch; zum markenrechtlichen Auskunftsanspruch vgl. BGH GRUR 2002, 709, 711 f. - Entfernung der Herstellungsnummer III; zum wettbewerbsrechtlichen Auskunftsanspruch vgl. BGH, Urt. v. 1.2.1996 - I ZR 50/94, GRUR 1996, 502, 507 = WRP 1996, 721 - Energiekosten-Preisvergleich I; BGH GRUR 2000, 907, 911 - Filialleiterfehler).
  • BGH, 29.06.2000 - I ZR 29/98

    Filialenleiter

    Ansprüche auf Auskunftserteilung und auf Schadensersatz können - soweit Wiederholungsgefahr anzunehmen ist - im Umfang der Verallgemeinerung gegeben sein (vgl. dazu auch BGH, Urt. v. 1.2.1996 - I ZR 50/94, GRUR 1996, 502, 507 = WRP 1996, 721 - Energiekosten-Preisvergleich I); solche Ansprüche bestehen jedoch nicht, soweit der Unterlassungsantrag nur unter dem Gesichtspunkt der Erstbegehungsgefahr begründet sein kann.
  • BGH, 23.04.1998 - I ZR 2/96

    Preisvergleichsliste II - Vergleichende Werbung

    Dementsprechend ist z.B. der Preisvergleich einer Institution zur Förderung des Absatzes von Heizöl, die selbst kein Heizöl vertreibt, an den zum wettbewerbswidrigen Preisvergleich aufgestellten Maßstäben gemessen worden (vgl. BGH, Urt. v. 1.2.1996 - I ZR 50/94, GRUR 1996, 502 = WRP 1996, 721 - Energiekosten-Preisvergleich I; Urt. v. 19.9.1996 - I ZR 72/94, GRUR 1997, 304 = WRP 1997, 179 - Energiekosten-Preisvergleich II).

    Danach war der Preisvergleich als kritisierende vergleichende Werbung grundsätzlich verboten und nur dann ausnahmsweise zulässig, wenn weder bestimmte Mitbewerber namentlich genannt noch unnötigerweise erkennbar gemacht werden, der Vergleich aus hinreichendem Anlaß erfolgt und seine Angaben sich nach Art und Maß in den Grenzen des Erforderlichen und der wahrheitsgemäßen sachlichen Erörterung halten; der hinreichende Anlaß kann sich aus einem beachtlichen Aufklärungsinteresse der Allgemeinheit ergeben (vgl. u.a. BGH GRUR 1989, 668, 669 - Generikum-Preisvergleich; 1992, 61, 62 - Preisvergleichsliste I; 1996, 502, 506 - Energiekosten-Preisvergleich I; 1997, 304, 305 - Energiekosten-Preisvergleich II; Urt. v. 2.5.1996 - I ZR 108/94, GRUR 1996, 983, 984 - Preisvergleich II).

  • BGH, 01.12.1997 - II ZR 312/96

    Auslegung eines Klageantrags auf Auskunft

    Für die Auslegung eines Klageantrags ist daher auch die Klagebegründung heranzuziehen (BGH, Urt. v. l. Februar 1996 - I ZR 50/94, BGHR ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2 Auslegung 1).
  • BAG, 03.04.2001 - 9 AZR 301/00

    Insolvenzrechtliches Vorzugsrecht der BA

    Die für Willenserklärungen geltenden Auslegungsregeln (§§ 133, 157 BGB) sind auch für die Auslegung von Klageanträgen anzuwenden (BAG 8. Juni 1960 - 4 AZR 132/59 - BAGE 9, 273; BGH 1. Februar 1996 - I ZR 50/94 - NJW-RR 1996, 1190).
  • BGH, 19.09.1996 - I ZR 72/94

    Energiekosten-Preisvergleich II - Vergleichende Werbung

    Indessen ist der Klageantrag nicht allein nach seinem Wortlaut, der hier auf ein weitergehendes Klagebegehren hindeutet, sondern auch unter Heranziehung des Vorbringens auszulegen, auf das sich die Klage stützt (vgl. BGH, Urt. v. 25.4.1991 - I ZR 134/90, GRUR 1991, 772, 773 - Anzeigenrubrik I; Urt. v. 1.2.1996 - I ZR 50/94, GRUR 1996, 502, 507 = WRP 1996, 721 - Energiekosten-Preisvergleich I).

    Wie der Senat bereits in dem Urteil "Energiekosten-Preisvergleich I" (GRUR 1996, 502, 505 [BGH 01.02.1996 - I ZR 50/94] ) im einzelnen ausgeführt hat, ist für die Leser der hier zu beurteilenden Säulengrafik ohne weiteres erkennbar, daß es sich um einen Vergleich der reinen Energiekosten und nicht um einen Vergleich der Vollkosten der einzelnen Heizsysteme handelt.

  • BGH, 19.09.1996 - I ZR 130/94

    Orangenhaut - Getarnte Werbung

    Der Senat hat bereits wiederholt einen Unterlassungsantrag, der sich gegen die Mitwirkung an einem konkret bezeichneten Handeln richtet, als verfahrensrechtlich unbedenklich angesehen (vgl. zuletzt BGH, Urt. v. 1.2.1996 - I ZR 5O/94, GRUR 1996, 502, 507 - Energiekosten-Preisvergleich).
  • OLG Düsseldorf, 13.04.2011 - 2 U (Kart) 13/08

    Berechtigung des Gasversorgers zu Preisanpassungen

    Das entspricht auch der Auffassung des Gesetzgebers (Begründung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts, BT-Drs. 13/7274 S. 9; vgl. auch BGH, Urteil v. 01.02.1996 - I ZR 50/94; Urteil v. 19.09.1996 - I ZR 72/94).
  • OLG Jena, 30.09.2009 - 2 U 188/09

    Kartellrechts- und Wettbewerbswidrigkeit einer Ausschließlichkeitsvereinbarung

  • LG Stendal, 09.06.2011 - 31 O 40/10

    Wettbewerbsverstoß: Irreführende Werbung für eine Wärmepumpe bei Verwendung von

  • OLG Frankfurt, 22.01.1998 - 6 U 237/96
  • OLG Karlsruhe, 05.03.1999 - 4 W 148/98

    Zur "unmittelbar bevorstehenden Gefahr" beim polizeirechtlichen Lauschangriff

  • OLG Hamburg, 06.11.2003 - 3 U 203/02

    Wettbewerbsverstoß durch Bewerbung eines Arzneimittels für Anwendungsgebiet

  • OLG Frankfurt, 22.01.1998 - 6 U 216/97

    Krankenkassen - Chef-Werbung unzulässig

  • OLG Düsseldorf, 13.04.2011 - 2 U (Kart) 16/08

    Gerichtliche Billigkeitskontrolle der von Erhöhungen des Bezugspreises für Gas

  • OLG Dresden, 19.10.1999 - 14 U 2773/99

    Vergleichende Werbung eines Krankenversicherers

  • OLG Frankfurt, 22.01.1998 - 6 U 217/97
  • OLG Dresden, 19.10.1999 - 14 U 2373/99

    Hochleistungstarif

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