Weitere Entscheidung unten: BGH, 24.11.2005

Rechtsprechung
   BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03   

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BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03 (https://dejure.org/2005,3255)
BPatG, Entscheidung vom 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03 (https://dejure.org/2005,3255)
BPatG, Entscheidung vom 09. November 2005 - 29 W (pat) 147/03 (https://dejure.org/2005,3255)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2006, 333
  • GRUR-RR 2008, 464 (Ls.)
  • afp 2006, 246
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (26)

  • EuGH, 12.02.2004 - C-218/01

    Henkel

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Denn das angesprochene Publikum nimmt ein Zeichen in der Regel so wahr, wie es ihm entgegentritt ohne es einer analysierenden Betrachtungsweise zu unterziehen (vgl. EuGH GRUR 2004, 428, Rn. 53 - Henkel; BGH GRUR 2001, 162, 163 - RATIONAL SOFTWARE CORPORATION; Fezer, MarkenG, 3. Aufl. 2001, § 8 Rn. 46b; Ingerl/Rohnke, MarkenG, 2. Aufl. 2003, § 8 Rn. 87; Ströbele/Hacker, MarkenG, 7. Aufl. 2003, § 8 Rn. 71, 125).

    Aus der Registrierung ähnlicher und identischer Marken durch das Deutsche Patent- und Markenamt oder aus Entscheidungen der Zivilgerichte, die von der Schutzfähigkeit ausgehen, ergibt sich daher auch unter dem Gesichtspunkt des Gleichbehandlungsgebots nach Art. 3 GG kein Anspruch auf Registrierung für spätere Markenanmeldungen (vgl. EuGH GRUR 2004, 428 ff., Rn. 62 - Henkel; BGH GRUR 1997, 537, 526 - Autofelge).

  • BGH, 01.12.1999 - I ZR 49/97

    Verwendung von Name und Bild Marlene Dietrichs zu Werbezwecken - BGH stärkt

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Die Rechtsprechung hat dieser Kommerzialisierung der Persönlichkeitsrechte Rechnung getragen und das nach §§ 22 ff. KUG geschützte Recht am eigenen Bild als vermögenswertes Ausschließlichkeitsrecht anerkannt (vgl. BGH GRUR 1956, 427 - Paul Dahlke; GRUR 2000, 709, 712 - Marlene Dietrich).

    Sowohl Werte, wie Glaubwürdigkeit und Integrität, als auch Assoziationen wie Sportlichkeit, Luxus, Eleganz, die der Verbraucher mit dem jeweiligen Prominenten verbindet, sollen auf diese Art und Weise auf das beworbene Produkt oder Unternehmen übertragen werden (vgl. BGH GRUR 2000, 709, 713 - Marlene Dietrich; GRUR 1997, 125, 126 - Künstlerabbildung in CD-Einlegeblatt; Götting, Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte, 1995, S. 42; Henning-Bodewig, GRUR 1982, 202 ff.; Magold, Personenmerchandising, 1994, S. 14 ff.; Schulze Wessel, a. a. O., S. 70 ff.; GWA-Promi-Umfrage 2005 - Flop-Gefahr Prominentenwerbung - www.gwa.de).

  • BPatG, 29.04.1998 - 29 W (pat) 81/98

    Markenschutz - Markenfähigkeit eines Portrait-Fotos

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Das Bundespatentgericht habe bereits in seiner früheren Entscheidung festgestellt, dass dem Bild einer bestimmten Person von Haus aus die denkbar stärkste Unterscheidungskraft zukomme (29 W (pat) 81/98 - Michael Schumacher).

    Für diese Dienstleistungen ist deshalb die Annahme zutreffend, dass das Bild einer Person die denkbar stärkste Unterscheidungskraft hat und in der Regel sogar den Namen einer Person an Individualität übertrifft (vgl. BPatG 29 W (pat) 81/98 - Michael Schumacher).

