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   BGH, 14.12.1995 - I ZR 213/93   

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https://dejure.org/1995,578
BGH, 14.12.1995 - I ZR 213/93 (https://dejure.org/1995,578)
BGH, Entscheidung vom 14.12.1995 - I ZR 213/93 (https://dejure.org/1995,578)
BGH, Entscheidung vom 14. Dezember 1995 - I ZR 213/93 (https://dejure.org/1995,578)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Fertighäuser - Irreführung - Umweltfreundlichkeit

  • werbung-schenken.de

    Umweltfreundliches Bauen

    UWG § 3
    Irreführung/sonst; umweltbezogene Werbung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3
    "Umweltfreundliches Bauen"; Irreführende Werbung für umweltfreundliche Herstellung von Fertighäusern

  • rechtsportal.de

    UWG § 3
    "Umweltfreundliches Bauen"; Irreführende Werbung für umweltfreundliche Herstellung von Fertighäusern

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wohnungsbau: Welche "Umwelt"-Werbung ist zulässig? (IBR 1996, 176)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1135
  • MDR 1996, 705
  • GRUR 1996, 367
  • DB 1996, 725
  • afp 1996, 309
  • ZfBR 1996, 137
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.10.1990 - I ZR 39/89

    Zaunlasur - Irreführung/Beschaffenheit

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 213/93
    Mit Rücksicht auf die starke emotionale Werbekraft derartiger Werbeaussagen und im Hinblick auf die Komplexität von Fragen des Umweltschutzes und des meist nur geringen sachlichen Wissensstandes des von der Werbung angesprochenen breiten Publikums über die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge und Wechselwirkungen in diesem Bereich unterliegt aber eine solche Werbung strengen Anforderungen und weitgehenden Aufklärungspflichten (vgl. BGHZ 105, 277, 280 - Umweltengel; BGH, Urt. v. 4.10.1990 - I ZR 39/89, GRUR 1991.550 = WRP 1991, 159 - Zaunlasur).
  • BGH, 18.10.1990 - I ZR 113/89

    Biowerbung mit Fahrpreiserstattung - Umweltbezogene Werbung

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 213/93
    Da aber die Richtigkeit der Angaben der Beklagten nicht in Zweifel zu ziehen ist (s.o. Ziff. II. 3. a) ee)), können sie nicht als unsachliche wettbewerbswidrige Beeinflussung des Käuferpublikums gewertet werden (vgl. BGHZ 112, 311, 315 - Biowerbung mit Fahrpreiserstattung).
  • BGH, 20.10.1988 - I ZR 219/87

    Umweltengel

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 213/93
    Mit Rücksicht auf die starke emotionale Werbekraft derartiger Werbeaussagen und im Hinblick auf die Komplexität von Fragen des Umweltschutzes und des meist nur geringen sachlichen Wissensstandes des von der Werbung angesprochenen breiten Publikums über die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge und Wechselwirkungen in diesem Bereich unterliegt aber eine solche Werbung strengen Anforderungen und weitgehenden Aufklärungspflichten (vgl. BGHZ 105, 277, 280 - Umweltengel; BGH, Urt. v. 4.10.1990 - I ZR 39/89, GRUR 1991.550 = WRP 1991, 159 - Zaunlasur).
  • BGH, 11.05.1995 - I ZR 107/93

    Vergoldete Visitenkarten - Mitgliederzahl

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 213/93
    Damit ist zur Überzeugung des Senats die Berechtigung des Klägers zur kollektiven Vertretung von Mitgliederinteressen nachgewiesen (BGH, Urt. v. 11.5.1995 - I ZR 107/93, GRUR 1995, 604 = WRP 1995, 695 - Vergoldete Visitenkarten).
  • BGH, 21.04.1988 - I ZR 136/86

