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   BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92   

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https://dejure.org/1994,1329
BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92 (https://dejure.org/1994,1329)
BGH, Entscheidung vom 17.11.1994 - I ZR 193/92 (https://dejure.org/1994,1329)
BGH, Entscheidung vom 17. November 1994 - I ZR 193/92 (https://dejure.org/1994,1329)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Verkaufseinheit - Mengenrabatt - Werbegeschenk

  • werbung-schenken.de

    Kosmetikset

    UWG § 1; ZugabeVO § 1; RabattG § 1; RabattG § 7
    übertriebenes Anlocken; Werbegeschenk; Set-Preis; Mengenrabatt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RabattG § 1 Abs. 2, § 7; ZugabeVO § 1 Abs. 1
    "Kosmetikset"; Zulässigkeit eines Werbegeschenks; Zulässigkeit einer Preisvergünstigung im Rahmen eines "Set-Preises"

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 428
  • MDR 1995, 597
  • GRUR 1995, 165
  • WM 1995, 408
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.02.1989 - I ZR 138/86

    Wirtschaftsmagazin

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92
    Ein solcher ist gegeben, wenn die Zugabe mit Rücksicht auf den Erwerb der Hauptware gewährt wird, d.h. wenn die Gewährung der Zugabe vom Abschluß des Hauptgeschäfts abhängig ist (BGH, Urt. v. 15.5.1986 - I ZR 25/84, GRUR 1986, 820, 821 - Probe-Jahrbuch; Urt. v. 23.2.1989 - I ZR 138/86, GRUR 1989, 366 - Wirtschaftsmagazin; st. Rspr.; Seydel, ZugabeVO u. RabattG, 4. Aufl., ZugabeVO § 1 Rdn. 133).

    Sie sind es erst dann, wenn darin ein unsachliches Mittel erblickt werden muß, das geeignet ist, die Entschließung des Kunden in einer den Grundsätzen des Leistungswettbewerbs widersprechenden Weise zu beeinflussen (BGH, Urt. v. 23.2.1989 - I ZR 138/86, GRUR 1989, 366, 367 = WRP 1990, 28 - Wirtschaftsmagazin m.w.N.).

  • BGH, 25.10.1984 - I ZR 129/82

    Zulässigkeit der Preiswerbung für Mehrfachpackungen

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92
    Die Beklagte hat vielmehr einen eigenständigen Preis für eine Verkaufseinheit gebildet, der den von ihr geforderten Normalpreis beim Kauf einer jeden einzelnen Ware unberührt läßt; das ist rabattrechtlich nicht zu beanstanden (BGH, Urt. v. 24.11.1988 - I ZR 200/87, WRP 1989, 304, 305 = GRUR 1993, 60 - Komplettpreis; Urt. v. 25.10.1984 - I ZR 129/82, GRUR 1985, 392, 393 = WRP 1985, 74 - Sparpackung; OLG München WRP 1989, 826, 829 f.).

    Aus denselben Gründen kann diese Preiswerbung auch nicht als unlauter im Sinne von § 1 UWG angesehen werden, selbst wenn dem Verbraucher die der Preisgestaltung zugrundeliegende Kalkulation nicht erkennbar und als nicht nachvollziehbar erscheint (BGH, Urt. v. 25.10.1984 - I ZR 129/82, GRUR 1985, 392, 393 = WRP 1985, 74 - Sparpackung; BGHZ 99, 69, 75 - Unternehmeridentität).

  • BGH, 15.05.1986 - I ZR 25/84

    Probe-Jahrbuch

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92
    Ein solcher ist gegeben, wenn die Zugabe mit Rücksicht auf den Erwerb der Hauptware gewährt wird, d.h. wenn die Gewährung der Zugabe vom Abschluß des Hauptgeschäfts abhängig ist (BGH, Urt. v. 15.5.1986 - I ZR 25/84, GRUR 1986, 820, 821 - Probe-Jahrbuch; Urt. v. 23.2.1989 - I ZR 138/86, GRUR 1989, 366 - Wirtschaftsmagazin; st. Rspr.; Seydel, ZugabeVO u. RabattG, 4. Aufl., ZugabeVO § 1 Rdn. 133).
  • BGH, 23.05.1991 - I ZR 172/89