  • BGH, 14.11.1995 - VI ZR 410/94

    Wiedergabe des Bildnisses einer Person der Zeitgeschichte auf einer

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Ein schutzwürdiges Informationsinteresse der Allgemeinheit steht der Verwendung eines Bildnisses nur dann nicht entgegen, wenn bei dem Verbraucher über die reine Informationsvermittlung hinaus der Eindruck entsteht, dass die abgebildete Person ihr Bild als Kaufanreiz für bestimmte Produkte zur Verfügung stellt und damit die reinen Geschäftsinteressen des Werbenden im Vordergrund stehen (vgl. BGH GRUR 1979, 425, 426 f. - Fussballspieler; NJW-RR 1995, 789 - Kundenzeitschrift; GRUR 1996, 195, 197 - Abschiedsmedaille; GRUR a. a. O. - Künstlerabbildung in CD-Einlegeblatt; Gauß, a. a. O., S. 47 ff.; Götting, a. a. O., S. 58 ff.; Magold, a. a. O., S. 550 ff.; Schulze Wessel, a. a. O., S. 80 ff.).
  • BGH, 11.05.2000 - I ZB 22/98

    RATIONAL SOFTWARE CORPORATION; Betrachtung einer aus einer Wortfolge bestehenden

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Denn das angesprochene Publikum nimmt ein Zeichen in der Regel so wahr, wie es ihm entgegentritt ohne es einer analysierenden Betrachtungsweise zu unterziehen (vgl. EuGH GRUR 2004, 428, Rn. 53 - Henkel; BGH GRUR 2001, 162, 163 - RATIONAL SOFTWARE CORPORATION; Fezer, MarkenG, 3. Aufl. 2001, § 8 Rn. 46b; Ingerl/Rohnke, MarkenG, 2. Aufl. 2003, § 8 Rn. 87; Ströbele/Hacker, MarkenG, 7. Aufl. 2003, § 8 Rn. 71, 125).
  • BGH, 14.03.1995 - VI ZR 52/94

    GG - Pressefreiheit

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Ein schutzwürdiges Informationsinteresse der Allgemeinheit steht der Verwendung eines Bildnisses nur dann nicht entgegen, wenn bei dem Verbraucher über die reine Informationsvermittlung hinaus der Eindruck entsteht, dass die abgebildete Person ihr Bild als Kaufanreiz für bestimmte Produkte zur Verfügung stellt und damit die reinen Geschäftsinteressen des Werbenden im Vordergrund stehen (vgl. BGH GRUR 1979, 425, 426 f. - Fussballspieler; NJW-RR 1995, 789 - Kundenzeitschrift; GRUR 1996, 195, 197 - Abschiedsmedaille; GRUR a. a. O. - Künstlerabbildung in CD-Einlegeblatt; Gauß, a. a. O., S. 47 ff.; Götting, a. a. O., S. 58 ff.; Magold, a. a. O., S. 550 ff.; Schulze Wessel, a. a. O., S. 80 ff.).
  • BGH, 06.02.1979 - VI ZR 46/77

    Schadensersatzanspruch wegen des Rechts am eigenen Bild - Schadensersatzanspruch

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Ein schutzwürdiges Informationsinteresse der Allgemeinheit steht der Verwendung eines Bildnisses nur dann nicht entgegen, wenn bei dem Verbraucher über die reine Informationsvermittlung hinaus der Eindruck entsteht, dass die abgebildete Person ihr Bild als Kaufanreiz für bestimmte Produkte zur Verfügung stellt und damit die reinen Geschäftsinteressen des Werbenden im Vordergrund stehen (vgl. BGH GRUR 1979, 425, 426 f. - Fussballspieler; NJW-RR 1995, 789 - Kundenzeitschrift; GRUR 1996, 195, 197 - Abschiedsmedaille; GRUR a. a. O. - Künstlerabbildung in CD-Einlegeblatt; Gauß, a. a. O., S. 47 ff.; Götting, a. a. O., S. 58 ff.; Magold, a. a. O., S. 550 ff.; Schulze Wessel, a. a. O., S. 80 ff.).
  • BGH, 12.12.1996 - I ZR 7/94

    Lifting-Creme - LMBG - Irreführung

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Aus der Registrierung ähnlicher und identischer Marken durch das Deutsche Patent- und Markenamt oder aus Entscheidungen der Zivilgerichte, die von der Schutzfähigkeit ausgehen, ergibt sich daher auch unter dem Gesichtspunkt des Gleichbehandlungsgebots nach Art. 3 GG kein Anspruch auf Registrierung für spätere Markenanmeldungen (vgl. EuGH GRUR 2004, 428 ff., Rn. 62 - Henkel; BGH GRUR 1997, 537, 526 - Autofelge).
  • BGH, 01.10.1996 - VI ZR 206/95