    Entfernung von Kontrollnummern I; Wettbewerbswidrigkeit des Entfernens von

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 213/93
    § 3 UWG enthält ein Irreführungsverbot, begründet aber kein Informationsgebot (vgl. BGHZ 104, 185, 188 - Entfernung von Kontrollnummern I).
  • BGH, 09.06.1994 - I ZR 116/92

    Unipor-Ziegel - Umweltbezogene Werbung; Irreführung/Beschaffenheit

    Auszug aus BGH, 14.12.1995 - I ZR 213/93
    Es ist dem Verkehr bekannt, daß trotz weitgehender Berücksichtigung von Umweltschutzgesichtspunkten bei der Produktion Restbelastungen der Umwelt verbleiben (vgl. BGH, Urt. v. 9.6.1994 - I ZR 116/92, GRUR 1994, 828, 829 = WRP 1994, 615 - Unipor-Ziegel).
  • BGH, 14.04.2011 - I ZR 133/09

    Werbung mit Garantie

    Ein allgemeines Informationsgebot ergab sich nicht aus § 5 UWG 2004 (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1995 - I ZR 213/93, GRUR 1996, 367, 368 = WRP 1996, 290 - Umweltfreundliches Bauen, zu § 3 UWG aF); sie folgt auch nicht aus § 5a Abs. 1 und 2 UWG 2008 (vgl. dazu Bornkamm in Köhler/Bornkamm aaO § 5a Rn. 10; Sosnitza in Piper/Ohly/Sosnitza aaO § 5a Rn. 7 f., 11).
  • LG Karlsruhe, 26.07.2023 - 13 O 46/22

    Werbung für Drogerieartikel mit den Claims "klimaneutral" und "Umweltneutrales

    Mit Rücksicht auf die starke emotionale Werbekraft derartiger Werbeaussagen und im Hinblick auf die Komplexität von Fragen des Umweltschutzes und des meist nur geringen sachlichen Wissensstandes des von der Werbung angesprochenen breiten Publikums über die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge und Wechselwirkungen in diesem Bereich unterliegt aber eine solche Werbung strengen Anforderungen und weitgehenden Aufklärungspflichten (BGH NJW 1996, 1135, 1136 - Umweltfreundliches Bauen; OLG Koblenz WRP 2011, 1499 Rn. 27; OLG Frankfurt GRUR-RS 2021, 9641 Rn. 58; Breuer, GRUR-Prax 2021, 505).
  • OLG Schleswig, 30.06.2022 - 6 U 46/21

    Werbeaussage "klimaneutral"

    Fehlen die gebotenen aufklärenden Hinweise in der Werbung oder sind sie nicht deutlich sichtbar herausgestellt, besteht im besonders hohen Maß die Gefahr einer kaufentscheidenden Täuschung der Verbraucher (grundlegend BGH NJW 1989, 711, 712 unter Ziff. II.2.a - Umweltengel; BGH GRUR 1996, 367 unt. Ziff. II.3a - Umweltfreundliches Bauen; OGH GRURInt 2013, 580, 583 unter Ziff. 2.2; OLG Hamburg BeckRS 2008, 7230 Rn. 16 - schnell biologisch abbaubar; OLG Koblenz wrp 2011, 1499, 1501 - CO²-neutral; Köhler/Bornkamm/Feddersen/ Bornkamm/Feddersen, 40. Aufl. 2022, § 5 Rn. 2.182; krit. Büscher/ders., 2019, § 5 Rn. 348).

    Sie enthalten ein Irreführungsverbot, begründen aber kein Informationsgebot (BGH GRUR 1996, 367, 368 unt. Ziff. II.3.a - Umweltfreundliches Bauen - zu § 3 UWG; OLG Hamburg BeckRS 2008, 7230 Rn. 17 - schnell biologisch abbaubar - zu § 5 UWG).