    One for Two - Verbotene Nebenleistung

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92
    Auf die Vorstellung des Verkehrs ist bei der Anwendung der Zugabeverordnung maßgeblich dann abzustellen, wenn es um die Beurteilung geht, ob eine Leistung als eine Zugabe, nämlich als eine unentgeltliche Leistung neben einer Hauptleistung zu verstehen ist (BGH, Urt. v. 23.5.1991 - I ZR 172/89, GRUR 1991, 933, 934 = WRP 1991, 648 - One for Two; st. Rspr.).
  • BGH, 06.11.1986 - I ZR 208/84

    Unternehmeridentität; Begriff des Preisnachlasses

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92
    Aus denselben Gründen kann diese Preiswerbung auch nicht als unlauter im Sinne von § 1 UWG angesehen werden, selbst wenn dem Verbraucher die der Preisgestaltung zugrundeliegende Kalkulation nicht erkennbar und als nicht nachvollziehbar erscheint (BGH, Urt. v. 25.10.1984 - I ZR 129/82, GRUR 1985, 392, 393 = WRP 1985, 74 - Sparpackung; BGHZ 99, 69, 75 - Unternehmeridentität).
  • BGH, 22.12.1961 - I ZR 58/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92
    Für Werbegaben, die nicht Zugabe im Sinne des § 1 Abs. 1 ZugabeVO sind, gilt das Verbot der Zugabeverordnung nicht, auch wenn Teile des Verkehrs aus Unaufmerksamkeit irrtümlich von den tatsächlichen Voraussetzungen einer Zugabe ausgehen (vgl. BGH, Urt. v. 22.12.1961 - I ZR 58/60, GRUR 1962, 415, 416 = WRP 1962, 200 - Glockenpackung; Urt. v. 10.2.1967 - Ib ZR 72/65, GRUR 1967, 530, 531 = WRP 1967, 222 - Fahrschule).
  • BGH, 24.11.1988 - I ZR 200/87

    "Komplettpreis"; Werbung mit niedrigerem Komplettpreis

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92
    Die Beklagte hat vielmehr einen eigenständigen Preis für eine Verkaufseinheit gebildet, der den von ihr geforderten Normalpreis beim Kauf einer jeden einzelnen Ware unberührt läßt; das ist rabattrechtlich nicht zu beanstanden (BGH, Urt. v. 24.11.1988 - I ZR 200/87, WRP 1989, 304, 305 = GRUR 1993, 60 - Komplettpreis; Urt. v. 25.10.1984 - I ZR 129/82, GRUR 1985, 392, 393 = WRP 1985, 74 - Sparpackung; OLG München WRP 1989, 826, 829 f.).
  • BGH, 10.02.1967 - Ib ZR 72/65
    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - I ZR 193/92
    Für Werbegaben, die nicht Zugabe im Sinne des § 1 Abs. 1 ZugabeVO sind, gilt das Verbot der Zugabeverordnung nicht, auch wenn Teile des Verkehrs aus Unaufmerksamkeit irrtümlich von den tatsächlichen Voraussetzungen einer Zugabe ausgehen (vgl. BGH, Urt. v. 22.12.1961 - I ZR 58/60, GRUR 1962, 415, 416 = WRP 1962, 200 - Glockenpackung; Urt. v. 10.2.1967 - Ib ZR 72/65, GRUR 1967, 530, 531 = WRP 1967, 222 - Fahrschule).
  • BGH, 17.09.1998 - I ZR 117/96

    Bonusmeilen - Verbotene Nebenleistung

    Den Zweck des Zugabeverbots hat das Landgericht im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zutreffend insbesondere darin gesehen, den Kunden vor Irreführung, unsachlicher Beeinflussung und Preisverschleierung zu schützen (vgl. BGH, Urt. v. 17.11.1994 - I ZR 193/92, GRUR 1995, 165, 166 = WRP 1995, 192 - Kosmetikset); hinzutreten muß die Wahrung der Redlichkeit des Handels und die guten kaufmännischen Sitten (BVerfG WRP 1996, 1087, 1093).
  • FG Düsseldorf, 17.07.2002 - 2 K 4068/01

    Bonusaktien; Kapitaleinkünfte; sonstige Leistung; Anschaffungskostenminderung -

    Eine Zugabe wird angenommen, wenn eine Ware oder Leistung mit Rücksicht auf den Erwerb der Hauptware oder -leistung ohne besondere Berechnung angeboten oder gewährt wird, d. h. wenn die Gewährung der Zugabe vom Abschluss des Hauptgeschäftes abhängig ist (vgl. BGH, Urteil vom 17. November 1994 - I ZR 193/92 - Wertpapiermitteilungen - WM - 1995, 408, 409; BFH, Urteil vom 21. September 1993 - III R 76/88 - BStBl. II 1994, 170, 171).
  • BGH, 29.02.1996 - I ZR 6/94