    Verbreitung des Bildes eines Künstlers mit nicht autorisierten Tonträgern

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Sowohl Werte, wie Glaubwürdigkeit und Integrität, als auch Assoziationen wie Sportlichkeit, Luxus, Eleganz, die der Verbraucher mit dem jeweiligen Prominenten verbindet, sollen auf diese Art und Weise auf das beworbene Produkt oder Unternehmen übertragen werden (vgl. BGH GRUR 2000, 709, 713 - Marlene Dietrich; GRUR 1997, 125, 126 - Künstlerabbildung in CD-Einlegeblatt; Götting, Persönlichkeitsrechte als Vermögensrechte, 1995, S. 42; Henning-Bodewig, GRUR 1982, 202 ff.; Magold, Personenmerchandising, 1994, S. 14 ff.; Schulze Wessel, a. a. O., S. 70 ff.; GWA-Promi-Umfrage 2005 - Flop-Gefahr Prominentenwerbung - www.gwa.de).
  • BGH, 08.05.1956 - I ZR 62/54

    Dahlke - § 823 Abs. 1 BGB, Recht am eigenen Bild, §§ 22, 23 KunstUrhG, Art. 1

    Auszug aus BPatG, 09.11.2005 - 29 W (pat) 147/03
    Die Rechtsprechung hat dieser Kommerzialisierung der Persönlichkeitsrechte Rechnung getragen und das nach §§ 22 ff. KUG geschützte Recht am eigenen Bild als vermögenswertes Ausschließlichkeitsrecht anerkannt (vgl. BGH GRUR 1956, 427 - Paul Dahlke; GRUR 2000, 709, 712 - Marlene Dietrich).
  • BGH, 13.04.2000 - I ZB 6/98

    Likörflasche; Unterscheidungskraft einer dreidimensionalen Marke (Flasche)

  • BGH, 26.10.2000 - I ZB 3/98

    Zahnpastastrang; Änderung der angemeldeten marke im Laufe des Anmeldeverfahrens

  • EuGH, 21.10.2004 - C-64/02

    HABM / Erpo Möbelwerk

  • BGH, 12.08.2004 - I ZB 1/04

    Bürogebäude

  • BGH, 15.07.1999 - I ZB 16/97

    YES; Unterscheidungskraft einer Marke

  • BGH, 28.08.2003 - I ZB 6/03

    "Cityservice"; Unterscheidungskraft eines sprachüblich gebildeten Wortzeichens

  • BGH, 16.12.2004 - I ZB 12/02

    BerlinCard

  • BGH, 05.12.2002 - I ZB 19/00

    Darf "Winnetou" als Marke eingetragen bleiben?

  • BGH, 08.12.1999 - I ZB 2/97

    Radio von hier

  • EuGH, 18.06.2002 - C-299/99

    NUR MARKEN, DIE AUFGRUND IHRES WESENS ODER IHRER BENUTZUNG UNTERSCHEIDUNGSKRÄFTIG

  • BGH, 01.03.2001 - I ZB 54/98

    REICH UND SCHOEN; Unterscheidungskraft und Freihaltebedürfnis einer Wortfolge

  • BGH, 19.12.2002 - I ZB 21/00

    Buchstabe "Z"; Unterscheidungskraft eines Buchstabens

  • EuGH, 12.02.2004 - C-363/99

    Koninklijke KPN Nederland

  • BGH, 17.05.2001 - I ZB 60/98

    Gute Zeiten - Schlechte Zeiten; Unterscheidungskraft einer Wortfolge

  • EuGH, 23.10.2003 - C-191/01

    EIN WORTZEICHEN KANN VON DER EINTRAGUNG ALS GEMEINSCHAFTSMARKE AUSGESCHLOSSEN

  • EuGH, 15.09.2005 - C-37/03

    BioID / HABM - Rechtsmittel - Gemeinschaftsmarke - Artikel 7 Absatz 1 Buchstabe b