  • BGH, 07.04.2005 - I ZR 314/02

    Internet-Versandhandel

    Stehen die einzelnen Angaben in einer in sich geschlossenen Darstellung, so dürfen sie nicht aus ihrem Zusammenhang gerissen werden (vgl. BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 213/93, GRUR 1996, 367, 368 = WRP 1996, 290 - Umweltfreundliches Bauen; BGH WRP 2005, 480, 484 - Epson-Tinte).
  • BGH, 16.11.2017 - I ZR 160/16

    Knochenzement II - Wettbewerbsverstoß: Erreichen einer in der Werbung

    Er ist nicht generell verpflichtet, auch auf weniger vorteilhafte oder gar negative Eigenschaften des eigenen Angebots hinzuweisen (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1995 - I ZR 213/93, GRUR 1996, 367, 368 = WRP 1996, 290 - Umweltfreundliches Bauen; Urteil vom 26. Oktober 2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Rn. 23 f. = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I; BGH, GRUR 2013, 945 Rn. 34 - Standardisierte Mandatsbearbeitung; Köhler in Köhler/Bornkamm aaO § 5a Rn. 2.7; Dreyer in Harte/Henning aaO § 5a Rn. 51; Sosnitza in Ohly/Sosnitza, UWG, 7. Aufl., § 5a Rn. 24; MünchKomm.UWG/Alexander, 2. Aufl., § 5a Rn. 107).
  • BGH, 16.12.2004 - I ZR 222/02

    Epson-Tinte

    Stehen die einzelnen Angaben dagegen in einer in sich geschlossenen Darstellung, so dürfen sie nicht aus ihrem Zusammenhang gerissen werden (vgl. BGH, Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 213/93, GRUR 1996, 367, 368 = WRP 1996, 290 - Umweltfreundliches Bauen).
  • OLG Bremen, 23.12.2022 - 2 U 103/22

    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung eines Produkts als "nachhaltig";

    Umweltbezogene Werbeaussagen sind - auch im Interesse der Förderung des Umweltschutzes und der Information der Verbraucher - zwar grundsätzlich zulässig (BGH, Urteil vom 14. Dezember 1995 - I ZR 213/93 -, Rn. 33, juris).

    Fehlen die danach gebotenen aufklärenden Hinweise in der Werbung oder sind sie nicht deutlich sichtbar herausgestellt, besteht in besonders hohem Maße die Gefahr, dass bei den angesprochenen Verkehrskreisen irrige Vorstellungen über die Beschaffenheit der angebotenen Ware hervorgerufen werden und sie dadurch in ihrer Kaufentscheidung beeinflusst werden (vgl. BGH, Urteil vom 20. Oktober 1988 - I ZR 219/87 -, BGHZ 105, 277, Rn. 14, juris - Umweltengel; Urteil vom 20. Oktober 1988 - I ZR 238/87 -, Rn. 26, juris - Aus Altpapier; vgl. auch BGH, Urteil vom 9. Juni 1994 - I ZR 116/92 -, Rn. 17, juris - Unipor- Ziegel; Urteil vom 14. Dezember 1995 - I ZR 213/93 -, Rn. 33, juris - Umweltfreundliches Bauen).

    Dies verlangt - ebenso wie bei der Verwendung des Begriffes "umweltfreundlich" (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1995 - I ZR 213/93 -, Rn. 34, juris - Umweltfreundliches Bauen) - die konkrete Benennung des jeweiligen Vorzugs bei der Verwendung dieses Begriffs, um eine Irreführung des Verbrauchers auszuschließen.

  • OLG Hamburg, 02.05.2007 - 5 U 85/06

    Schnell biologisch abbaubar

    Mit Rücksicht auf die starke emotionale Werbekraft derartiger Werbeaussagen und im Hinblick auf die Komplexität von Fragen des Umweltschutzes und des meist nur geringen sachlichen Wissensstandes des von der Werbung angesprochenen breiten Publikum über die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge und Wechselwirkung in diesem Bereich unterliegt aber eine solche Werbung strengen Anforderungen und weitgehenden Aufklärungspflichten (BGH GRUR 96, 367 - Umweltfreundliches Bauen).