    Setpreis - Irreführung/Preisgestaltung

    Diese Folgerung hat der Senat schon in seiner bisherigen Rechtsprechung nicht gezogen (vgl. BGH, Urt. v. 17.11.1994 - I ZR 193/92, GRUR 1995, 165, 166 = WRP 1995, 192, 194 - Kosmetikset).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist eine Werbung mit Preissenkungen, wie die Beklagte sie in der beanstandeten Anzeige dadurch vornimmt, daß sie ein Gerät, das sie früher allein zu einem höheren Preis angeboten hatte, zum Gegenstand eines Gesamtangebots machte, dann irreführend im Sinne des § 3 UWG, wenn der frühere Preis nicht, nicht ernsthaft oder nicht längere Zeit, oder nicht in letzter Zeit verlangt worden ist, oder wenn überhöhte Preise angesetzt sind, um eine Preissenkung vortäuschen zu können, oder wenn sonst über das Ausmaß der Preissenkung irregeführt wird (BGH, Urt. v. 28.6.1974 - I ZR 62/72, GRUR 1975, 78, 79 = WRP 1974, 552 - Preisgegenüberstellung I; Urt. v. 27.10.1983 - I ZR 151/81, GRUR 1984, 212, 213 - unechter Einzelpreis; Urt. v. 17.11.1994 - I ZR 193/92, GRUR 1995, 165, 166 = WRP 1995, 192 - Kosmetikset).

  • BGH, 26.03.1998 - I ZR 231/95

    Schmuck-Set - übertriebenes Anlocken; Wertreklame

    Werbegeschenke sind grundsätzlich zulässig (vgl. BGH, Urt. v. 23.2.1989 - I ZR 138/86, GRUR 1989, 366, 367 = WRP 1990, 28 - Wirtschaftsmagazin; Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 155/87, GRUR 1990, 44, 45 = WRP 1990, 266 - Annoncen-Avis; Urt. v. 29.4.193 - I ZR 92/91, GRUR 1993, 774, 776 = WRP 1993, 758 - Hotelgutschein; Urt. v. 7.5.1992 - I ZR 176/90, GRUR 1992, 621, 622 = WRP 1992, 644 - Glücksball-Festival; Urt. v. 17.11.1994 - I ZR 193/92, GRUR 1995, 165, 166 = WRP 1995, 192 - Kosmetikset).
  • OLG Köln, 29.11.1996 - 6 U 196/96

    Produkt-Geschenk

    Zu dieser - unrichtigen - Vorstellung werden die Verbraucherinnen gelangen, weil aus dem im Tenor dieses Urteils wiedergegebenen Katalog der Antragsgegnerin nebst Anlagen gerade nicht - wie von der Rechtsprechung zu Recht gefordert (vgl. z.B. BGH GRUR 1995/165, 166 ,Kosmetikset") - eindeutig und unmißverständlich entnommen werden kann, daß die Kundin das ,Produkt-Geschenk" auch bei Rückgabe der Hauptware behalten darf.

    Genuß der fraglichen Zuwendung kommen kann (vgl. BGH GRUR 1958/649 f. ,Rocroni-Ascher"; BGH GRUR 1986/820 f. ,ProbeJahrbuch"; BGH WRP 1992/644 f. ,Glücksball-Festival"; BGH GRUR 1989/366 f. ,Wirtschaftsmagazin"; BGH GRUR 1995/165 f. ,Kosmetik-Set"; Baumbach-Hefermehl a.a.O., § 1 UWG Rdnr. 93 f., 97 m.w.N.).

  • OLG Köln, 21.10.2002 - 6 U 196/96

    Produkt-Geschenk

    Zu dieser - unrichtigen - Vorstellung werden die Verbraucherinnen gelangen, weil aus dem im Tenor dieses Urteils wiedergegebenen Katalog der Antragsgegnerin nebst Anlagen gerade nicht - wie von der Rechtsprechung zu Recht gefordert (vgl. z.B. BGH GRUR 1995/165, 166 "Kosmetikset") - eindeutig und unmißverständlich entnommen werden kann, daß die Kundin das "Produkt-Geschenk" auch bei Rückgabe der Hauptware behalten darf.

    Genuß der fraglichen Zuwendung kommen kann (vgl. BGH GRUR 1958/649 f. "Rocroni-Ascher"; BGH GRUR 1986/820 f. "Probe-Jahrbuch"; BGH WRP 1992/644 f. "Glücksball-Festival"; BGH GRUR 1989/366 f. "Wirtschaftsmagazin"; BGH GRUR 1995/165 f. "Kosmetik-Set"; Baumbach-Hefermehl a.a.O., § 1 UWG Rdnr. 93 f., 97 m.w.N.).