  • BGH, 24.04.2008 - I ZB 21/06

    Marlene-Dietrich-Bildnis

    Die dagegen gerichtete Beschwerde ist ohne Erfolg geblieben (BPatG GRUR 2006, 333).
  • BGH, 31.03.2010 - I ZB 62/09

    Marlene-Dietrich-Bildnis II

    Die dagegen gerichtete Beschwerde ist ohne Erfolg geblieben (BPatG GRUR 2006, 333).
  • BPatG, 23.10.2007 - 32 W (pat) 28/05

    Karl May

    Aufgrund der Eignung der Bezeichnung "Karl May", auf den Inhalt von Filmen und Druckereierzeugnissen hinzuweisen, wird der Verkehr den Namen "Karl May" auch in Bezug auf die Dienstleistungen, die auf die Produktion dieser Medien ausgerichtet sind, lediglich als Beschreibung des Inhalts der Produktion verstehen (BGH GRUR 2003, 342, 343 - Winnetou; BGH GRUR 2001, 1042, 1043 - REICH UND SCHÖN; BPatG GRUR 2006, 333, 335 - Porträtfoto Marlene Dietrich).

    Ähnlich hat das Bundespatentgericht die Unterscheidungskraft eines als Marke angemeldeten Porträtfotos von Marlene Dietrich auch in Bezug auf Waren und Dienstleistungen verneint, für die das Foto keine unmittelbar beschreibende Angabe darstellte, die aber als typische Merchandising- oder Fanartikel angeboten und daher nur als Hinweis auf die Künstlerin Marlene Dietrich, nicht aber als betrieblicher Herkunftshinweis angesehen werden (vgl. BPatG GRUR 2006, 333, 336 f. - Porträtfoto Marlene Dietrich).

  • BPatG, 23.05.2007 - 29 W (pat) 35/06

    Ringelnatz

    Seiner Funktion nach ist der Name daher reines Werbemittel und kann daher allenfalls für die entsprechenden Werbedienstleistungen als Unternehmenshinweis dienen (vgl. BPatG GRUR 2006, 333, 336 - Porträtfoto Marlene Dietrich).

    Denn der Aussagehalt des Zeichens im Sinne einer Inhaltsbeschreibung eines (Video-)Films über das Werk oder den Autor Ringelnatz erstreckt sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch auf die Dienstleistungen, die auf die Produktion entsprechender (Video-)Filme gerichtet sind (vgl. BGH GRUR 2001, 1042, 1043 - REICH UND SCHÖN; GRUR 2001, 1043, 1045 - Gute Zeiten, Schlechte Zeiten; BGH GRUR 2003, 342, 343 - Winnetou; BPatG GRUR 2006, 333, 334, 335 - Porträtfoto Marlene Dietrich).

  • BPatG, 13.05.2009 - 29 W (pat) 147/03

    Porträtfoto von Marlene-Dietrich nicht als Marke für Bekleidung schutzfähig

    Die dagegen gerichtete Beschwerde ist ohne Erfolg geblieben (BPatG GRUR 2006, S. 333).
  • BPatG, 23.05.2007 - 32 W (pat) 28/05
    Aufgrund der Eignung der Bezeichnung "Karl May", auf den Inhalt von Filmen und Druckereierzeugnissen hinzuweisen, wird der Verkehr den Namen "Karl May" auch in Bezug auf die Dienstleistungen, die auf die Produktion dieser Medien ausgerichtet sind, lediglich als Beschreibung des Inhalts der Produktion verstehen (BGH GRUR 2003, 342, 343 - Winnetou; BGH GRUR 2001, 1042, 1043 - REICH UND SCHÖN; BPatG GRUR 2006, 333, 335 - Porträtfoto Marlene Dietrich).

    Ähnlich hat das Bundespatentgericht die Unterscheidungskraft eines als Marke angemeldeten Porträtfotos von Marlene Dietrich auch in Bezug auf Waren und Dienstleistungen verneint, für die das Foto keine unmittelbar beschreibende Angabe darstellte, die aber als typische Merchandising- oder Fanartikel angeboten und daher nur als Hinweis auf die Künstlerin Marlene Dietrich, nicht aber als betrieblicher Herkunftshinweis angesehen werden (vgl. BPatG GRUR 2006, 333, 336 f. - Porträtfoto Marlene Dietrich).