    Da nach diesen, von der Rechtsprechung aufgestellten Grundsätzen z.B. bereits der Hinweis "umweltfreundlich" im Verständnis der Verbraucher keinen eindeutig und klar umrissenen Begriffsinhalt hat, bedarf es grundsätzlich der konkreten Benennung des jeweiligen Umweltvorzugs bei der Verwendung dieses Begriffs, um eine Irreführung des Verbrauchers auszuschließen (BGH GRUR 96, 367, 368 - Umweltfreundliches Bauen).

    Dementsprechend bedarf jede in Bezug auf eine etwaige "Umweltfreundlichkeit" getroffene Aussage der Überprüfung, ob und in welcher Form sie die Angabe eines konkreten Umweltvorzugs beinhaltet, um die Gefahr einer Irreführung, die von der Verwendung des Begriffs "umweltfreundlich" ausgehen kann, auszuschließen (BGH GRUR 96, 367, 368 - Umweltfreundliches Bauen).

    Erforderlich ist deshalb, dass der Werbende die in Bezug auf Umweltvorzüge aufgestellte Aussage durch konkrete Angaben erläutert, aus denen deutlich wird, wie er den in diesem Zusammenhang verwendeten Begriff (z. B. "umweltfreundlich") versteht (BGH GRUR 96, 367, 368 - Umweltfreundliches Bauen; BGH NJW 89, 711, 712 - Umweltengel).

  • BGH, 05.12.1996 - I ZR 140/94

    Umweltfreundliche Reinigungsmittel - Umweltbezogene Werbung;

    Der Senat ist aufgrund der in anderen Verfahren getroffenen Feststellungen stets davon ausgegangen, daß es - wie den angesprochenen Verkehrskreisen bekannt ist - eine absolute Umweltverträglichkeit grundsätzlich nicht gibt, vielmehr auch bei weitgehender Berücksichtigung von Umweltschutzgesichtspunkten Restbelastungen der Umwelt verbleiben, sei es bei der Herstellung, der Verwendung oder der Entsorgung (vgl. BGHZ 105, 277, 282 Umweltengel; Urt. v. 9.6.1994 - I ZR 116/92, GRUR 1994, 828, 829 - Unipor-Ziegel; Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 213/93, GRUR 1996, 367, 368 - Umweltfreundliches Bauen; Urt. v. 23.5.1996 - I ZR 76/94, GRUR 1996, 985, 987 - PVC-frei; auch Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 19. Aufl., § 1 UWG Rdn. 180 ff.; Köhler/Piper, UWG, § 1 Rdn. 72).

    Mit Rücksicht auf die starke emotionale Werbekraft derartiger Werbeaussagen und im Hinblick auf die Komplexität von Fragen des Umweltschutzes und des meist nur geringen sachlichen Wissensstandes des von der Werbung angesprochenen breiten Publikums über die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge und Wechselwirkungen in diesem Bereich unterliegt eine solche Werbung aber strengen Anforderungen und weitgehenden Aufklärungspflichten (vgl. BGH GRUR 1996, 367 [BGH 14.12.1995 - I ZR 213/93] - Umweltfreundliches Bauen, m.w.N.).

    Sollte jedoch die Richtigkeit der Angaben der Beklagten nicht in Zweifel zu ziehen sein, so können sie nicht ohne weiteres als unsachliche wettbewerbswidrige Beeinflussung des Käuferpublikums gewertet werden (BGH GRUR 1996, 367, 368 [BGH 14.12.1995 - I ZR 213/93] - Umweltfreundliches Bauen; 1996, 985, 988 - PVC-frei, m.w.N.).