  • KG, 16.02.1999 - 5 U 9177/97

    Anspruch auf Unterlassung der Zugabe zu einer Ware oder Leistung im

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  • OLG Stuttgart, 09.06.2000 - 2 U 226/99

    Unzulässigkeit der Werbung für ein Set aus Brille und Sonnenbrille

    Entsteht dadurch eine neue Verkaufseinheit, die ihren eigenen Normalpreis hat, liegt ein Rabattverstoß nicht vor (BGH GRUR 95, 165 f = WRP 95, 192, 194 - Kosmetikset; Piper a.a.O. 39; Klosterfelde/Jaeger-Lenz a.a.O. § 52, 82).

    Wird beim Kauf mehrerer selbständiger, aber der Zweckbestimmung nach und je nach Bedarf des Kunden etwa zusammengehörender Geräte, ein gegenüber der Summe der Preise für die Einzelgeräte niedrigerer Preis als Entgelt für die aus den Einzelgeräten bestehende neue Verkaufseinheit berechnet, so erblickt der Verkehr in der Differenz zwischen der Summe der Einzelpreise und dem Verkaufspreis für die neue Verkaufseinheit auch dann keinen Preisnachlass, wenn der Kunde die Verkaufseinheit selber zusammenstellt und den Preis aufgrund eines ihm vom Unternehmer gegebenen Paketpunktesystems selber ermitteln kann (BGH WRP 95, 812, 814 - Paketpunktsystem; 95, 192, 194 - Kosmetikset; Baumbach/Hafermehl a.a.O. 33), auch wenn er dabei erkennt, dass für ihn der Kauf der gekoppelten Waren vorteilhafter ist (Baumbach/Hafermehl a.a.O. 32).

  • BGH, 29.02.1996 - I ZR 5/94
    Diese Folgerung hat der Senat schon in seiner bisherigen Rechtsprechung nicht gezogen (vgl. BGH, Urt. v. 17.11.1994 - I ZR 193/92, GRUR 1995, 165, 166 = WRP 1995, 192, 194 - Kosmetikset).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist eine Werbung mit Preissenkungen, wie die Beklagte sie in der beanstandeten Anzeige dadurch vornimmt, daß sie ein Gerät, das sie früher allein zu einem höheren Preis angeboten hatte, zum Gegenstand eines Gesamtangebots machte, dann irreführend im Sinne des § 3 UWG, wenn der frühere Preis nicht, nicht ernsthaft oder nicht längere Zeit, oder nicht in letzter Zeit verlangt worden ist, oder wenn überhöhte Preise angesetzt sind, um eine Preissenkung vortäuschen zu können, oder wenn sonst über das Ausmaß der Preissenkung irregeführt wird (BGH, Urt. v. 28.6.1974 - I ZR 62/72, GRUR 1975, 78, 79 = WRP 1974, 552 - Preisgegenüberstellung I; Urt. v. 27.10.1983 - I ZR 151/81, GRUR 1984, 212, 213 - unechter Einzelpreis; Urt. v. 17.11.1994 - I ZR 193/92, GRUR 1995, 165, 166 = WRP 1995, 192 - Kosmetikset).

  • BGH, 23.03.1995 - I ZR 221/92

    2 für 1-Vorteil - Barzahlungsnachlaß

    Der Kaufmann ist nicht grundsätzlich gehindert, im Vertrieb unterschiedliche Mengen zu selbständigen Verkaufseinheiten zusammenzufassen, für die er verschiedene Preise als Normalpreise fordert (vgl. dazu auch BGH, Urt. v. 17.11.1994 - I ZR 193/92, GRUR 1995, 165, 166 = WRP 1995, 192 - Kosmetikset).
  • BGH, 29.06.1995 - I ZR 161/93

    Paketpunktsystem - Normalpreis

  • OLG Köln, 14.01.2000 - 6 U 131/99

    Übertriebenes Anlocken; psychologischer Kaufzwang

  • BGH, 21.01.1999 - I ZR 87/98

    Erwerb von zwei CDs zu einem unter der Summe der Einzelpreise liegenden Preis

  • OLG Bremen, 20.07.1995 - 2 U 142/94

    Anspruch auf Unterlassung bestimmter Handlungen wegen wettbewerbsrechtlichen

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