  • BPatG, 06.10.2010 - 29 W (pat) 147/03

    Markenbeschwerdeverfahren - "Porträtfoto Marlene Dietrich (Bildmarke)" - Bindung

    Die dagegen gerichtete Beschwerde wurde vom Senat mit Beschluss vom 9. November 2005, auf den wegen der Einzelheiten Bezug genommen wird, zurückgewiesen (BPatG GRUR 2006, 333).
  • BPatG, 24.10.2007 - 28 W (pat) 103/06

    Leonardo Da Vinci

    Zu diesen Anlässen werden die fraglichen Namen zwar durchaus auch in Verbindung mit den unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen verwendet, mit deren Erwerb die Verbraucher ihre Verbundenheit bzw. Bewunderung für die historische Persönlichkeit und ihre Leistungen zum Ausdruck bringen (vgl. BPatG GRUR 2006, 333, 337 - Porträtfoto Marlene Dietrich).
  • BPatG, 11.01.2007 - 25 W (pat) 9/05

    CASHFLOW

    Dies hat in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des BGH und des Europäischen Gerichtshofes auch das BPatG z. B. in der aktuellen Entscheidung "Porträtfoto Marlene Dietrich" (GRUR 2006, 333, 337 f.) so festgestellt.
  • BPatG, 23.05.2007 - 29 W (pat) 106/06

    Mirabeau

    Nichts Anderes ergibt sich unter dem Gesichtspunkt, dass Namen bekannter Personen häufig außerhalb des Betätigungs- und Erscheinungsfeldes ihres Namensträgers in der Werbung eingesetzt werden, um im Wege des Imagetransfers die Attraktivität der beworbenen Produkte zu steigern (vgl. BGH GRUR 2000, 709, 713 - Marlene Dietrich; BPatG GRUR 2006, 333, 336 - Porträtfoto Marlene Dietrich).
  • BPatG, 09.03.2011 - 27 W (pat) 160/10

    Markenbeschwerdeverfahren - "Dürer-Hotel" - Unterscheidungskraft und kein

  • BPatG, 05.10.2009 - 27 W (pat) 162/09
  • BPatG, 14.03.2007 - 29 W (pat) 26/05
  • BPatG, 15.01.2009 - 30 W (pat) 11/06

    Apotheke pur - "Apotheke pur" nicht als Marke im Pharmazie- und

  • BPatG, 07.06.2010 - 27 W (pat) 235/09

    Markenbeschwerdeverfahren - "9/11" - zur Frage der Ablehnung eines Vorsitzenden

  • BPatG, 05.12.2007 - 24 W (pat) 14/05
  • BPatG, 08.08.2007 - 29 W (pat) 129/04
  • BPatG, 04.04.2007 - 26 W (pat) 257/04
  • BPatG, 13.03.2007 - 24 W (pat) 296/04
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Rechtsprechung
   BGH, 24.11.2005 - I ZR 28/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,6211
BGH, 24.11.2005 - I ZR 28/05 (https://dejure.org/2005,6211)
BGH, Entscheidung vom 24.11.2005 - I ZR 28/05 (https://dejure.org/2005,6211)
BGH, Entscheidung vom 24. November 2005 - I ZR 28/05 (https://dejure.org/2005,6211)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2006, 333
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 03.11.1994 - I ZR 71/92

    "NEUTREX"; Leerübertragung eines Warenzeichens

    Auszug aus BGH, 24.11.2005 - I ZR 28/05
    Dies gilt schon wegen des erweiterten Schutzbereichs der Gemeinschaftsmarke (vgl. dazu auch BGHZ 127, 262, 273 f. - NEUTREX - zur Geltendmachung von Ansprüchen aus einem Warenzeichen, das nach der Wiederherstellung der Einheit Deutschlands als Wiederholungszeichen eingetragen worden war, um zeichenrechtlichen Schutz für das vom Altrecht nicht erfasste Beitrittsgebiet zu erhalten).
  • BPatG, 10.09.2009 - 26 W (pat) 72/07