  • OLG Koblenz, 03.02.2021 - 9 U 809/20

    Wettbewerbsverstoß: Werbung für E-Zigaretten

    Einzelne Äußerungen einer in sich geschlossenen Darstellung dürfen deshalb nicht aus ihrem Zusammenhang gerissen werden (BGH GRUR 1996, 367 (368) - Umweltfreundliches Bauen; BGH WRP 1996, 1097 (1098) - Preistest; BGH GRUR 2003, 800 (803) - Schachcomputerkatalog).
  • OLG Düsseldorf, 17.07.2020 - 15 U 76/19

    Irreführung bei Google-Ads-Werbung

  • OLG Schleswig, 16.10.2001 - 6 U 34/01

    "Umweltfreundliche Werbung"; Kündigung eines Unterlassungsvertrages.

  • OLG Düsseldorf, 28.04.2022 - 20 U 227/20
  • OLG Frankfurt, 12.11.2003 - 6 W 183/03

    Kein Wettbewerbsverstoß durch Aussage "Flüssiggas ist umweltfreundlich"

  • OLG Hamburg, 17.12.2020 - 15 U 129/19

    Top Smartphones im besten Netz - Unterscheidung einer Alleinstellungswerbung von

  • BGH, 23.05.1996 - I ZR 76/94

    PVC-frei - Irreführung/Beschaffenheit

  • OLG Düsseldorf, 13.06.2019 - 2 U 40/18

    Unterlassung Feststellung einer Verpflichtung zum Schadensersatz

  • OLG Koblenz, 03.02.2022 - 9 U 809/20
  • BGH, 17.10.1996 - I ZR 159/94

    Naturkind - LMBG - Täuschung

  • OLG Hamburg, 18.04.2007 - 5 U 128/06

    Markenrecht: Markenrechtliche Relevanz der Bezeichnung eines Forschungsprojekts

  • OLG Hamburg, 07.03.2007 - 5 U 75/06

    Wettbewerbsrecht: Beurteilung der Wettbewerbswidrigkeit einer einzelnen

  • OLG Naumburg, 03.03.2006 - 10 U 53/05

    Kein Anspruch auf Unterlassung der Werbung durch die Verknüpfung von

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2023 - 15 U 16/23
  • OLG Hamburg, 12.07.2006 - 5 U 142/05

    Irreführende Werbung: Bundesweite Werbung für Homezone bei eingeschränkter

  • OLG Naumburg, 17.02.2006 - 10 U 52/05

    Irreführende Werbung durch assoziative Verknüpfung von Bild- und

  • KG, 17.10.2000 - 5 U 5552/99

    Prozessführungsbefugnis von Verbraucherverbänden - Begriff der "vorbörslichen

  • OLG Dresden, 26.05.1998 - 14 U 1930/97

    Irreführende Alleinstellungsbehauptung eines Hörfunksenders als

  • OLG München, 10.10.1996 - 6 U 3375/96

    Verstoß gegen Wettbewerbsvorschriften bei Werbung eines Pharmaunternehmens mit

  • OLG Hamburg, 14.02.2007 - 5 U 75/06
  • OLG Frankfurt, 17.06.1998 - 13 U 348/96

    Keine irreführende Werbung im Sinne von § 3 UWG bei Erhebung eines

  • LG Wiesbaden, 30.05.2012 - 12 O 8/12

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch wegen irreführender Werbung im

  • OLG München, 03.04.2008 - 29 U 1607/08

    Wettbewerbsverstoß: Irreführende Bewerbung eines Verfahrens zur Figurverbesserung

  • LG Hamburg, 04.08.2009 - 312 O 365/09

    Wettbewerbsverstoß: Zulässigkeitsvoraussetzungen für einen Werbevergleich von

  • KG, 22.02.2000 - 5 U 7664/98

    Wettbewerbsrechtliche Relevanz der Bewerbung eines Sparkonzeptes für Inserate im

  • OLG Frankfurt, 24.01.2008 - 6 U 224/02

    Irreführende Werbeangaben für Chemikalien zur Restölbeseitigung

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