    Yoghurt-Gums nicht als Marke für Gummibonbons schutzfähig

    Aus dem Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 GG kann daher im markenrechtlichen Verfahren im Hinblick auf vorhergehende Eintragungen oder Zurückweisungen kein Anspruch auf Eintragung oder auf Löschung abgeleitet werden (st. Rspr., vgl. EuGH MarkenR 2009, 201, 203 Schwabenpost; EuGH a. a. O. - BioID, S. 1015; EuGH MarkenR 2006, 19, 22 Standbeutel; BGH GRUR 2006, 333, 337 f. - Marlene Dietrich; BPatG GRUR 2007, 333, 335 - Papaya).
  • BPatG, 03.08.2009 - 26 W (pat) 20/08

    Freihaltebedürfnis von Ortsnamen als geografische Herkunftsangabe - Löschung der

    Auf die von der Antragsgegnerin erwähnten Voreintragungen geographischer Angaben (IR-Marke 1 619 709 "Barcelona" und IR-Marke 1 879 550 "Barcelona Design" für Waren/Dienstleistungen der Klassen 35, 38 und 42 bzw. für Waren der Klasse 09 und IR-Marke 628 883 "San Francisco" für Waren/Dienstleistungen der Klassen 09 und 42) kommt es für die vorliegende Entscheidung schon wegen der fehlenden Bindungswirkung derartiger Eintragungen nicht an (st. Rspr., vgl. EuGH, MarkenR 2009, 201, 203 -Schwabenpost; EuGH a. a. O. -BioID, S. 1015; EuGH MarkenR 2006, 19, 22 -Standbeutel; BGH GRUR 2006, 333, 337 f. -Marlene Dietrich; BPatG GRUR 2007, 333, 335 -Papaya).
  • BPatG, 08.07.2009 - 26 W (pat) 101/08
    Aus dem Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 GG kann daher im markenrechtlichen Verfahren im Hinblick auf vorhergehende Eintragungen oder Zurückweisungen kein Anspruch auf Eintragung oder auf Löschung abgeleitet werden (st. Rspr., vgl. EuGH, MarkenR 2009, 201, 203 -Schwabenpost; EuGH a. a. O. -BioID, S. 1015; EuGH MarkenR 2006, 19, 22 -Standbeutel; BGH GRUR 2006, 333, 337 f. -Marlene Dietrich; BPatG GRUR 2007, 333, 335 -Papaya).
  • BPatG, 22.04.2009 - 26 W (pat) 87/08
    Aus dem Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 GG kann daher im markenrechtlichen Verfahren im Hinblick auf vorhergehende Eintragungen oder Zurückweisungen kein Anspruch auf Eintragung oder Löschung abgeleitet werden (st. Rspr., vgl. z. B. EuGH MarkenR 2009, 201, 203 -Schwabenpost; EuGH GRUR Int. 2005, 1012, 1014 -BioID; BGH GRUR 2006, 333, 337 f. -Marlene Dietrich).
  • BPatG, 08.04.2009 - 26 W (pat) 47/08
    Aus dem Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 GG kann daher im markenrechtlichen Verfahren im Hinblick auf vorhergehende Eintragungen oder Zurückweisungen kein Anspruch auf Eintragung oder auf Löschung abgeleitet werden (st. Rspr., vgl. EuGH, Beschluss vom 12. Februar 2009 -C-39/08 und C-43/08 Tz. 19 -Schwabenpost; EuGH a. a.O. -BioID, S. 1015; EuGH MarkenR 2006, 19, 22 -Standbeutel; BGH GRUR 2006, 333, 337 f. -Marlene Dietrich; BPatG GRUR 2007, 333, 335 -Papaya).
  • BPatG, 22.04.2009 - 26 W (pat) 72/08
    Aus dem Gleichbehandlungsgebot des Art. 3 GG kann daher im markenrechtlichen Verfahren im Hinblick auf vorhergehende Eintragungen oder Zurückweisungen kein Anspruch auf Eintragung oder auf Löschung abgeleitet werden (st. Rspr., vgl. EuGH, Beschluss vom 12. Februar 2009 -C-39/08 und C-43/08 Tz. 19 -Schwabenpost; EuGH a. a. O. -BioID, S. 1015; EuGH MarkenR 2006, 19, 22 -Standbeutel; BGH GRUR 2006, 333, 337 f. -Marlene Dietrich; BPatG GRUR 2007, 333, 335 -Papaya).
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